- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2008086
- Tag der Veröffentlichung
- 29.03.2004
- Aktualisiert am
- 20.09.2004
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
-
Robert Bosch GmbH
Zentralstelle Projektplanung - Abgabetermin
- 25.06.2004
- Preisgerichtssitzung
- 20.07.2004
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 12 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Bosch-Gruppe ist ein Technologie- und Dienstleistungsunternehmen.
Das Quartier der Bosch-Guppe zwischen Siemens-, Borsig-, Krupp- und Affalterstraße in Stuttgart-Feuerbach war ursprünglich ein Produktionsstandort. Diese wurde Mitte der 90er Jahre größtenteils in das Hauptwerk verlagert, so das dieses Gebiet frei wurde.
1999 wurde ein erster Wettbewerb durchgeführt, den das Büro Schwarz Architekten in Stuttgart, für sich entscheiden konnte. Nach dessen Entwürfen wurde ein Dienstleistungszentrum mit rund 40.000 m² BGF realisiert. Die mit dieser Maßnahme begonnene Umwandlung des Areals soll jetzt fortgeführt werden. Für die bauliche Umsetzung des Raumprogramms stellt sich der Auslober eine Entwurfslösung vor, die für die beiden Hauptnutzer Robert Bosch GmbH und deren Tochtergesellschaft ETAS GmbH zwei Adressen formuliert.
Für verschiedene Funktionsbereiche der Robert Bosch GmbH sollen rund 28.000 m² BGF realisiert werden. Im Erdgeschoss sind Sonderflächen für Foyer, Kantine und Konferenzräume vorzusehen, in den darüber liegenden Geschossen sollen 18.000 m² HNF für Büros und büroähnliche Entwicklung untergebracht werden.
Fachpreisrichter
Prof. Dr. e.h. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Christian Deplewski, Stuttgart
Dr. Detlef Kron, Stadtdirektor, Stuttgart
Prof. Peter Schweger, Hamburg
Stellv.: Albrecht Fischer, Stuttgart
Christoph Luz, Stuttgart
Prof. Sophie Wolfrum, Karlsruhe
Sachpreisrichter:
Franz Fehrenbach, Robert Bosch GmbH
Matthias Hahn, Bürgermeister, Stuttgart
T. Todenhöfer, Robert Bosch Industrietr. AG
Stellv.: Dr. Ulrich Dohle, Robert Bosch GmbH
Dr. Wolfgang Malchow, Robert Bosch GmbH
Wolfram Schöck, Robert Bosch GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Beschränkter Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 12 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Bosch-Gruppe ist ein Technologie- und Dienstleistungsunternehmen.
Das Quartier der Bosch-Guppe zwischen Siemens-, Borsig-, Krupp- und Affalterstraße in Stuttgart-Feuerbach war ursprünglich ein Produktionsstandort. Diese wurde Mitte der 90er Jahre größtenteils in das Hauptwerk verlagert, so das dieses Gebiet frei wurde.
1999 wurde ein erster Wettbewerb durchgeführt, den das Büro Schwarz Architekten in Stuttgart, für sich entscheiden konnte. Nach dessen Entwürfen wurde ein Dienstleistungszentrum mit rund 40.000 m² BGF realisiert. Die mit dieser Maßnahme begonnene Umwandlung des Areals soll jetzt fortgeführt werden. Für die bauliche Umsetzung des Raumprogramms stellt sich der Auslober eine Entwurfslösung vor, die für die beiden Hauptnutzer Robert Bosch GmbH und deren Tochtergesellschaft ETAS GmbH zwei Adressen formuliert.
Für verschiedene Funktionsbereiche der Robert Bosch GmbH sollen rund 28.000 m² BGF realisiert werden. Im Erdgeschoss sind Sonderflächen für Foyer, Kantine und Konferenzräume vorzusehen, in den darüber liegenden Geschossen sollen 18.000 m² HNF für Büros und büroähnliche Entwicklung untergebracht werden.
Fachpreisrichter
Prof. Dr. e.h. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Christian Deplewski, Stuttgart
Dr. Detlef Kron, Stadtdirektor, Stuttgart
Prof. Peter Schweger, Hamburg
Stellv.: Albrecht Fischer, Stuttgart
Christoph Luz, Stuttgart
Prof. Sophie Wolfrum, Karlsruhe
Sachpreisrichter:
Franz Fehrenbach, Robert Bosch GmbH
Matthias Hahn, Bürgermeister, Stuttgart
T. Todenhöfer, Robert Bosch Industrietr. AG
Stellv.: Dr. Ulrich Dohle, Robert Bosch GmbH
Dr. Wolfgang Malchow, Robert Bosch GmbH
Wolfram Schöck, Robert Bosch GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.