- wa-ID
- wa-2028653
- Tag der Veröffentlichung
- 03.03.2020
- Aktualisiert am
- 03.03.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Erzbistum Köln
- Koordination
- scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 30.09.2019
- Bekanntgabe
- 02.12.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 8 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Mit der Gründung des neuen Bildungscampus verfolgt das Erzbistum das Ziel, verstärkt in die Bildung und gesellschaftlichen Teilhabechancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher in unserer Gesellschaft zu investieren.
Als Zentrum des neuen Bildungscampus sollen eine Grundschule und eine integrierte Gesamtschule mit einem reformpädagogischen inklusiven Profil errichtet werden. Sie werden schulorganisatorisch als Ganztagsschule geführt. In einem Netzwerk kooperieren beide Schulformen mit den kirchlichen und öffentlichen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, den Beratungs- und Hilfeangeboten sowie den sozialen Diensten im Sozialraum.
Die neue Erzbischöfliche Schule soll in einem Stadtteil in Köln mit besonderen sozialen Herausforderungen gebaut werden und mit ihrer innovativen Architektur das pädagogische Profil abbilden. Sie soll in der Grundschule zweizügig, in der Sekundarstufe I der Gesamtschule vierzügig und in der gymnasialen Oberstufe der Gesamtschule zweizügig ausgebaut werden.
In der neuen Erzbischöflichen Schule soll für alle Kinder und Jugendlichen aus dem Stadtteil das gemeinsame Leben und Lernen ermöglicht werden, was als Leitmotiv den Gedanken der Inklusion einschließt.
Dem Erzbistum geht es mit der Gründung des neuen Bildungscampus um eine modellhaft „durchgängige“ Organisation von Bildung, Erziehung, Beratung und Prävention für Kinder und Jugendliche in einem sozial benachteiligten Stadtteil von Köln.
Preisgericht
Prof. Ludwig Wappner, Architekt
Prof. Gesche Grabenhorst, Architektin
Jürgen Minkus, Architekt
Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister
Markus Greitemann, Baudezernent Stadt Köln
Dr. Markus Hofmann, Generalvikar Erzbistum Köln
Dr. Bernadette Schwarz-Boenneke, Leiterin Hauptabteilung Schule / Hochschule
Gordon Sobbeck, Finanzdirektor
Florian Braun, MdL
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Arbeit 1005 zu realisieren und dabei die in der schriftlichen Bewertung formulierten Kritikpunkte sowie die Ergebnisse der Vorprüfung bei der weiteren Planung zu berücksichtigen.
Einladungswettbewerb mit 8 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Mit der Gründung des neuen Bildungscampus verfolgt das Erzbistum das Ziel, verstärkt in die Bildung und gesellschaftlichen Teilhabechancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher in unserer Gesellschaft zu investieren.
Als Zentrum des neuen Bildungscampus sollen eine Grundschule und eine integrierte Gesamtschule mit einem reformpädagogischen inklusiven Profil errichtet werden. Sie werden schulorganisatorisch als Ganztagsschule geführt. In einem Netzwerk kooperieren beide Schulformen mit den kirchlichen und öffentlichen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, den Beratungs- und Hilfeangeboten sowie den sozialen Diensten im Sozialraum.
Die neue Erzbischöfliche Schule soll in einem Stadtteil in Köln mit besonderen sozialen Herausforderungen gebaut werden und mit ihrer innovativen Architektur das pädagogische Profil abbilden. Sie soll in der Grundschule zweizügig, in der Sekundarstufe I der Gesamtschule vierzügig und in der gymnasialen Oberstufe der Gesamtschule zweizügig ausgebaut werden.
In der neuen Erzbischöflichen Schule soll für alle Kinder und Jugendlichen aus dem Stadtteil das gemeinsame Leben und Lernen ermöglicht werden, was als Leitmotiv den Gedanken der Inklusion einschließt.
Dem Erzbistum geht es mit der Gründung des neuen Bildungscampus um eine modellhaft „durchgängige“ Organisation von Bildung, Erziehung, Beratung und Prävention für Kinder und Jugendliche in einem sozial benachteiligten Stadtteil von Köln.
Preisgericht
Prof. Ludwig Wappner, Architekt
Prof. Gesche Grabenhorst, Architektin
Jürgen Minkus, Architekt
Martin Struck, Erzdiözesanbaumeister
Markus Greitemann, Baudezernent Stadt Köln
Dr. Markus Hofmann, Generalvikar Erzbistum Köln
Dr. Bernadette Schwarz-Boenneke, Leiterin Hauptabteilung Schule / Hochschule
Gordon Sobbeck, Finanzdirektor
Florian Braun, MdL
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Arbeit 1005 zu realisieren und dabei die in der schriftlichen Bewertung formulierten Kritikpunkte sowie die Ergebnisse der Vorprüfung bei der weiteren Planung zu berücksichtigen.