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Beilhackgelände/Justizzentrum , Rosenheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2005277
Tag der Veröffentlichung
24.07.2001
Aktualisiert am
01.11.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
26 Arbeiten
Auslober
Koordination
Martini + Grossmann Architekten, Rosenheim
Abgabetermin
24.07.2001
Preisgerichtssitzung
20.08.2001

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Architekten Schmidt, Schicketanz und Partner GmbH, München
Hans-Jürgen Schmidt-Schicketanz
Mitarbeit: Florian Dilg · Alexander Milanovic
L.Arch.: Lex-Kerfers, Bockhorn
Rita Lex-Kerfers
Mitarbeit: Katja Aufermann

2. Preis

pmp-Architekten Probst · Meyer + Partner, München
Johannes Probst · Anton Meyer
L.Arch.: Regine Keller, München
Mitarbeit: Andreas Frisch · Marion Scheikl
Sebastian Langemann

3. Preis

Haas Architekten, Berlin
Friedhelm Haas · Christoph Schulz
Silke Gehner-Haas
Mitarbeit: Dominik Bührdel
L.Arch.: Häfner/Jimenez

Ankauf

Frau Anke Pfudel-Tillmanns, Stuttgart
Mitarbeit: Franz Häring, Stuttgart
L.Arch.: Jörg Stötzer, Sindelfingen
Mitarbeit: Frank Maier

Ankauf

Hausmann + Müller, Köln
L.Arch.: Lill + Sparla, Köln
Mitarbeit: Andrè Odar

Ankauf

léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
Mitarbeit: Tobias Wenzel, Berlin
L.Arch.: Prof. Jürgen Wenzel

Ankauf

Rainer Heinz · Kaspar Müller Michael Eberl, Rosenheim
L.Arch.: Tobias Frauscher, Unterschwabig

Ankauf

Ebert · Kiel Architekten, Hühnfeld
L.Arch.: Elmar Herget · Carsten Wienröder,
Eichenzell
Mitarbeit: Gudrun Wilkening
Verfahrensart
Einstufiger begrenzt offener städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Rosenheim legt mit diesem Ideenwetbewerb den Grundstein für die städtebauliche Neuordnung eines freiwerdenden innenstadtnahen Gewerbestandortes. Im Zuge dieser Neubewertung sollen ein Justizzentrum sowie hochwertige Dienstleistungs- und Freizeitnutzung angesiedelt werden. Aus den Ergebnissen des Wettbewerbs soll ein städtebaulicher Rahmenplan entwickelt werden; zeitnah zur geplanten Realisierung werden für Teilbereiche Bebauungspläne aufgestellt.
Das Wettbewerbsgebiet liegt südlich des Stadtzentrums von Rosenheim, an der Grenze zwischen verdichteter Bebauung des Zentrums zu einem eher aufgelockerten Vorstädischen Bereich. Die Entfernung zum Stadtkern betägt ca. 500 Meter. Die Gesamtfläche des Plangebiets beläuft sich auf ca. 5.400 m2.
Weitere wettbewerbsrelevante Teilflächen sind:
Justizzentrum ca. 11.000 m2
Multiplexbereich ca. 5.300 m2
Restfläche Betriebsgelände nördlich des Hammerbaches ca. 4.431 m2
Betriebsgelände an der Gießereistraße ca. 6.500 m2
Kathreingelände ca. 3.060 m2
Eckgrundstück Gießereistraße/Kufsteinerstraße ca. 6.000 m2
Die Freiraumgestaltung auf dem Plangebiet und der Umgang mit den Bächen wird als weitere zentrale Aufgabe des Wettbewerbs gesehen und bewertet.
Das Raumprogramm des Justizzentrums glieder sich in:
Bürobereich 7.750 m2
Sitzungssaalbereich 1.520 m2
Sonstige Räume 730 m2

Fachpreisrichter:
Herr Prof. Holzscheiter, München (Vors.)
Dr. Günther Antusch, ltd. BD, Stadt Rosenheim
Herr Baur, München
Frau Engel, MR, Oberste Baubehörde
Herr Goldstein, München
Frau Hochrein, Waldkraiburg
Stellv.: Herr Peter Breinig, München

Sachpreisrichter:
Herr Beilhack
Herr von Hornstein, MR, Justizministerium
Herr Messner, Direktor Amtsgericht Rosenheim
Herr Dr. Negele
Herr Noe, 2. Bürgermeister, Stadt Rosenheim
Stellv.: Herr Cybulska, Stadtplanungsamt

Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig,
den Verfasser der mit dem ersten Preis
ausgezeichneten Wettbewerbsarbeit mit der
weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Beilhackgelände /Justizzentrum Rosenheim

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