- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2007958
- Tag der Veröffentlichung
- 06.01.2004
- Aktualisiert am
- 01.02.2006
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte, beamtete Architekten
- Beteiligung
- 43797 Arbeiten
- Auslober
- Saarland
- Koordination
- agstaUMWELT, Völklingen
- Bewerbungsschluss
- 18.08.2003
- Abgabetermin
- 06.01.2004
- Abgabetermin Pläne
- 06.01.2004
- Abgabetermin Modell
- 13.01.2004
- Preisgerichtssitzung
- 12.03.2004
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbes ist die Erlangung von Vorentwürfen für den Neubau eines Forschungsgebäudes für die Bioinformatik einschließlich Fachbereichsbibliothek auf dem Campus der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Der Campus der Universität des Saarlandes liegt umgeben vom Saarbrücker Stadtwald nordöstlich der Innenstadt.
Das Wettbewerbsgebiet mit ca. 0,7 ha liegt im östlichen Bereich des Campus und wird durch den Stuhlsatzenhausweg erschlossen. Über den Stuhlsatzenhausweg erfolgt die Zufahrt zum Campus aus Richtung Dudweiler und Scheidt. Unmittelbar westlich an das Wettbewerbsgebiet angrenzend befindet sich der Komplex des Mathematik-Instituts.
Die Gebäude der Mathematik gliedern sich in das IV-geschossige Instituts-Gebäude und das II-geschossige Hörsaalgebäude der Mathematik, das weiter südlich plaziert ist. Unmittelbar nördlich des Plangebietes grenzt der Gebäudekomplex 36, Informatik, an den Stuhlsatzenhausweg an.
Das Wettbewerbsgebiet bietet einen gewissen Spielraum für die Unterbringung des geplanten Gebäudes. Daher sollte es möglich sein, zumindest einen kleinen Teil des vorhandenen Baumbestandes (einzelne Baumgruppen) zu erhalten. Es sind insgesamt rund 3.630 m2 HNF unterzubringen. Diese teilt sich auf die 4 Funktionsbereiche wie folgt auf:
– Hörsaalbereich 810 m2
– Bereich Nachwuchsforschergruppen 560 m2
– 2 Institute für Bioinformatik mit insges. 650 m2
– Bereichsbibliothek Fakultät 6 1.610 m2 Seitens der Nutzer wird eine Zonierung als sinnvoll erachtet, die zwischen den publikumsintensiveren Nutzungen wie den Hörsälen und weniger stark frequentierten Nutzungen unterscheidet und die besonders ruhebedürftigen Institute in ruhigeren Bereichen des Neubaus vorsieht. Die Institute sollen von den aufgrund des Publikumsverkehrs lärmintensiveren öffentlichen Bereichen wie dem zentralen Foyer isoliert werden. Wünschenswert ist die Schaffung von Querverbindungen zwischen den Instituten. Nutzungsbedingt sind in den Instituten Kommunikationszonen im Bereich der Verkehrsflächen
wünschenswert.
Fachpreisrichter:
Herr Prof. E. Gerber, Dortmund (Vors.)
Herr Dr. H. Braun, Max-Planck-Gesellschaft
Herr A. Dietz, Frankfurt
Herr T. Hepp, Saarbrücken
Herr N. Lehnert, Ministerium für Finanzen und
Bundesangelegenheiten
Stellv.: Frau B. Berwanger, Namborn
Frau Prof. A.M. Joppien, Frankfurt
Sachpreisrichter:
Herr Prof. Lenhof, Universität des Saarlandes
Herr Prof. V. Helms, Universität des Saarlandes
Herr Prof. Dr. P. Slusallek, Univ. des Saarlandes
Herr W. Lorenz, Universität des Saarlandes
Frau V. Giffhorn, Min. f. Bild., Kultur u. Wissens.
Herr G. Wack, Min. f. Finanzen u. Bundesang.
Preisgerichtsempfehlung:
Nach eingehender Diskussion empfiehlt das Preisgericht einstimmig, den Entwurf des ersten Preises der weiteren Planung zu Grunde zu legen und den Verfasser des ersten Preises hiermit zu beauftragen.
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbes ist die Erlangung von Vorentwürfen für den Neubau eines Forschungsgebäudes für die Bioinformatik einschließlich Fachbereichsbibliothek auf dem Campus der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Der Campus der Universität des Saarlandes liegt umgeben vom Saarbrücker Stadtwald nordöstlich der Innenstadt.
Das Wettbewerbsgebiet mit ca. 0,7 ha liegt im östlichen Bereich des Campus und wird durch den Stuhlsatzenhausweg erschlossen. Über den Stuhlsatzenhausweg erfolgt die Zufahrt zum Campus aus Richtung Dudweiler und Scheidt. Unmittelbar westlich an das Wettbewerbsgebiet angrenzend befindet sich der Komplex des Mathematik-Instituts.
Die Gebäude der Mathematik gliedern sich in das IV-geschossige Instituts-Gebäude und das II-geschossige Hörsaalgebäude der Mathematik, das weiter südlich plaziert ist. Unmittelbar nördlich des Plangebietes grenzt der Gebäudekomplex 36, Informatik, an den Stuhlsatzenhausweg an.
Das Wettbewerbsgebiet bietet einen gewissen Spielraum für die Unterbringung des geplanten Gebäudes. Daher sollte es möglich sein, zumindest einen kleinen Teil des vorhandenen Baumbestandes (einzelne Baumgruppen) zu erhalten. Es sind insgesamt rund 3.630 m2 HNF unterzubringen. Diese teilt sich auf die 4 Funktionsbereiche wie folgt auf:
– Hörsaalbereich 810 m2
– Bereich Nachwuchsforschergruppen 560 m2
– 2 Institute für Bioinformatik mit insges. 650 m2
– Bereichsbibliothek Fakultät 6 1.610 m2 Seitens der Nutzer wird eine Zonierung als sinnvoll erachtet, die zwischen den publikumsintensiveren Nutzungen wie den Hörsälen und weniger stark frequentierten Nutzungen unterscheidet und die besonders ruhebedürftigen Institute in ruhigeren Bereichen des Neubaus vorsieht. Die Institute sollen von den aufgrund des Publikumsverkehrs lärmintensiveren öffentlichen Bereichen wie dem zentralen Foyer isoliert werden. Wünschenswert ist die Schaffung von Querverbindungen zwischen den Instituten. Nutzungsbedingt sind in den Instituten Kommunikationszonen im Bereich der Verkehrsflächen
wünschenswert.
Fachpreisrichter:
Herr Prof. E. Gerber, Dortmund (Vors.)
Herr Dr. H. Braun, Max-Planck-Gesellschaft
Herr A. Dietz, Frankfurt
Herr T. Hepp, Saarbrücken
Herr N. Lehnert, Ministerium für Finanzen und
Bundesangelegenheiten
Stellv.: Frau B. Berwanger, Namborn
Frau Prof. A.M. Joppien, Frankfurt
Sachpreisrichter:
Herr Prof. Lenhof, Universität des Saarlandes
Herr Prof. V. Helms, Universität des Saarlandes
Herr Prof. Dr. P. Slusallek, Univ. des Saarlandes
Herr W. Lorenz, Universität des Saarlandes
Frau V. Giffhorn, Min. f. Bild., Kultur u. Wissens.
Herr G. Wack, Min. f. Finanzen u. Bundesang.
Preisgerichtsempfehlung:
Nach eingehender Diskussion empfiehlt das Preisgericht einstimmig, den Entwurf des ersten Preises der weiteren Planung zu Grunde zu legen und den Verfasser des ersten Preises hiermit zu beauftragen.