- wa-ID
- wa-2034572
- Tag der Veröffentlichung
- 21.07.2022
- Aktualisiert am
- 06.06.2023
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Architekt*innen, Landschafts- und Innenarchitekt*innen, Stadtplaner*innen und Bauherrschaften
- Beteiligung
- 73 Arbeiten
- Auslober
-
Architektenkammer Baden-Württemberg
Stadt Freiburg im Breisgau - Bewerbungsschluss
- 16.09.2022
- Preisgerichtssitzung
- 29. und 30.09.2022
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Natürliche Umwelt und bebaute Umwelt bilden den Lebensraum des Menschen. Das Interesse an der natürlichen Umwelt gilt heute in erster Linie der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Bei der bebauten Umwelt geht es darum, die Bedingungen für das Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben zu verbessern. Architektur hat die Aufgabe, die bebaute Umwelt in allen Lebensbereichen menschlich zu gestalten – sei es nun für die Familie, für die Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder bei der Dorf- und Stadtgestaltung insgesamt.
Die Baukultur einer Gesellschaft erschöpft sich nicht in spektakulären Großbauten, sondern erweist sich gerade bei der Gestaltung von Bauten für das alltägliche Leben. Ziel des Auszeichnungsverfahrens ist es, beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufzuspüren sowie Architektinnen, Landschafts- und Innenarchitekten, Stadtplanerinnen und Bauherrschaft für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen.
Dabei geht es weniger um die Suche nach Vorbildern, die nur noch nachzuahmen wären, sondern mehr um das Auffinden von Beispielen zum Thema »Architektur schafft Lebensqualität«.
Die Architektenkammer und die Stadt Freiburg wollen mit diesem Auszeichnungsverfahren das öffentliche Bewusstsein für die Baukultur im Alltag schärfen und damit weitere Impulse für die positive Entwicklung in der Stadt geben.
Jury
Cornelia Biegert
Prof. Stefanie Eberding
Gisela Graf
Michael Moos
Robert Piotrowski
Dr. Wulf Rüskamp
Matthias Schuster
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Natürliche Umwelt und bebaute Umwelt bilden den Lebensraum des Menschen. Das Interesse an der natürlichen Umwelt gilt heute in erster Linie der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Bei der bebauten Umwelt geht es darum, die Bedingungen für das Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben zu verbessern. Architektur hat die Aufgabe, die bebaute Umwelt in allen Lebensbereichen menschlich zu gestalten – sei es nun für die Familie, für die Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder bei der Dorf- und Stadtgestaltung insgesamt.
Die Baukultur einer Gesellschaft erschöpft sich nicht in spektakulären Großbauten, sondern erweist sich gerade bei der Gestaltung von Bauten für das alltägliche Leben. Ziel des Auszeichnungsverfahrens ist es, beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufzuspüren sowie Architektinnen, Landschafts- und Innenarchitekten, Stadtplanerinnen und Bauherrschaft für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen.
Dabei geht es weniger um die Suche nach Vorbildern, die nur noch nachzuahmen wären, sondern mehr um das Auffinden von Beispielen zum Thema »Architektur schafft Lebensqualität«.
Die Architektenkammer und die Stadt Freiburg wollen mit diesem Auszeichnungsverfahren das öffentliche Bewusstsein für die Baukultur im Alltag schärfen und damit weitere Impulse für die positive Entwicklung in der Stadt geben.
Jury
Cornelia Biegert
Prof. Stefanie Eberding
Gisela Graf
Michael Moos
Robert Piotrowski
Dr. Wulf Rüskamp
Matthias Schuster
Beispielhaftes Bauen Freiburg 2014-2022
Auslober
Architektenkammer Baden-Württemberg, Stuttgart
Stadt Freiburg im Breisgau
Wettbewerbsaufgabe
Natürliche Umwelt und bebaute Umwelt bilden den Lebensraum des Menschen. Das Interesse an der natürlichen Umwelt gilt heute in erster Linie der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Bei der bebauten Umwelt geht es darum, die Bedingungen für das Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben zu verbessern. Architektur hat die Aufgabe, die bebaute Umwelt in allen Lebensbereichen menschlich zu gestalten – sei es nun für die Familie, für die Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder bei der Dorf- und Stadtgestaltung insgesamt.
Die Baukultur einer Gesellschaft erschöpft sich nicht in spektakulären Großbauten, sondern erweist sich gerade bei der Gestaltung von Bauten für das alltägliche Leben. Ziel des Auszeichnungsverfahrens ist es, beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufzuspüren sowie Architektinnen, Landschafts- und Innenarchitekten, Stadtplanerinnen und Bauherrschaft für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen.
Dabei geht es weniger um die Suche nach Vorbildern, die nur noch nachzuahmen wären, sondern mehr um das Auffinden von Beispielen zum Thema »Architektur schafft Lebensqualität«.
Die Architektenkammer und die Stadt Freiburg wollen mit diesem Auszeichnungsverfahren das öffentliche Bewusstsein für die Baukultur im Alltag schärfen und damit weitere Impulse für die positive Entwicklung in der Stadt geben.
Termine
Bewerbungsschluss: 16. Spetember 2022
Jurysitzung: vsl. 30. September 2022
Weitere Informationen und Unterlagen unter