- wa-ID
- wa-2026591
- Tag der Veröffentlichung
- 16.05.2019
- Aktualisiert am
- 15.05.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
- KIBB Immobilien GmbH
- Preisgerichtssitzung
- 27.02.2019
Auslober
Oesterreichische Bundesforste AG, Purkersdorf
Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern), Nürnberg
Betreuer
KIBB Immobilien GmbH, Wien (AT)
Preisrichter
Walter Krauss (Vors.)
Franz Gruber
Johannes Wiesinger
Markus Reger
Schwester Marie‐Petra
Bernhard Herzog
Gernot Strasser
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der NÖ Dorf- und Stadterneuerung wurde in Gablitz ein Dorfentwicklungsprozess gestartet.
Ziel ist es, das Zentrum Gablitz zu entwickeln und dabei die Siedlungen und die bestehenden Grünräume zu erhalten.
Im ersten Schritt wird derzeit im Entwicklungsgebiet ein Projekt zum Hochwasserschutz umgesetzt.
Dies ermöglicht eine Neukonzeption und Bebauung des Gebietes welches als neues Ortszentrum dienen soll. Dazu soll im Frühjahr 2019 die Flächenwidmung inkl. des Bebauungsplans im Gemeinderat beschlossen werden.
Auf dem Entwicklungsgebiet befindet sich ein Kloster mit betreutem Wohnen und einem angeschlossenen Ärztezentrum. Eine zukünftig geplante Mehrzweckhalle für Veranstaltungen, Konzerte, Vereinsveranstaltungen soll an diesem Standort zusätzlich die zentrale Funktion der Gemeinde einnehmen. Zusätzlich steht die Verortung der bestehenden Apotheke in das Entwicklungsgebiet auch im Raum.
Teilnehmer
- Franz&Sue Architekten
- superwien architektur
- HOPPE architekten ZT-GMBH
- hub-raum architektur
Oesterreichische Bundesforste AG, Purkersdorf
Kongregation der Schwestern vom göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern), Nürnberg
Betreuer
KIBB Immobilien GmbH, Wien (AT)
Preisrichter
Walter Krauss (Vors.)
Franz Gruber
Johannes Wiesinger
Markus Reger
Schwester Marie‐Petra
Bernhard Herzog
Gernot Strasser
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der NÖ Dorf- und Stadterneuerung wurde in Gablitz ein Dorfentwicklungsprozess gestartet.
Ziel ist es, das Zentrum Gablitz zu entwickeln und dabei die Siedlungen und die bestehenden Grünräume zu erhalten.
Im ersten Schritt wird derzeit im Entwicklungsgebiet ein Projekt zum Hochwasserschutz umgesetzt.
Dies ermöglicht eine Neukonzeption und Bebauung des Gebietes welches als neues Ortszentrum dienen soll. Dazu soll im Frühjahr 2019 die Flächenwidmung inkl. des Bebauungsplans im Gemeinderat beschlossen werden.
Auf dem Entwicklungsgebiet befindet sich ein Kloster mit betreutem Wohnen und einem angeschlossenen Ärztezentrum. Eine zukünftig geplante Mehrzweckhalle für Veranstaltungen, Konzerte, Vereinsveranstaltungen soll an diesem Standort zusätzlich die zentrale Funktion der Gemeinde einnehmen. Zusätzlich steht die Verortung der bestehenden Apotheke in das Entwicklungsgebiet auch im Raum.
Teilnehmer
- Franz&Sue Architekten
- superwien architektur
- HOPPE architekten ZT-GMBH
- hub-raum architektur