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Berufliche Medienschule , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2010192
Tag der Veröffentlichung
01.04.2009
Aktualisiert am
01.04.2009
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architekturcontor genius loci , Hamburg
Bewerbungsschluss
23.09.2008
Abgabetermin Pläne
11.12.2008
Abgabetermin Modell
18.12.2008
Preisgerichtssitzung
04.02.2009

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1. Preis

Hayner Salgert Architekten, Düsseldorf
Michael Hayner · Andrea Salgert
Hermanns Landschaftsarchitektur, Niederkrüchten
Andreas Hermanns · Daniel Schürmann

TGA: Schmidt Reuter, Köln
Visualisierung: Linie 4, Düsseldorf

2. Preis

Gülink · Petersen Architekten, Berlin
Mitarbeit: Christine Gerlach
Wolfgang Dinkelberg · Jens Umlauf
gruppe F Landschaftsarchitekten, Berlin
Mitarbeit: Gerd Kleyhauer

Energie: Dr. Maren Hille
Modell: Martin Hermel
Visualisierung: Theodor Härtel

3. Preis

Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH, München
Rüdiger Leo Fritsch · Aslan Tschaidse
Mitarbeit: Sonja Müller · Tobias Hübner
Glück + Jetter Landschaftsarchitekten, Stuttgart
Frank Jetter
Mitarbeit: Nadine Schmidt · Christoph Kerner
Verfahrensart
Begrenzt offener, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 9 Teilnehmern

Competition assignment
The media school in Hamburg shall get new buildings on the existing site. The main usable area is 10.700 m2 and 7.220 m2 will be newly built. The existing green belt shall be permanently secured. The existing sports hall and caretaker flat can either stay or be rebuilt. For classrooms and workshops special requirements are ne cessary. The foyer shall get a showroom for the “Living Museum of Media History”.

Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsziel ist der Neubau der Beruflichen Medienschule Hamburg im Stadtbezirk Wandsbek. In den bestehenden Gebäuden (H-8) auf dem Grundstück Eulenkamp 46 werden Teile der neuen Medienschule untergebracht, so dass von den insgesamt benötigten 10.700 m² HNF lediglich rd. 7.220 m² als Neubau erstellt werden müssen. Ein Anteil von 3.480 m² HNF ist in den bestehenden Gebäuden bereits vorhanden und mit dem Neubau funktional zu verknüpfen.

Im Rahmen des freiraumplanerischen Teils des Wettbewerbs soll insbesondere nachgewiesen werden, wie der von Nord-Ost nach Südwest auch über den westlichen Grundstücksbereich verlaufende Grünzug – falls im Rahmen der Planung begrenzte, geringfügige Eingriffe unumgänglich werden – in seiner Funktion entwickelt und dauerhaft gesichert werden kann.

Der Umgang mit der bestehenden Sporthalle und der Hausmeisterwohnung wird freigestellt. Bei einem Abbruch ist im Rahmen einer Neuordnung der Funktionen auf dem Wettbewerbsgrundstück eine entsprechende 1-Feld-Sporthalle und eine Hausmeisterwohnung nachzuweisen.

Der Lernfeldunterricht in den Beruflichen Schulen beinhaltet unterschiedliche Interaktionen, die einen vielschichtigen Unterrichtsalltag prägen und besondere Anforderungen an den „Klassenraum“ stellen, der in diesem Sinne zu einer Lernwerkstatt wird. Auch sind die Lernwerkstätten bis 18.00 Uhr offen und werden von den Auszubildenden außerhalb der Unterrichtszeiten genutzt.

Im Eingangsbereich soll eine aufgeweitete Verkehrsfläche in Form eines offenen „Showrooms“ für das „Lebende Museum der Mediengeschichte“ genutzt werden. Dieses Museum eröffnet die Möglichkeit, sich über die Historie der „digitalen audiovisuellen und Print-Medien“ zu informieren.

Fachpreisrichter/Jury
Prof. Manfred Schomers, Bremen (Vors.)
Friedrich Bickmeyer, BSU Hamburg
Klaus Jaerisch, Bezirksamt Wandsbek
Prof. Rolf Schuster, Düsseldorf
Lothar Steffen, Hamburg
Prof. Jörn Walter, BSU Hamburg

Sachpreisrichter
Jens Burghard, Hamburger Institut für
Berufliche Bildung, Hamburg
Helga Daniel, Bezirksversammlung Wandsbek
Karl Iwen, Behörde für Schule und
Berufsbildung, Hamburg
Dirk Nockemann, Behörde für Schule und
Berufsbildung, Hamburg
Dennis Timmlau, Bezirksversamml. Wandsbek

Preisgerichtsempfehlung/ Recommendation by the Jury
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, den mit dem ersten Preis
ausgezeichneten Entwurf der weiteren Planung zugrunde zu legen.

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