Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012127
- Tag der Veröffentlichung
- 19.04.2012
- Aktualisiert am
- 12.05.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 85 Arbeiten
- Auslober
- Charité-Universitätsmedizin Berlin
- Koordination
- Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
- Preisgerichtssitzung
- 19.04.2012
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand dieses Wettbewerbs sind die Fassadenerneuerung des Bettenhochhauses der Charité Campus Mitte sowie die Gestaltung der Fassade des OP-/ITS-Neubaus (OP = Operationstrakt, ITS = Intensivtherapiestationen). Der Gesamtkostenrahmen der Baumaßnahme Fassade beträgt maximal 22 Mio. Euro (brutto, KG 200-700 nach DIN 276: 2008). Die Einhaltung des Kostendeckels ist zwingend. Die gesamte Fassade umfasst eine Fläche von ca. 20.000 m².
Da es sich um ein stadtbildprägendes Gebäude handelt, wird von den Wettbewerbsteilnehmern ein architektonisch anspruchsvoller Entwurf erwartet. Die Fassade soll unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzepts erwartet. Gemäß Arbeitsanweisung zur Einführung des Berliner Energiestandards bei Baumaßnahmen im Zuständigkeitsbereich des Landes Berlin, ist bei Neubauten mit der Verschärfung um 30% und bei Sanierungen im Bestand, um 20%, bezogen auf den Primärenergiebedarf nach EnEV 2009, zu planen. Die Charité hat einen Generalplaner mit der Gesamtplanung der Sanierung des Bettenhochhauses und des OP-/ITS Neubaus stufenweise beauftragt, einschließlich der Erstellung der Vorplanungsunterlage. Der Wettbewerbsgewinner wird als Subunternehmer des Generalplaners stufenweise Planungsleistungen der Leistungsphasen 2 bis 5 gemäß HOAI § 33 für den Bauteil Fassade übernehmen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung dieser Leistungen besteht nicht. In einer ersten Vertragsstufe werden Planungsleistungen der Leistungsphasen 2 und 3 und in einer zweiten Vertragsstufe Planungsleistungen der Leistungsphasen 4 und 5 übertragen.
Beschränkter Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand dieses Wettbewerbs sind die Fassadenerneuerung des Bettenhochhauses der Charité Campus Mitte sowie die Gestaltung der Fassade des OP-/ITS-Neubaus (OP = Operationstrakt, ITS = Intensivtherapiestationen). Der Gesamtkostenrahmen der Baumaßnahme Fassade beträgt maximal 22 Mio. Euro (brutto, KG 200-700 nach DIN 276: 2008). Die Einhaltung des Kostendeckels ist zwingend. Die gesamte Fassade umfasst eine Fläche von ca. 20.000 m².
Da es sich um ein stadtbildprägendes Gebäude handelt, wird von den Wettbewerbsteilnehmern ein architektonisch anspruchsvoller Entwurf erwartet. Die Fassade soll unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzepts erwartet. Gemäß Arbeitsanweisung zur Einführung des Berliner Energiestandards bei Baumaßnahmen im Zuständigkeitsbereich des Landes Berlin, ist bei Neubauten mit der Verschärfung um 30% und bei Sanierungen im Bestand, um 20%, bezogen auf den Primärenergiebedarf nach EnEV 2009, zu planen. Die Charité hat einen Generalplaner mit der Gesamtplanung der Sanierung des Bettenhochhauses und des OP-/ITS Neubaus stufenweise beauftragt, einschließlich der Erstellung der Vorplanungsunterlage. Der Wettbewerbsgewinner wird als Subunternehmer des Generalplaners stufenweise Planungsleistungen der Leistungsphasen 2 bis 5 gemäß HOAI § 33 für den Bauteil Fassade übernehmen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung dieser Leistungen besteht nicht. In einer ersten Vertragsstufe werden Planungsleistungen der Leistungsphasen 2 und 3 und in einer zweiten Vertragsstufe Planungsleistungen der Leistungsphasen 4 und 5 übertragen.