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  • Berlin Center for Gene and Cell Therapies
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  • Berlin Center for Gene and Cell Therapies
  • 1. Preis / Gewinner: HENN GmbH, Berlin | Visualisierung: Blick vom Wasser, Nordhafen © HENN
  • 1. Preis / Gewinner: HENN GmbH, Berlin | Visualisierung: Haupteingang © HENN
  • 1. Preis / Gewinner: HENN GmbH, Berlin | Visualisierung: Ansicht Gebäudeecke © HENN

Berlin Center for Gene and Cell Therapies , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2038208
Aktualisiert am
27.06.2024
Bekanntgabe
24.06.2024
Baubeginn
2025

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis / Gewinner

HENN GmbH, Berlin
Verantwortliche Partner: Marcus Fißan, Martin Henn
Mitarbeit: Christoph Goeke, Marcin Kropidlo, Armin Nemati,
Ceren Pehlivan, Ammar Teibi, Barbara van Waarden, Yi Yao

Fachplanung:
SINAI (Landschaftsarchitektur)
Bollinger & Grohmann (Tragwerk, Bauphysik, Fassadenplanung)
KLETT (Technische Gebäudeausrüstung
Haustechnik), HHP-NO (Brandschutz)
Eurolabors (Laborplanung)
OTTOlse (Reinraumplanung)
  • 1. Preis / Gewinner: HENN GmbH, Berlin | Visualisierung: Blick vom Wasser, Nordhafen © HENN
  • 1. Preis / Gewinner: HENN GmbH, Berlin | Visualisierung: Haupteingang © HENN
  • 1. Preis / Gewinner: HENN GmbH, Berlin | Visualisierung: Ansicht Gebäudeecke © HENN
  • 1. Preis / Gewinner: HENN GmbH, Berlin | Visualisierung: Blick vom Wasser, Nordhafen © HENN
  • 1. Preis / Gewinner: HENN GmbH, Berlin | Visualisierung: Haupteingang © HENN
  • 1. Preis / Gewinner: HENN GmbH, Berlin | Visualisierung: Ansicht Gebäudeecke © HENN
Verfahrensart
Bieterwettbewerb

Pressemitteilung von HENN

Berlin Center for Gene and Cell Therapies
Berlin, Deutschland
2024

Auf dem Bayer-Campus in Berlin entsteht mit dem neuen Berlin Center for Gene and Cell Therapies der Bayer AG und der Charité – Universitätsmedizin Berlin ein Arbeitsumfeld für bis zu 900 Personen. Das Translationszentrum ist als Startup-Inkubator mit Produktionsbereichen konzipiert und schafft so ein Biotech-Ökosystem für neuartige Behandlungsmöglichkeiten mithilfe von Gen- und Zelltherapien. Forscher*innen arbeiten hier an der Entwicklung neuartiger Medikamente, damit diese Patient*innen schneller zur Verfügung gestellt werden können.

Das Translationszentrum vereint Forschung, Entwicklung und Herstellung von Gen- und Zelltherapien mitten in der Hauptstadt. Entwickelt für eine interdisziplinäre Arbeitsweise und Aufgaben, stellt es den Menschen in den Mittelpunkt und macht die Themen, an denen sie forschen, für die Umgebung erlebbar. Mit seiner transparenten Gestaltung verkörpert der Neubau die Idee von „Science on Display“.

Durch seine Lage am Nordhafen, am südlichsten Teil des Campus, steht das Gebäude im direkten Dialog sowohl mit der Stadt als auch mit dem angrenzenden Grünraum und dem Bayer-Campus. Der kubische Baukörper nimmt mittels der horizontal gegliederten Fassade Bezug zu seiner städtischen Umgebung und dem Bayer-Campus auf. Durch die Transparenz des gläsernen Sockelbereichs verzahnt sich das Gebäude mit der umgebenden Natur. Eine Auskragung zur Uferpromenade hin bildet einen witterungsgeschützten Bereich, in dem auch ein Café Platz findet. Von hier aus haben Besucher*innen einen Einblick in die hochmoderne Technik und die Arbeitsvorgänge im Laborbereich im ersten Obergeschoss. In den Geschossen darüber entsteht die moderne Forschungswelt des Translationszentrums. Ein modulares Raster und die einfache Grundform des Gebäudes ermöglichen flexibel nutzbare und planbare Grundrisse, die durch doppelgeschossige Gemeinschaftszonen verbunden werden können.

Gefaltete Fassadenelemente verleihen dem Gebäude eine abstrakte und transparente Erscheinung und integrieren gleichzeitig funktionale Technik. Je nach Gebäudeausrichtung entstehen unterschiedliche Auskragungen und Winkel, welche zu einer optimalen Verschattung beitragen. Integrierte Photovoltaik-Paneele machen die Sonnenenergie nutzbar. In Richtung Uferzone erweitert sich die Fassade zu Balkonen, welche Aufenthaltsbereich für Forscher*innen mit Blick über den Nordhafen bieten.

Mit dem Berlin Center for Gene and Cell Therapies – umgeben von einem Uferpark mit Zugang zum Wasser – verweben sich Wissenschaft, Natur und Stadt zu einem identitätsstiftenden und einladenden Ort, der Mitarbeitenden wie Gästen offensteht.

Wettbewerb
2024 (1. Preis)

Baubeginn
2025

Typologie
Neubau

Bauherrschaft
IQ spaces

Nutzerinnen
Bayer AG
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Adresse
Sellerstraße, Berlin

Grundstücksfläche
4 400 m²

Bruttogrundfläche
18 000 m²

Höhe x Länge x Breite
41 m x 50 m x 40 m

Geschosse
10 oberirdisch, 1 unterirdisch

Kapazität
Ca. 980 Arbeitsplätze, Mietflächen für 15 bis 20 Start-ups

Raumprogramm
Forschungs- und Laborräume
Büros
Ausstellungsflächen
Café

Qualitätsstandards
Gute Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practice, GMP)

Projektsteuerung
SMV

Architektur
HENN

Wettbewerbsteam
Verantwortliche Partner: Marcus Fißan, Martin Henn

Christoph Goeke, Marcin Kropidlo, Armin Nemati, Ceren Pehlivan, Ammar Teibi, Barbara van Waarden, Yi Yao

Fachplaner
SINAI (Landschaftsarchitektur)
Bollinger & Grohmann (Tragwerk, Bauphysik, Fassadenplanung)
KLETT (Technische Gebäudeausrüstung, Haustechnik)
HHP-NO (Brandschutz)
Eurolabors (Laborplanung)
OTTOlse (Reinraumplanung)

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