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BLB D/Düsseldorf/B1 Völklinger Str. – Revitalisierung , Düsseldorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026530
Tag der Veröffentlichung
13.05.2019
Aktualisiert am
29.11.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG - mit GATT-Beteiligung
Teilnehmer
Architekt*innen und Ingenieur*innen
Beteiligung
3 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
07.06.2019 10:30
Abgabetermin Pläne
05.09.2019
Preisgerichtssitzung
10.10.2019

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

agn Niederberghaus + Partner GmbH, Ibbenbüren

2. Preis

AIP Planungs GmbH, Düsseldorf
Verfahrensart
Verhandlungsverfahren gem. § 17 (1) VgV mit vorgelagertem Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 i. V. m. § 14 (4) 8 VgV und EU-weitem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Zweck des Verfahrens ist das seit 2009 leer stehende Gebäude durch eine umfangreiche Revitalisierung für heutige Anforderungen an eine klassische Büronutzung zu qualifizieren. Ein besonderer Fokus liegt auf der Fassadengestaltung. Das Gebäude umfasst 14 oberirdische Geschosse mit einer BGF von ca. 12 000 qm. Das vorgelagerte Wettbewerbsverfahren tritt gem. § 14 (4) 8 VgV an die Stelle des Teilnahmewettbewerbs des Verhandlungsverfahrens gem. § 17 (1) VgV und wird als nichtoffener, einphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit EU-weitem Bewerbungsverfahren durchgeführt. Der Wettbewerb ist bei der AKNW unter der Nr. W 26/19 am 3.5.2019 registriert worden. Der Auslober plant mit einem Gesamt-Bauvolumen von rd. 19 Mio. EUR netto. Gegenstand der stufenweise (LP 1-3, 4-5, 6-7, 8-9) zu vergebenen Leistungen sind die Leistungsbilder gem. §§ 34, 51 u. 55 HOAI sowie Fassadenplanung, Brandschutz und Bauphysik. Die Vergabe an einen Generalplaner bzw. eine Generalplanungsgemeinschaft (Beauftragung als ARGE) ist vorgesehen.
13/05/2019    S91    - - Dienstleistungen - Auftragsbekanntmachung - Verhandlungsverfahren (competitive procedure with negotiation) 
Deutschland-Düsseldorf: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2019/S 091-219397
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber


I.1) Name und Adressen

Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen, Niederlassung Düsseldorf
Eduard-Schulte-Straße 1
Düsseldorf
40225
Deutschland
E-Mail: BLBVergabe@blb.nrw.de
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.blb.nrw.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: evergabe.blb.nrw.de/Vergabe/notice/CXPUYYNYSYJ/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Andere: Teilrechtsfähiges Sondervermögen des Landes Nordrhein-Westfalen

I.5) Haupttätigkeit(en)

Andere Tätigkeit: Immobilien

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

BLB D/Düsseldorf/B 1 Völklinger Str.- Revitalisierung: Architektenwettbewerb Generalplanung – 065-19-00341
Referenznummer der Bekanntmachung: 065-19-00341

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71300000

II.1.3) Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung:

Verhandlungsverfahren gem. § 17 (1) VgV mit vorgelagertem Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 i. V. m. § 14 (4) 8 VgV und EU-weitem Bewerbungsverfahren – Revitalisierung Hochhaus B1 Düsseldorf.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

Wert ohne MwSt.: 19 000 000.00 EUR

II.1.6) Angaben zu den Losen

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags:


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71300000

II.2.3) Erfüllungsort

NUTS-Code: DEA11

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Zweck des Verfahrens ist das seit 2009 leer stehende Gebäude durch eine umfangreiche Revitalisierung für heutige Anforderungen an eine klassische Büronutzung zu qualifizieren. Ein besonderer Fokus liegt auf der Fassadengestaltung. Das Gebäude umfasst 14 oberirdische Geschosse mit einer BGF von ca. 12 000 qm. Das vorgelagerte Wettbewerbsverfahren tritt gem. § 14 (4) 8 VgV an die Stelle des Teilnahmewettbewerbs des Verhandlungsverfahrens gem. § 17 (1) VgV und wird als nichtoffener, einphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit EU-weitem Bewerbungsverfahren durchgeführt. Der Wettbewerb ist bei der AKNW unter der Nr. W 26/19 am 3.5.2019 registriert worden. Der Auslober plant mit einem Gesamt-Bauvolumen von rd. 19 Mio. EUR netto. Gegenstand der stufenweise (LP 1-3, 4-5, 6-7, 8-9) zu vergebenen Leistungen sind die Leistungsbilder gem. §§ 34, 51 u. 55 HOAI sowie Fassadenplanung, Brandschutz und Bauphysik. Die Vergabe an einen Generalplaner bzw. eine Generalplanungsgemeinschaft (Beauftragung als ARGE) ist vorgesehen.

II.2.5) Zuschlagskriterien

Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.6) Geschätzter Wert


II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn: 01/12/2019
Ende: 31/03/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber,
die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden

Geplante Anzahl der Bewerber: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) und ergänzender Abkommen. Teilnahmeberechtigt für das Wettbewerbsverfahren sind natürliche und juristische Personen, die gemäß § 75 Abs. 1, 2 und 3 VgV die Berufsbezeichnung Architektin/Architekt und Ingenieurin/Ingenieur tragen dürfen oder nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Der Auftraggeber sieht die generalplanerische Leitung durch eine/einen Architektin/Architekten vor. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß § 43 Abs. 1 VgV benennen.
Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, sofern jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die fachlichen Anforderungen und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.
Im Rahmen des vorgeschalteten Teilnahmewettbewerbs sollen 6 Teilnehmer/Teilnehmergemeinschaften ihrer Eignung gemäß § 42 VgV zur Teilnahme am Wettbewerbsverfahren ausgewählt werden. Die Verwendung der Bewerbungsunterlagen (Anlagen 1-10) ist hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Bewerbungen zwingend erforderlich, insbesondere ist das Bewerbungsformular vollständig auszufüllen, zu unterschreiben und die darin geforderten Anlagen zu übermitteln. Mehrfachbewerbungen jeglicher Art sind unzulässig.
Es ist sicherzustellen, dass die Teilnahmeanträge bei der unter lit. I.1) genannten Kontaktstelle bis zum Abgabetermin eingegangen sind. Später eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Elektronisch übermittelte Bewerbungen sind unzulässig.
Die notwendigen Informationen zur Bewertung der Eignungskriterien gemäß Anlagen 1-10 sind eindeutig und prüfbar einzureichen. Bei Nichtvollständigkeit der geforderten Unterlagen und Angaben behält sich die Auftraggeberin vor, diese gemäß § 56 Abs. 2 VgV nicht nachzufordern. Nichteinreichen von angeforderten Unterlagen zur Eignungsprüfung kann zum Ausschluss vom Verfahren führen.
Anhand der Anlagen 1-10 werden die Eignungskriterien geprüft und mögliche Ausschlusskriterien/Teilnahmehindernisse ggf. festgestellt. Alle fremdsprachigen Urkunden oder Nachweise sind in deutscher Sprache zu übersetzen. Eine eigenverantwortliche Übersetzung ist ausreichend, sofern sie im Sinne einer Eigenerklärung abgegeben und unterschrieben wurde. Die maximale Gesamtbewertungspunktzahl für eine Bewerbung beträgt 240 Punkte. Detaillierte Angaben zur Auswahl sind den Anlagen 8-10 zu entnehmen. Im Teilnahmewettbewerb werden 6 Bewerber/Bewerberinnen/Bewerbergemeinschaften mit den höchsten Ge-samtbewertungspunktzahlen ausgewählt und aufgefordert am Wettbewerb teilzunehmen. Erfüllen mehr als sechs Bewerber gleichermaßen die Anforderungen entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien, behält sich die Auftraggeberin vor, gemäß § 75 Abs. 6 VgV unter den verbliebenen Bewerbern ein Losverfahren durchzuführen.
Einzureichende Unterlagen für die Bewerbung siehe Bewerberformulare.

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen

Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Insbesondere werden zur Beurteilung der eingereichten Arbeiten nachfolgende Kriterien zugrunde gelegt. Die Reihenfolge und Gewichtung der Kriterien wird durch das Preisgericht definiert. Das Preisgericht hat das Recht, die unten genannten Bewertungsmerkmale zu ergänzen, zu ändern oder zu modifizieren:
1) Gestalterische und räumliche Qualitäten;
2) funktionale Aspekte;
3) bautechnische Aspekte.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister


III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit


III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Architekten/Architektinnen und Ingenieure/Ingenieurinnen (gemäß Ziff. III.1.10)

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.1) Verfahrensart

Verhandlungsverfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem


IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe
der Verhandlung bzw. des Dialogs

Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung


IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

Tag: 07/06/2019
Ortszeit: 10:30

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 25/06/2019

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:

Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots


IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Bekanntmachungs-ID: CXPUYYNYSYJ

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
Köln
50667
Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von 12 Kalendertagen nach Absendung der Information per Fax oder auf elektronischem Wege bzw. 15 Kalendertagen nach einer Versendung mit anderen Kommunikationsmitteln gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

BLB NRW Zentrale Justitziariat
Mercedesstraße 12
Düsseldorf
40470
Deutschland
Fax: +49 21161700-898

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

08/05/2019

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