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  • Besucherzentrum und städtebauliche Entwicklung Mathildenhöhe
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  • Besucherzentrum und städtebauliche Entwicklung Mathildenhöhe
  • 2. Preis: Max Dudler, Berlin
  • Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch

Besucherzentrum und städtebauliche Entwicklung Mathildenhöhe , Darmstadt/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2024021
Tag der Veröffentlichung
25.05.2018
Aktualisiert am
25.01.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten in Arbeitsgemeinschaften mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
22 Arbeiten
Auslober
Koordination
BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
Bewerbungsschluss
22.06.2018 13:00
Abgabetermin Pläne
05.10.2018
Abgabetermin Modell
19.10.2018
Preisgerichtssitzung
23.11.2018
Ausstellung
26.11. - 02.12.2018

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1. Preis

Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
Bernhard Marte · Stefan Marte
WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
Wolfgang Betz
Mitarbeit: Anna-Sophie Holzmüller
Germán Goldschmidt · Stefan Andreas Marth
Eldar Hajdarevic
  • 1. Preis: Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 1. Preis: Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 1. Preis: Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 1. Preis: Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 1. Preis: Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 1. Preis: Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 1. Preis: Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 1. Preis: Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch

2. Preis

Max Dudler, Berlin
Max Dudler
Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Maik Böhmer
Mitarbeit: Josef Niermann · Ayshin Soydan
Simona Capaul · Jochen Soydan · Fabian Karle
Matteo Basta · Leon Fell
Modell: Modellbau Milde, Berlin
  • 2. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 2. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 2. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 2. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 2. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 2. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 2. Preis: Max Dudler, Berlin
  • 2. Preis: Max Dudler, Berlin

Anerkennung

Kramm + Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
Prof. Rüdiger Kramm · Marcel Paffrath
Freiraum Landschaftsarchitekten Rabsilber und Heckmann, Wiesbaden
Klaus Peter Heckmann
Mitarbeit: Alexander von Hoessle · Olivia Behre
Fabian Merkel
  • Anerkennung: Kramm   Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung: Kramm   Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung: Kramm   Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung: Kramm   Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung: Kramm Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt

Anerkennung

Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
Piero Bruno
Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
Leonard Grosch
Mitarbeit: Tatjana Busch
Robert Martin · Paul Saat · Kay Fischer
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener hoch- und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichen Ideenteil mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Das Gebiet der ehemaligen Ausstellungsflächen für die Künstlerkolonie Darmstadt auf der Mathildenhöhe (1901-1914) soll für eine Eintragung in die Liste der UNESCO-Welterbestätten nominiert werden, das macht es notwendig, ein Gesamtkonzept für die Weiterentwicklung der Mathildenhöhe zu entwickeln. Das kulturelle Leitbild für die Mathildenhöhe stellt die Grundlage für die bauliche Entwicklung dar.
Entsprechend einem aktuell erarbeiteten Masterplan ist der Neubau eines Besucherzentrums auf der Ostseite des Mathildenhöhenhügels vis-à-vis des Ausstellungsgebäudes sowie die weitere bauliche Arrondierung für kulturelle Nutzungen vorgesehen. Das Raumprogramm sieht im Realisierungsteil für das Besucherzentrum Funktionen wie Informations- und Sanitärräume für die Besucher der Mathildenhöhe, Veranstaltungsräume, Büroflächen und gastronomische Angebote vor. Im städtebaulichen Ideenteil sollen auch konzeptionelle Ansätze für die Entwicklung der derzeit noch brachliegenden Flächen entlang des Olbrichweges (Nordhang und Osthang) aufgezeigt werden. Grundlegender Entwicklungsgedanke für die Neuerschließung dieses Areals wird die städtebauliche Planung für ein neues Kulturzentrum der Stadt sein. Das Kulturzentrum soll in diesem Sinne Forschung, Lehre, Präsentation und Vermittlung der entsprechenden künstlerischen Gattungen vereinigen. Konkret soll dies u.a. in einem Designmuseum mit einem zeitgemäßen interaktiven Besucherkonzept, einem zentralen offenen Schaulager der städtischen Kunstsammlungen und weitere Räumlichkeiten für unterschiedliche kulturelle Veranstaltungsformate Gestalt annehmen. Darüber hinaus sollen städtebaulich unbefriedigende Räume neu geordnet und weiterentwickelt werden.

Fachpreisrichter
Prof. Arno Lederer, Stuttgart (Vors.)
Brigitte Holz, Darmstadt
Prof. Dr. Werner Durth, Darmstadt
Matthias Hein, Bregenz
Jochen Krehbiehl, Stadt Darmstadt
Rebekka Junge, Bochum
Tobias Mann, Fulda
Till Schneider, Frankfurt
Prof. Anke Mensing, Darmstadt
Bernd Neis, Darmstädter Stadtentwicklungs GmbH & Co.KG, Darmstadt
Joachim Lisowski, Eigenbetrieb Immobilienmanagement, Stadt Darmstadt

Sachpreisrichter
Jochen Partsch, OB Stadt Darmstadt
Dr. Barbara Boczek, Stadträtin, Stadt Darmstadt
Prof. Dr. Ludger Hünnekens, Stadt Darmstadt
Lars-Christian Uhlig, Bundesinstitut für
Bau-, Stadt- u. Raumforschung, Berlin
Dr. Markus Harzenetter, Landesamt für
Denkmalpflege Hessen, Wiesbaden
Irmgard Klaff-Isselmann, Stadtverordnete
Hildegard Förster-Heldmann, Stadtverordnete
Dagmar Metzger, Stadtverordnete

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, den 1. Preis mit der weiteren Planung, auf Grundlage des Wettbewerbsergebnisses, zu beauftragen.

Ausstellung
Die öffentliche Ausstellung aller Wettbewerbsarbeiten findet im DESIGNHAUS,
1. Obergeschoss, 64287 Darmstadt statt und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
26. November bis 2. Dezember 2018 täglich von 10 bis 19 Uhr
25/05/2018    S98    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Darmstadt: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2018/S 098-224381
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt Eigenbetrieb Kulturinstitute und Eigenbetrieb Immobilienmanagement
Bessunger Straße 125
Darmstadt
64295
Deutschland
Kontaktstelle(n): Bäumle Architekten I Stadtplaner
Telefon: +49 6151/2783980
E-Mail: mail@baeumlearchitekten.de
NUTS-Code: DE711
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.baeumlearchitekten.de
Adresse des Beschafferprofils: www.baeumlearchitekten.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.baeumlearchitekten.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Nicht offener Wettbewerb Besucherzentrum und städtebauliche Entwicklung Mathildenhöhe, Darmstadt

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71221000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71222000
71223000
71410000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand des Wettbewerbs ist das Konzept für den Neubau eines Besucherzentrums für die Mathildenhöhe in Darmstadt mit einer Größe von ca. 2 000 qm BGF. Es wurde ein Kostenrahmen von 7,6 mio. EUR brutto bezogen auf die KG 300+400, angedacht. In einem städtebaulichen Ideenteil sollen Ideen für die Komplettierung des sogenannten Nordhangs + Osthangs mit einem Ausstellungsgebäude und ergänzenden Nutzungen entwickelt werden.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Bewerben können sich Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten unter der Federführung des Architekten. Weitere Mitglieder der Bewerbergemeinschaft können Stadtplaner und Innenarchitekten sein. Die Gesamtzahl der Teilnehmer ist auf 25 beschränkt. Diese werden in einem vorgeschalteten Bewerbungs- und Auswahlverfahrens ausgewählt. Die Verwendung des formalisierten Bewerbungsbogens ist zwingend. Dieser kann auf der Homepage des wettbewerbsbetreuenden Büros unter www.baeumlearchitekten.de eingesehen und heruntergeladen werden. In der Bewerbererklärung und den dargestellten Projekten dokumentieren die Bewerber ihre Eignung im Hinblick auf die anstehende Bauaufgabe. Der Auslober wählt anhand der Bewerbungsunterlagen geeignete Unternehmen zur Teilnahme am Wettbewerb aus. Erfüllen mehrere Bewerber die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu hoch, erfolgt die Auswahl durch Los ziehen. Zulassungskriterien: — Fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung, — Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß § 46 (2) VgV, — Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 + 124 GWB vorliegen, — Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft durch aktuellen Nachweis der Berufszulassungen, — Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb mit eigenhändiger Unterschrift aller Bewerber einer Bewerbergemeinschaft. Zusätzlich bei Bewerbern, die Referenzen einreichen, die sie als Projektleiter für ein anderes Büro erbracht haben: Bestätigung über die Projektleitung durch das andere Büro. Alle Bewerber, die die Zulassungskriterien erfüllen, werden zum Auswahlverfahren zugelassen. Doppelbewerbungen führten zum Ausschluss aller Bewerber. Entsprechend §56 (2) VgV / § 57(1) 1 VgV werden Bewerbungen, die nicht form- und fristgerecht eingegangen sind von der Wertung ausgeschlossen. Auswahlkriterien: Zum Nachweis der Fachkunde in Bezug auf die gestalterische und konzeptionelle Kompetenz sollten vier Referenzprojekte nachgewiesen werden. Die Anzahl der Referenzen ist nicht beschränkt. Die Bewerber müssen jedoch diejenigen Referenzen auswählen, welche vom Auswahlgremium bewertet werden sollten. Diese sind auf je max. DIN großen A3-Papierblatt, einseitig bedruckt, einzureichen und mit den Bezeichnungen P/1 bis P/4 zu kennzeichnen. Die Bewerbungen werden dem Auswahlgremium in Form einer Ausstellung präsentiert. Die Beurteilung der gestalterischen und konzeptionellen Qualität der Referenzprojekte erfolgt im Hinblick auf die anstehende Wettbewerbsaufgabe durch ein Auswahlgremium, dem min. 2 externe Architekten angehören werden. Die Bewertung wird wie folgt dokumentiert: 0 Pkt keine bzw. ungeeignete Referenz 1 Pkt sehr geringe Qualität 2 Pkt geringe Qualität 3 Pkt durchschnittliche Qualität 4 Pkt gute Qualität 5 Pkt sehr gute Qualität Projektblatt P/1*1 (Architekt): Ein realisiertes Hochbauprojekt vergleichbarer Komplexität: — Lph 8 abgeschlossen im Zeitraum 2008 bis Juni 2018, — Lph 2-5 vom Bewerber erbracht, — Bewertung: max. 5 Pkt, — Wichtung 40 %. Projektblatt P/2*1 (Architekt/Innenarchitekt): Ein Hochbau-Projekt Entwurf oder Realisierung nach Wahl des Bewerbers, welches die Eignung des Bewerbers im Hinblick auf die Bauaufgabe exemplarisch dokumentiert. — Bewertung: max. 5 Pkt, — Wichtung 30 %. Projektblatt P/3*1 (Landschaftsarchitekt): Ein realisiertes freiraumplanerisches Projekt vergleichbarer Komplexität: — Lph 8 abgeschlossen im Zeitraum 2008 bis Juni 2018, — Lph 2,3+5 vom Bewerber erbracht, — Bewertung: max. 5 Pkt, — Wichtung 20 %. ProjektblattP/4*1 (Landschaftsarchitekt /Stadtplaner): Ein städte-/freiraumplanerisches Projekt Entwurf oder Realisierung vergleichbarer Komplexität. — Bewertung: max. 5 Pkt, — Wichtung 10 %. Referenzblätter P/1-P/4 sind auf je einem DIN A3 Blatt abzugeben. Die weiterführenden Angaben auf dem Bewerbungsformblatt sind zu beachten.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner, Innenarchitekten: Es wird die Bildung einer Bewerbergemeinschaft aus Architekten und Landschaftsarchitekten unter Federführung der Architekten gefordert. Stadtplaner und Innenarchitekten können als weiteres Mitglied der Arbeitsgemeinschaft bewerben, sollte dies nicht erfolgen, können Sie nur als Berater mitwirken.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte: — städtebauliches Konzept, — architektonische Qualität, — Freiraumqualität (insbesondere Umgang mit Baumbestand und Grünvernetzung), — innenräumliche Qualität, — Funktionalität, — Angemessenheit der Mittel und Materialien, — energetische Aspekte, — Wirtschaftlichkeit.

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/06/2018
Ortszeit: 13:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Als Wettbewerbssumme stellt die Ausloberin einen Gesamtbetrag in Höhe von vorraussichtlich 75 000 EUR (zzgl. 19 % MwSt.) zur Verfügung: 1) Preis 25 000 EUR 2) Preis 20 000 EUR 3) Preis 15 000 EUR Anerkennung(en) 15 000 EUR
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer: Die gesetzliche Umsatzsteuer von z.Zt. 19 % ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von der Ausloberin in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Unternehmen wird diese zusätzlich ausgezahlt.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Brigitte Holz, Architektin, Darmstadt
Prof. Dr. Werner Durth, Architekt, Darmstadt
Matthias Hein, Architekt, A-Bregenz
Prof. Dr. Arno Lederer, Architekti, Stuttgart
Jochen Krehbiehl, Städtebauarchitekt, Darmstadt
Rebekka Junge, Landschaftsarchitektin, Bochum
Tobias Mann, Landschaftsarchitekt, Fulda
Till Schneider, Architekt, Frankfurt
Prof. Anke Mensing, Innenarchitektin, Darmstadt
Jan Richter, Architekt, F-Straßburg (Vertreter)
Thomas Wirth, Landschaftsarchitekt, Kitzingen (Vertreter)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
: Nach Abschluss des Wettbewerbs wird ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern durchgeführt. Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit vor, den Auftrag auf Grundlage der Erstangebote (§17 Abs. 11 VgV) an den 1. Preisträger zu vergeben. Termine (voraussichtlich): Ende Juni / Anfang Juli 2018 Auswahlsitzung. Ab 16.7.2018 Versand der Wettbewerbsunterlagen. 8.8.2018 Kolloquium 5.10.2018 Abgabe Wettbewerbsarbeiten 19.10.2018 Abgabe Wettbewerbsmodell Angaben ohne Gewähr, die in der Auslobung genannten Termine sind verbindlich.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Wilhelminenstraße 1-3
Darmstadt
64283
Deutschland
Telefon: +49 6151 / 12-6601
E-Mail: poststelle@rpda.hessen.de
Fax: +49 6151/12-5816

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

(siehe VI. 4.1) Darmstadt
Deutschland

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Wettbewerbsteilnehmer können begründete Verstöße gegen das in der Auslobung festgelegte Verfahren gegenüber der Ausloberin rügen. Die Rüge muss innerhalb von 10 Tagen nach Zugang des Preisgerichtsprotokolls bei der Ausloberin eingehen.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

siehe VI.4.1) Darmstadt
Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

24/05/2018

Mathildenhöhe Darmstadt

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