- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2031038
- Tag der Veröffentlichung
- 03.03.2021
- Aktualisiert am
- 01.06.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EWG
- Teilnehmer
- Architekt*innen als Generalplaner*innen sowie Landschaftsarchitekt*innen in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt*innen
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
- BSR Südkreuz Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. Immobilien KG
- Koordination
- [phase eins], Berlin
- Bewerbungsschluss
- 12.04.2021
- Abgabetermin
- 02.08.2021
- Preisgerichtssitzung
- 06.09.2021
- Beteiligung 2. Phase
- 9 Arbeiten
- Abgabetermin 2. Phase
- 09.11.2021
- Preisgerichtssitzung 2. Phase
- 10.12.2021
- Preisgerichtssitzung Überarbeitung
- 18.03.2022
Verfahrensart
Nicht offener zweiphasiger Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) ist ein Dienstleistungsunternehmen des Landes Berlin und verantwortlich für Müllabfuhr, Straßenreinigung und Abfallbehandlung für das Land Berlin. Das Unternehmen zählt mit fast 6.000 Beschäftigten zu den größten Arbeitgebern Berlins und ist die größte kommunale Entsorgerin in Deutschland. Darüber hinaus betreibt die BSR unter anderem das Berliner Müllheizkraftwerk, eine Biogasanlage sowie 15 über das Stadtgebiet Berlins verteile Recyclinghöfe.
Der überwiegende Teil der Verwaltungseinheiten der BSR ist derzeit in der Ringbahnstraße im Bezirk Tempelhof-Schöneberg untergebracht. Die dort genutzten Gebäude bieten keine ausreichende Flexibilität für die Gestaltung moderner Bürostrukturen. Ebenfalls sind bauliche Erweiterungen für eine Bündelung der Verwaltungseinheiten und zur Entwicklung der Organisation am Standort Ringbahnstraße nicht wirtschaftlich umsetzbar.
Mit der Schließung des BSR Recyclinghofs Tempelhofer Weg wurden ausreichend große Flächen frei, die die BSR zur Zentralisierung ihrer Verwaltungseinheiten an diesem Ort nutzen möchte.
Verkehrszentral, im Berliner Stadtbezirk Schöneberg gelegen, soll der Standort Südkreuz entstehen, der sowohl nach innen für alle Beschäftigten der Verwaltung und der operativen Unternehmensbereiche als auch für Bürger*innen und Gäste zum Treffpunkt wird. Hier kann sich jeder informieren und die BSR als Managerin der Abfall- und Ressourcenwirtschaft Berlins und als Partnerin des Landes erleben.
Die BSR will Vorreiterin für Innovation sein und setzte aus dem Grund auf die transparente und umfassende Umsetzung der Prinzipien Suffizienz, Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität. In der Rolle der BSR als Gestalterin einer nachhaltigen guten Zukunft, sollen am Standort Südkreuz die gesellschaftliche Perspektive im Umgang mit Ressourcen, Nachhaltigkeit im Materialeinsatz, Abfallvermeidung und Abfalltrennung erlebbar werden.
Für alle Interessierten, die Nachbarschaft und Schulen soll ein Anlaufpunkt nah am Menschen und der Umwelt entstehen. Hier werden relevante Themen wie Stadtsauberkeit, Kreislaufwirtschaft, Zero-Waste, Re-Use erlebbar. Es ist zudem ein Umweltbildungspfad im Innenhof vorgesehen. In Kombination mit dem BSR eigenen Bistro (BIZtro) und Accessoires aus der NochMall-Boutique (die NochMall ist das 2020 eröffnete Gebrauchtwarenhaus der BSR) kann die umwelttechnische Relevanz von Müllvermeidung, -trennung, -upcycling eingängig und cool dargestellt werden.
Auf dem ca. 12.000 m2 großen Wettbewerbsgebiet ist ein Gebäudeensemble auf zwei Teilbereichen A und B mit max. 55.000 m2 BGF (oberirdisch) zu planen.
Teilbereich A soll den neue BSR Standort Südkreuz aufnehmen, mit ca. 685 Arbeitsplätzen, wird sie eine Nutzungsfläche von ca. 15.000 m2 benötigen. Das neue Gebäude soll mehr sein, als nur ein Bürogebäude, es soll eine zentrale Anlaufstelle im neu entstehenden Quartier an der Schöneberger Linse werden. Neben den Büroflächen sollen weitere Funktionen, u.a. eine zentrale öffentliche Halle der BSR, sowie ein Konferenzzentrum untergebracht werden.
Im Teilbereich B soll ein weiteres Bürohaus mit Konferenzbereichen und Einzelhandelsgeschäften geplant werden.
Eine zentrale Rolle spielt das Thema Kreislaufwirtschaft. Kreislaufwirtschaft, hat als regeneratives System zum Ziel, den Ressourceneinsatz, das Abfallaufkommen, Emissionen und den Energieverbrauch zu reduzieren. Dies kann u.a. durch die Minimierung von Bauvolumen und das Verlangsamen, Verringern und Schließen von Energie- und Materialkreisläufen erreicht werden.
Competition assignment
The BSR with 6.000 employees is responsible for refuse collection, street cleaning and waste treatment for Berlin. A new merged administration centre shall be developed at the now available Südkreuz location. Here interested visitors can experience all relevant topics such as urban cleanliness, zero waste, reuse etc. in the BSR’s own bistro and the second-hand NochMall boutique. On 12.000 m2, a building ensemble shall be planned on 55.000 m2 GFA (above ground). Part A is for the new BSR location Südkreuz, with 685 jobs on 15.000 m2. The new office building shall become a central contact point with a central public hall and a conference centre. Part B is for another office building with conference areas and retail shops. As pioneer for innovation, the BSR is based on the principles of sufficiency, circular economy and climate neutrality.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt/Hannover (Vors.)
Dr. Verena Brehm, Hannover
Prof. Dr. Uta Pottgiesser, Berlin/Detmold/Delft
Prof. Kirsten Schemel, Berlin/Münster
Julian Weyer, Århus
Sachpreisrichter*innen
Stephanie Otto, BSR, Berlin
André Steffen, BSR, Berlin
Manfred Kühne, Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Wohnen
Jörn Oltmann, Stellv. Bezirksbürgermeister
Empfehlung des Preisgerichts der 2. Phase
Der Wettbewerb soll abgeschlossen werden und eine Überarbeitung der drei Entwürfe der 2. Preise erfolgen.
Fazit Überarbeitung
Unter Abwägung aller Aspekte empfiehlt das Bewertungsgremium den Entwurf von Franz&Sue mit Schenker Salvi Weber Architekten, Wien zur weiteren Bearbeitung.
Ausstellung
Von Donnerstag, den 5. Mai, bis Freitag, den 20. Mai 2022 können die Arbeiten montags bis freitags von 09:00 bis 15:00 Uhr außerdem bei der BSR im BSR-Betriebsrestaurant (Vorraum), Ringbahnstraße 96, 12103 Berlin-Tempelhof besichtigt werden.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.phase1.de/projects_bsr_home.htm
Nicht offener zweiphasiger Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) ist ein Dienstleistungsunternehmen des Landes Berlin und verantwortlich für Müllabfuhr, Straßenreinigung und Abfallbehandlung für das Land Berlin. Das Unternehmen zählt mit fast 6.000 Beschäftigten zu den größten Arbeitgebern Berlins und ist die größte kommunale Entsorgerin in Deutschland. Darüber hinaus betreibt die BSR unter anderem das Berliner Müllheizkraftwerk, eine Biogasanlage sowie 15 über das Stadtgebiet Berlins verteile Recyclinghöfe.
Der überwiegende Teil der Verwaltungseinheiten der BSR ist derzeit in der Ringbahnstraße im Bezirk Tempelhof-Schöneberg untergebracht. Die dort genutzten Gebäude bieten keine ausreichende Flexibilität für die Gestaltung moderner Bürostrukturen. Ebenfalls sind bauliche Erweiterungen für eine Bündelung der Verwaltungseinheiten und zur Entwicklung der Organisation am Standort Ringbahnstraße nicht wirtschaftlich umsetzbar.
Mit der Schließung des BSR Recyclinghofs Tempelhofer Weg wurden ausreichend große Flächen frei, die die BSR zur Zentralisierung ihrer Verwaltungseinheiten an diesem Ort nutzen möchte.
Verkehrszentral, im Berliner Stadtbezirk Schöneberg gelegen, soll der Standort Südkreuz entstehen, der sowohl nach innen für alle Beschäftigten der Verwaltung und der operativen Unternehmensbereiche als auch für Bürger*innen und Gäste zum Treffpunkt wird. Hier kann sich jeder informieren und die BSR als Managerin der Abfall- und Ressourcenwirtschaft Berlins und als Partnerin des Landes erleben.
Die BSR will Vorreiterin für Innovation sein und setzte aus dem Grund auf die transparente und umfassende Umsetzung der Prinzipien Suffizienz, Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität. In der Rolle der BSR als Gestalterin einer nachhaltigen guten Zukunft, sollen am Standort Südkreuz die gesellschaftliche Perspektive im Umgang mit Ressourcen, Nachhaltigkeit im Materialeinsatz, Abfallvermeidung und Abfalltrennung erlebbar werden.
Für alle Interessierten, die Nachbarschaft und Schulen soll ein Anlaufpunkt nah am Menschen und der Umwelt entstehen. Hier werden relevante Themen wie Stadtsauberkeit, Kreislaufwirtschaft, Zero-Waste, Re-Use erlebbar. Es ist zudem ein Umweltbildungspfad im Innenhof vorgesehen. In Kombination mit dem BSR eigenen Bistro (BIZtro) und Accessoires aus der NochMall-Boutique (die NochMall ist das 2020 eröffnete Gebrauchtwarenhaus der BSR) kann die umwelttechnische Relevanz von Müllvermeidung, -trennung, -upcycling eingängig und cool dargestellt werden.
Auf dem ca. 12.000 m2 großen Wettbewerbsgebiet ist ein Gebäudeensemble auf zwei Teilbereichen A und B mit max. 55.000 m2 BGF (oberirdisch) zu planen.
Teilbereich A soll den neue BSR Standort Südkreuz aufnehmen, mit ca. 685 Arbeitsplätzen, wird sie eine Nutzungsfläche von ca. 15.000 m2 benötigen. Das neue Gebäude soll mehr sein, als nur ein Bürogebäude, es soll eine zentrale Anlaufstelle im neu entstehenden Quartier an der Schöneberger Linse werden. Neben den Büroflächen sollen weitere Funktionen, u.a. eine zentrale öffentliche Halle der BSR, sowie ein Konferenzzentrum untergebracht werden.
Im Teilbereich B soll ein weiteres Bürohaus mit Konferenzbereichen und Einzelhandelsgeschäften geplant werden.
Eine zentrale Rolle spielt das Thema Kreislaufwirtschaft. Kreislaufwirtschaft, hat als regeneratives System zum Ziel, den Ressourceneinsatz, das Abfallaufkommen, Emissionen und den Energieverbrauch zu reduzieren. Dies kann u.a. durch die Minimierung von Bauvolumen und das Verlangsamen, Verringern und Schließen von Energie- und Materialkreisläufen erreicht werden.
Competition assignment
The BSR with 6.000 employees is responsible for refuse collection, street cleaning and waste treatment for Berlin. A new merged administration centre shall be developed at the now available Südkreuz location. Here interested visitors can experience all relevant topics such as urban cleanliness, zero waste, reuse etc. in the BSR’s own bistro and the second-hand NochMall boutique. On 12.000 m2, a building ensemble shall be planned on 55.000 m2 GFA (above ground). Part A is for the new BSR location Südkreuz, with 685 jobs on 15.000 m2. The new office building shall become a central contact point with a central public hall and a conference centre. Part B is for another office building with conference areas and retail shops. As pioneer for innovation, the BSR is based on the principles of sufficiency, circular economy and climate neutrality.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt/Hannover (Vors.)
Dr. Verena Brehm, Hannover
Prof. Dr. Uta Pottgiesser, Berlin/Detmold/Delft
Prof. Kirsten Schemel, Berlin/Münster
Julian Weyer, Århus
Sachpreisrichter*innen
Stephanie Otto, BSR, Berlin
André Steffen, BSR, Berlin
Manfred Kühne, Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Wohnen
Jörn Oltmann, Stellv. Bezirksbürgermeister
Empfehlung des Preisgerichts der 2. Phase
Der Wettbewerb soll abgeschlossen werden und eine Überarbeitung der drei Entwürfe der 2. Preise erfolgen.
Fazit Überarbeitung
Unter Abwägung aller Aspekte empfiehlt das Bewertungsgremium den Entwurf von Franz&Sue mit Schenker Salvi Weber Architekten, Wien zur weiteren Bearbeitung.
Ausstellung
Von Donnerstag, den 5. Mai, bis Freitag, den 20. Mai 2022 können die Arbeiten montags bis freitags von 09:00 bis 15:00 Uhr außerdem bei der BSR im BSR-Betriebsrestaurant (Vorraum), Ringbahnstraße 96, 12103 Berlin-Tempelhof besichtigt werden.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.phase1.de/projects_bsr_home.htm
03/03/2021 S43
Deutschland-Berlin: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2021/S 043-108440
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: BSR Südkreuz Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. Immobilien KG
Postanschrift: Ringbahnstraße 101/103
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 12103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): [phase eins]. Projektberater + Wettbewerbsmanager für Architektur und Städtebau
E-Mail: bsr@phase1.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.phase1.de
Adresse des Beschafferprofils: www.bsr.de
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.phase1.de/bsr
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5) Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Dienstleistungsunternehmen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Generalplanerleistungen für einen Neubau der BSR
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2) Beschreibung
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die BSR beabsichtigt die Errichtung eines neuen Standorts auf dem Gelände ihres ehemaligen Recyclinghofes am Bahnhof Südkreuz im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Die zu erstellende Planung bezieht sich auf eine Gebäudeensemble (Bauteile A und B) mit insgesamt bis zu 55 000 qm BGF. Der Bauteil A soll von der BSR genutzt werden und auf ca. 15 000 qm NUF Raum für ca. 685 Arbeitsplätze bieten. Neben Büroflächen sollen weitere Funktionen u. a. ein Konferenzzentrum sowie öffentlich zugängliche Bereiche untergebracht werden. Bauteil B soll als Bürogebäude zur externen Vermietung mit Konferenzbereichen und ggf. öffentlich zugängliche Bereichen im EG geplant werden.
Eine zentrale Rolle in den Entwürfen beider Bauteile soll die Nachhaltigkeit im Sinne der Kreislaufwirtschaft (C2C) spielen.
Der Auftraggeber beabsichtigt, das Projekt in möglichst weiten Teilen (vorzugsweise den Bauabschnitt A) in einer Weise umzusetzen, die einen hohem Vorfertigungsgrad zulässt.
Die Ausloberin beabsichtigt, unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichts eine der Preisträgerinnen/einen der Preisträger mit Generalplanungsleistungen gemäß § 34 HOAI (Objektplanung Gebäude und Innenräume), § 38 HOAI (Freianlagen), § 51 HOAI (Tragwerksplanung) und § 55 HOAI (Technische Ausrüstung) sowie Beratungsleistungen, insbesondere gemäß Anlage 1 zu § 3 Abs. 1, namentlich Nr. 1.2 Bauphysik, 1.3 Geotechnik und 1.4 Ingenieurvermessung, sowie Leistungen für den Brandschutz gem. AHO Nr. 17 stufenweise zu beauftragen, wenn und soweit der Beauftragung kein wichtiger Grund entgegensteht. Ein wichtiger Grund stünde der Beauftragung insbesondere dann entgegen, wenn die Ausloberin das Projekt nicht oder nur hinsichtlich des Teils A realisiert (näheres hierzu siehe Anlage 1 zu dieser Wettbewerbsbekanntmachung).
Es wird zunächst ein nichtoffener Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 durchgeführt.
Der Wettbewerb richtet sich an ArchitektInnen als GeneralplanerInnen in Zusammenarbeit mit FreianlagenplanerInnen, TragwerksplanerInnen, TA-PlanerInnen als Fachberaterinnen.
Die Ausloberin wird bei Vorliegen der Voraussetzungen für eine Beauftragung zunächst die Gewinnerin bzw. den Gewinner des Wettbewerbs zur Abgabe eines Honorarangebots auffordern und nach §14 Abs. 4 Nr. 8 VgV mit dieser/diesem auf der Grundlage eines entsprechenden Generalplaner-Vertragsentwurfes Auftragsgespräche führen. Sollten diese Auftragsgespräche nicht zu einer Beauftragung führen, wird die Ausloberin alle Preisträgerinnen/Preisträgern des Wettbewerbs zur Abgabe eines Honorarangebots und der genannten Eignungsnachweise auffordern und mit ihnen Auftragsgespräche führen.
Der Auftraggeber beabsichtigt das Projekt modellbasiert durch die konsequente Anwendung der BIM-Methodik (Building Information Modeling) im Planungsprozess, der Bauausführung sowie im Übergabe- und Inbetriebsetzungsprozess durchzuführen (näheres hierzu siehe VI.3) und Anlage 1 zu dieser Wettbewerbsbekanntmachung).
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Die Auswahl der TeilnehmerInnen am Wettbewerb erfolgt aufgrund von formalen Teilnahmebedingungen (A) sowie der Bewertung der Auswahlkriterien der eingereichten Referenzen (B).
A Formale Teilnahmebedingungen für BewerberInnen:
I. Fristgerechter Eingang der Bewerbung,
II. Vorlage des vollständig ausgefüllten Bewerbungsformulars mit nachfolgenden Angaben und Eigenerklärungen:
1. Bewerberkonstellation (EinzelbewerberIn/Generalplanungsunternehmen o. Bewerbergemeinschaft),
2. Angaben zum/zur BewerberIn (Kontaktdaten).
Folgende Eigenerklärungen müssen im Teilnahmewettbewerb abgegeben werden.
3.1) Eigenerklärung zur berufl. Qualifikation (siehe III.2.1)),
3.2) Eigenerklärung gem. §§ 123 u.124 GWB über das Nichtzutreffen mögl. Ausschlussgründe,
3.3) Eigenerklärung zu wirtschaft. Verknüpfungen,
3.4) Eigenerklärung, dass kein Interessenkonflikt gem. § 6 VgV besteht.
B Angaben zu Referenzprojekten, die eigenverantwortl. bearbeitet wurden.
1. Referenzprojekte Objektplanung für Gebäude u. Innenräume:
A1 Projekttyp d.h. Komplexität der Planungsanforderung durch Nennung der Honorarzone (4-fache Wichtung),
A2 Baumaßnahme, d.h. Umbau, Sanierung o. Neubau (2-fach),
A3 Leistungsbild, ausgedrückt durch Nennung der bearbeitete,n LPH (4-fache),
A4 Projektgröße durch Nennung der qm BGF o.i. (4-fach),
A5 Status Realisierung (1-fach),
A6 Aktualität des Projekts durch Nennung des Jahres des Abschlusses der vom Bewerber eigenverantwortl. erbrachten Leistungen; (2-fach),
A7 Generalplanerleistung, Lstg. gem. §§ 33ff, 49ff u. 53ff HOAI (2-fach),
A8 Zertifizierung: Projekt wurde anhand eines Bewertungssystems für nachhaltiges Bauen zertifiziert, BNB, DGNB o. vergleichb. Zertifizierungssysteme, (1-fach).
Bei der Bewertung der planerisch-gestalterischen Leistungsfähigkeit (Kriterium B1, B2 u. B3) wird der Auftraggeber durch ein Gremium beraten, dem u. a. 2 vom Preisgericht u. vom Auftraggeber unabhängige Architektinnen bzw. Architekten angehören.
Bewertet wird die planerisch-gestalterische Leistungsfähigkeit ausschließlich anhand der Angaben im Online- Bewerbungsformular sowie den Darstellungen in den mit der Bewerbung eingereichten Bilddateien zu den Referenzprojekten unter Berücksichtigung der Übertragbarkeit auf das anstehende Projekt sowie den in Abschnitt II.2.4) genannten Anforderungen.
Das Kriterium B1 umfasst die Qualität des jeweiligen Referenzprojekts, inwiefern es eine reduzierte oder neutralisierte Auswirkung auf die Umwelt hat oder wie es zur Regenerierung der Umwelt beiträgt, wobei der Schwerpunkt auf 4 Unterkriterien liegt.
— Energie,
— Kreislauffähigkeit,
— Gesundheit und Wohlbefinden,
— Umwelt- u. soziale Aspekte.
Das Kriterium B2 umfasst die folgenden Aspekte, die nicht separat bewertet und nicht zueinander gewichtet werden, sondern in der Gesamtschau bewertet werden (integrierte Bewertung). Die Originalität-Innovation der Entwürfe für die Referenzprojekte 1 bis 3 wird anhand der mit den eingereichten Bilddateien nachvollziehbar
Dargestellten Lösungen, unter Beachtung der Angaben zu den technischen Kriterien mit Bezug auf die Referenz(en) beurteilt:
— Integration in den Kontext,
— räumliche Lösungen,
— Integration von öffentlichen Räumen,
— Materialität/Erscheinungsbild.
Das Kriterium B3 umfasst die folgenden 5 Unterkriterien, die die Übertragbarkeit auf das anstehende Projekt definieren, und berücksichtigt alle in den eingereichten Bilddateien dargestellten Informationen, die sich auf die Referenz(en) beziehen:
— innerstädtische Lage/städtischer Kontext,
— Komplex aus mehreren Gebäuden/Gebäudeeinheiten,
— Gestaltung von Büoräumen,
— gemischte Nutzung,
— Gestaltung gebäudeöffentlicher Räume (Eingangshalle, Konferenzbereiche, Betriebsrestaurant, sonstige öffentll. Bereiche).
Die Bewertung zu B3 ist „durchschnittlich“, wenn keine o. bis zu 2 Unterkriterien zutreffen, „hoch“, wenn 3 o. 4 zutreffen und „hervorragend“, wenn alle 5 Unterkriterien zutreffen.
Weitere Details siehe Anl. 1 (Download, siehe VI.3)).
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
ArchitektIn als GeneralplanerIn (als Mitglieder einer Arbeitsgemeinschaft o. als Unterauftragnehmer auch: LandschaftsarchitektIn, IngenieurIn.) Berufsqualifikation gem. VgV § 75 (1), (2), (3). Ist im Herkunftsland d. Berufsbezeichnung nicht gesetzl. geregelt, erfüllt d. fachl. Voraussetzung, wer über ein Dipl., Zeugnis o. sonstigen Nachweis verfügt, d. n.d. Richtlinie 2013/55/EU anerkannt wird.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Mindestzahl: 15
Höchstzahl: 20
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Hauptkriterien des Preisgerichts zur Beurteilung der im Wettbewerb eingereichten Entwürfe sind nachfolgend gelistet, wobei die Reihenfolge keine Rangfolge darstellt.
— Entwurfsidee,
— Städtebauliche Bezüge,
— Gestaltung der Baukörper und Freiräume sowie Aufteilung (Bauteile A und B),
— Innere und äußere Erschließung,
— Erfüllung des Raum- und Funktionsprogramms,
— Nachhaltigkeit und Energieeffizienz,
— Funktionalität.
Zusätzlich für Phase 2:
— Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb.
(Vorbehaltlich noch ausstehender Bestätigung dieser Kriterien im Rahmen des Preisgerichtskolloquium.)
Die Auftragsvergabe wird anhand der folgenden Zuschlagskriterien erfolgen:
— Höhe des Honorarangebots (mind. 30 %),
— Wettbewerbsergebnis (mind. 50 %),
— weitere qualitätsbezogene Kriterien wie Organisation, Zeitplanung/Projektteam, BIM-Konzept (bis zu 20 %).
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/04/2021
Ortszeit: 18:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Es ist beabsichtigt, 3 Preise zu vergeben:
1. Preis: 125 000 EUR,
2. Preis: 75 000 EUR,
3. Preis: 50 000 EUR,
Summe: 250 000 EUR.
Alle Angaben netto.
Preisträgerinnen/Preisträger, die in Deutschland Umsatzsteuer abführen, erhalten diese zusätzlich.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
In der 1. Phase des Wettbewerbsverfahrens wird an alle Teilnehmenden, die eine prüffähige Arbeit entsprechend der geforderten Wettbewerbsleistungen der 1. Phase abgeben, eine Gesamtsumme von 120 000 EUR (netto) in gleichen Anteilen als eine pauschale Aufwandsentschädigung ausgezahlt. Zusätzlich wird an alle Teilnehmenden der 2. Phase, die eine prüffähige Arbeit entsprechend der geforderten Wettbewerbsleistungen der 2. Phase abgeben, eine Gesamtsumme von 105 000 EUR (netto) in gleichen Anteilen als pauschale Aufwandsentschädigung ausgezahlt.
Alle Angaben netto.
Teilnehmende, die in Deutschland Umsatzsteuer abführen, erhalten diese zusätzlich.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Dr.-Ing. Verena Brehm, Architektin, Hannover
Prof. Dr. Uta Pottgießer, Architektin, Berlin/Detmold
Prof. Kirsten Schemel, Architektin, Berlin/Münster
Prof. Zvonko Turkali, Architekt, Frankfurt a.M./Hannover
Julian Weyer, Architekt, Aarhus/Berlin
Stephanie Otto Vorstandsvorsitzende BSR, Berlin
André Steffen, Vorsitzender des Gesamtpersonalrats BSR, Berlin
Manfred Kühne, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Land Berlin
Jörn Oltmann, Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Leiter der Abteilung Stadtentwicklung und Bauen Tempelhof-Schöneberg, Berlin (angefragt)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:
I. Fristwahrung, Nachforderung
Nicht fristgerecht eingegangene o. unvollständige Teilnahmeanträge bleiben unberücksichtigt. Nachforderungen bleiben vorbehalten. Anspruch auf Kostenerstattung im Teilnahmewettbewerb besteht nicht.
II. Beizubringende Nachweise im anschl. Verhandlungsverfahren (zum Nachweis der Eignung):
Hinweis: zum Thema Verhandlungen bzw. Verhandlungsverfahren siehe II.2.4) sowie Anlage 1.
Vorab der Verhandlungen bzw. des Verhandlungsverfahrens wird eine Eignungsprüfung durchgeführt, zu der die zur Angebotsabgabe aufgeforderten PreisträgerInnen des Wettbewerbs folgende Nachweise zu erbringen haben (die Nachweise können gem. § 47 VgV durch Unterauftragnehmer erbracht werden).
1. Nennung aller Mitglieder des Generalplanungsteams (u. a. TWP, TA, Freianlagen, Bauphysik, Brandschutz) sofern nicht bereits im Rahmen des Bewerbungsverfahrens benannt.
2. Nachweise der berufl. Qualifikation gem. III.1.10 A 2c). von Mitgliedern einer Bietergemeinschaft (sofern nicht im Rahmen des Bewerbungsverfahrens bereits erbracht) o. Unterauftragnehmern, die im Wege der Eignungsleihe gem. §47 VgV nach dem Wettbewerb u. vor den Verhandlungen bzw. Verhandlungsverfahren einer Bietergemeinschaft hinzugefügt werden.
3. Bestätigung der Versicherung des/der BewerberIn, dass sie im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von mind. 1,0 Mio. EUR für Personen- u. 1,0 Mio. EUR für Sachschäden zur Verfügung stellen wird u. diese für die gesamte Dauer des Vertrages bis zur vollen Leistungserbringung aufrechterhalten wird. Die Berufshaftpflichtversicherung muss sich auch auf die Leistungen von UnterauftragnehmerInnen beziehen. (Hinweis zum beabsichtigen Abschluss einer All-Risk-Versicherung durch den AG siehe Anlage 1).
4. Nachweis zur wirtschaftl. u. finanziellen Leistungsfähigkeit: mind. Honorarumsatz i. H. v. durchschnittl. 2,0 Mio. EUR (netto) pro Jahr jeweils für Planungsleistungen der Objektplanung für Gebäude gem. § 34 HOAI 2013 u. Fachplanung der Techn. Ausrüstung gem. §55 HOAI 2013, in den letzten 3 Geschäftsjahren.
5. Nachweis einer durchschnittlichen Anzahl von angestellten techn. Mitarbeitenden mit akad. Abschluss (Diplom, MA, BA o. vglb. in einem relevanten Fachgebiet), inkl. Inhabern in den letzten 3 abgeschl. Kalenderjahren, die mit entspr. Planungsleistungen der Objektplanung bei Gebäuden beschäftigt waren. Die nachzuweisende Mindestmitarbeiterzahl (Vollzeit o. entspr. Vollzeitäquivalente) für die betreffenden Planungsleistungen beträgt:
Objektplanung für Gebäude: 20, Objektplanung für Freianlagen: 3, Fachplanung TA: 20, Fachplanung TWP: 10.
Die gen. MitarbeiterInnen müssen ü. mind. 2 J. Berufserfahrung nach Hochschulabschluss verfügen. Ein/e ProjektleiterIn muss ü. mind. 10 J. Berufserfahrung nach Hochschulabschluss u. nachgewiesene Erfahrung in der Projektleitung eines Projekts mit vglb. Komplexität u. in der Generalplanung verfügen. Für die Leistungsphase 8 soll ein/e ProjektleiterIn über mind. 10 Jahre Erfahrung in der Bauleitung eines Projekts mit vglb. Komplexität verfügen.
6. Nachweis, Leistungen d. Objektplanung, TA u. TWP innerhalb der letzten abgeschl. 5 Kalenderjahre in allen LPH bzw. Anl.-Gruppen (LPH 1-8 gem. § 34, Anl.-Gr. 1-8 und LPH 1-8 gem. §55, LPH 1-5 gem. § 51 HOAI) abgeschlossen zu haben.
7. Im Falle einer Bietergemeinschaft: Eigenerklärung aller Mitglieder gesamtschuldnerisch zu haften. Der/die GeneralplanerIn/ArchitektIn ist als bevollmächtigte/r VertreterIn zu benennen.
8. ggf. Verpflichtungserklärungen der UnterauftragnehmerInnen.
9. Eigenerklärung/Nachweis zur Erfüllung von Mindestanforderungen bzgl. Projektbearbeitung mit BIM- Methodik (siehe auch Anlage 1, zu VI.3), Nr. 3).
Die Nachweise können ggf, auch durch Unterauftragnehmer erbracht werden, Nachweise unter Nr. 6 können anhand mehrerer Referenzprojekte erbracht werden.
Beginn Wettbewerb: 5/2021
Abgaben: 1.Phase: 8/2021, 2.Phase: 11/2021
Weitere Angaben: s. Anlage 1 (Download unter www.phase1.de/bsr).
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin-Luther-Straße 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in §160 Absatz 3 GWB wie folgt:
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/02/2021