- wa-ID
- wa-2037162
- Tag der Veröffentlichung
- 17.11.2023
- Aktualisiert am
- 06.06.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Stadtplaner*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Warendorf
Dezernat III Amt 61 – Stadtplanung - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
- Bewerbungsschluss
- 18.12.2023 09:30
- Abgabetermin Pläne
- 04.04.2024
- Abgabetermin Modell
- 17.04.2024
- Preisgerichtssitzung
- 15.05.2024
- Ausstellung
- 03.-30.06.2024
Verfahrensart
Einphasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungen und Verkehr im Vergleich zu 2017 zu halbieren. Neben der innerstädtischen Nachverdichtung soll die Revitalisierung von Brachflächen wie der Industriebrache Brinkhaus zur Erreichung dieses Zieles beitragen.
Der Klimaschutz, die Ressourcenknappheit und die soziale Spaltung zählen zu den wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart. Auch wachsen mit der zunehmenden Urbanisierung die Lebens- und Arbeitsräume immer mehr zusammen, wodurch die Entwicklung von nachhaltigen Quartieren zu den Schlüsselaufgaben der heutigen Stadtentwicklung zählt.
Die Stadt Warendorf hat sich daher das Ziel gesetzt, auf dem Brinkhausgelände ein zukunftsfähiges, lebenswertes Quartier mit Vorbildfunktion für umweltverträgliches Bauen zu schaffen, das funktional und städtebaulich an vorhandene Bebauung angebunden ist und in dem sich Menschen wohlfühlen können. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, könnte sich die Stadt Warendorf vorstellen, eine spätere Zertifizierung nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) anzustreben.
Um bereits im Zuge des städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerbes den Grundstein für eine spätere erfolgreiche Zertifizierung zu legen, sollen bei der Erarbeitung der städtebaulich innovativen und kreativen Lösungen die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen in den Bereichen Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle und technische sowie Prozessqualitäten frühzeitig mitgedacht werden.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Findung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeptes für eine ca. 4,2 ha große Plangebietsfläche nördlich der Warendorfer Altstadt.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Franz Pesch, Stadtplaner und Architekt, Mitglied Gestaltungsbeirat (Vorsitz)
Peter Pesch, Stadtplaner, Leitender Städtischer Baudirektor
Heiner Farwick, Stadtplaner und Architekt, Mitglied Gestaltungsbeirat
Matthias Fritzen, Architekt, Mitglied Gestaltungsbeirat
Carl Altefrohne, Architekt, Vorsitzender des Warendorfer Architekten- und Ingenieurvereins
Thomas Kraubitz, Stadtplaner und Architekt
Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin
Ulrike Platz, Landschaftsarchitektin
Sachpreisrichter*innen
Peter Horstmann, Bürgermeister der Stadt Warendorf
Frederik Büscher
Andrea Kleene-Erke
Prof. Dr. Anja Rosen
Martin Lepper
Birgit Stukenbrok
Paulo da Silva
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, das Team des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Konzepts,
mit den weiteren Planungen zu beauftragen.
Ausstellung
Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden ab dem 03.06.2024 bis zum 30.06.2024,
entlang des Zauns des Brinkhaus-Geländes am Breuelweg, öffentlich ausgestellt.
Einphasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungen und Verkehr im Vergleich zu 2017 zu halbieren. Neben der innerstädtischen Nachverdichtung soll die Revitalisierung von Brachflächen wie der Industriebrache Brinkhaus zur Erreichung dieses Zieles beitragen.
Der Klimaschutz, die Ressourcenknappheit und die soziale Spaltung zählen zu den wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart. Auch wachsen mit der zunehmenden Urbanisierung die Lebens- und Arbeitsräume immer mehr zusammen, wodurch die Entwicklung von nachhaltigen Quartieren zu den Schlüsselaufgaben der heutigen Stadtentwicklung zählt.
Die Stadt Warendorf hat sich daher das Ziel gesetzt, auf dem Brinkhausgelände ein zukunftsfähiges, lebenswertes Quartier mit Vorbildfunktion für umweltverträgliches Bauen zu schaffen, das funktional und städtebaulich an vorhandene Bebauung angebunden ist und in dem sich Menschen wohlfühlen können. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, könnte sich die Stadt Warendorf vorstellen, eine spätere Zertifizierung nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) anzustreben.
Um bereits im Zuge des städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerbes den Grundstein für eine spätere erfolgreiche Zertifizierung zu legen, sollen bei der Erarbeitung der städtebaulich innovativen und kreativen Lösungen die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen in den Bereichen Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle und technische sowie Prozessqualitäten frühzeitig mitgedacht werden.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Findung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeptes für eine ca. 4,2 ha große Plangebietsfläche nördlich der Warendorfer Altstadt.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Franz Pesch, Stadtplaner und Architekt, Mitglied Gestaltungsbeirat (Vorsitz)
Peter Pesch, Stadtplaner, Leitender Städtischer Baudirektor
Heiner Farwick, Stadtplaner und Architekt, Mitglied Gestaltungsbeirat
Matthias Fritzen, Architekt, Mitglied Gestaltungsbeirat
Carl Altefrohne, Architekt, Vorsitzender des Warendorfer Architekten- und Ingenieurvereins
Thomas Kraubitz, Stadtplaner und Architekt
Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin
Ulrike Platz, Landschaftsarchitektin
Sachpreisrichter*innen
Peter Horstmann, Bürgermeister der Stadt Warendorf
Frederik Büscher
Andrea Kleene-Erke
Prof. Dr. Anja Rosen
Martin Lepper
Birgit Stukenbrok
Paulo da Silva
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, das Team des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Konzepts,
mit den weiteren Planungen zu beauftragen.
Ausstellung
Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden ab dem 03.06.2024 bis zum 30.06.2024,
entlang des Zauns des Brinkhaus-Geländes am Breuelweg, öffentlich ausgestellt.
Deutschland - Stadtplanung - städtebaulicher und freiraumplanerischer Entwurf - Industriebrache Brinkhaus
222/2023
Wettbewerbsbekanntmachung
1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Warendorf
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: städtebaulicher und freiraumplanerischer Entwurf - Industriebrache Brinkhaus
Beschreibung: Im Rahmen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungen und Verkehr im Vergleich zu 2017 zu halbieren. Neben der innerstädtischen Nachverdichtung soll die Revitalisierung von Brachflächen wie der Industriebrache Brinkhaus zur Erreichung dieses Zieles beitragen. Der Klimaschutz, die Ressourcenknappheit und die soziale Spaltung zählen zu den wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart. Auch wachsen mit der zunehmenden Urbanisierung die Lebens- und Arbeitsräume immer mehr zusammen, wodurch die Entwicklung von nachhaltigen Quartieren zu den Schlüsselaufgaben der heutigen Stadtentwicklung zählt. Die Stadt Warendorf hat sich daher das Ziel gesetzt, auf dem Brinkhausgelände ein zukunftsfähiges, lebenswertes Quartier mit Vorbildfunktion für umweltverträgliches Bauen zu schaffen, das funktional und städtebaulich an vorhandene Bebauung angebunden ist und in dem sich Menschen wohlfühlen können. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, könnte sich die Stadt Warendorf vorstellen, eine spätere Zertifizierung nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) anzustreben. Um bereits im Zuge des städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerbes den Grundstein für eine spätere erfolgreiche Zertifizierung zu legen, sollen bei der Erarbeitung der städtebaulich innovativen und kreativen Lösungen die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen in den Bereichen Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle und technische sowie Prozessqualitäten frühzeitig mitgedacht werden. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Findung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeptes für eine ca. 4,2 ha große Plangebietsfläche nördlich der Warendorfer Altstadt.
Kennung des Verfahrens: 9573fbbf-f29a-49bc-9bec-af50023d55a1
Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
Zentrale Elemente des Verfahrens: Der Wettbewerb wird durchgeführt als nichtoffener, einphasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb. Das Verfahren verläuft anonym. Es sollen insgesamt 15 interdisziplinäre Teams, welche sich jeweils aus einem Stadtplanungs- und einem Landschaftsarchitekturbüro zusammensetzen, am Wettbewerb teilnehmen. Dabei werden fünf Teams zu Beginn des Verfahrens durch die Stadt Warendorf gesetzt. Weitere Teams können sich über ein offenes Verfahren bewerben. Sollten hierbei mehr als zehn Büroteams eine Bewerbung einreichen, so werden diese nach Losverfahren ausgewählt.
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71410000 Stadtplanung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71420000 Landschaftsgestaltung
2.1.2 Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Warendorf (DEA38)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPWYYKLHEU
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: städtebaulicher und freiraumplanerischer Entwurf - Industriebrache Brinkhaus
Beschreibung: Im Rahmen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungen und Verkehr im Vergleich zu 2017 zu halbieren. Neben der innerstädtischen Nachverdichtung soll die Revitalisierung von Brachflächen wie der Industriebrache Brinkhaus zur Erreichung dieses Zieles beitragen. Der Klimaschutz, die Ressourcenknappheit und die soziale Spaltung zählen zu den wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart. Auch wachsen mit der zunehmenden Urbanisierung die Lebens- und Arbeitsräume immer mehr zusammen, wodurch die Entwicklung von nachhaltigen Quartieren zu den Schlüsselaufgaben der heutigen Stadtentwicklung zählt. Die Stadt Warendorf hat sich daher das Ziel gesetzt, auf dem Brinkhausgelände ein zukunftsfähiges, lebenswertes Quartier mit Vorbildfunktion für umweltverträgliches Bauen zu schaffen, das funktional und städtebaulich an vorhandene Bebauung angebunden ist und in dem sich Menschen wohlfühlen können. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, könnte sich die Stadt Warendorf vorstellen, eine spätere Zertifizierung nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) anzustreben. Um bereits im Zuge des städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerbes den Grundstein für eine spätere erfolgreiche Zertifizierung zu legen, sollen bei der Erarbeitung der städtebaulich innovativen und kreativen Lösungen die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen in den Bereichen Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle und technische sowie Prozessqualitäten frühzeitig mitgedacht werden. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Findung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeptes für eine ca. 4,2 ha große Plangebietsfläche nördlich der Warendorfer Altstadt.
Interne Kennung: #1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71410000 Stadtplanung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71420000 Landschaftsgestaltung
5.1.2 Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Warendorf (DEA38)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen:
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Stadtplaner*in
Beschreibung: Teilnahmeberechtigt sind Stadtplaner*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Die Büros benennen selbst ein Büro der Landschaftsarchitektur als Teammitglied (die Benennung der jeweiligen Büros der Landschaftsarchitektur erfolgt nach der Auslosung der teilnehmenden Büros der Stadtplanung (s. Frist in Terminübersicht des Anhangs)). Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Stadtplaner*in und Landschaftsarchitekt*in zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Bewerberenden die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Stadtplaner*in und Landschaftsarchitekt*in, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG Berufsanerkennungsrichtlinie gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Eignungskriterien für das Verhandlungsverfahren
Beschreibung: a) wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (§ 45 VgV) - Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 3,0 Mio. Euro für Personenschäden und 1,5 Mio. Euro für Sachschäden b) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (§ 46 VgV) - Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (§ 75 Abs. 1 VgV) - Anzahl technischer Fachkräfte: mind. 3 - Die Ausloberin erwartet in der Umsetzung eine Projektleitung, die eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung auf dem Feld der ausgelobten Leistungen aufweist. c) Erzielter Preis im vorangegangenen, hier beschriebenen Wettbewerb nach RPW Büros, die die genannten Kriterien nicht erfüllen, steht die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft offen, um die technische und berufliche Leistungsfähigkeit zu erreichen. Die Gewichtung der Zuschlagskriterien ist wie folgt festgelegt, insgesamt können maximal 100 Punkte erreicht werden: 1. Platzierung aus dem vorausgehenden Wettbewerb: 50 % Die Wettbewerbsergebnisse werden wie folgt in das Verfahren übertragen: Erstplatzierter Entwurf: 50 Punkte Zweitplatzierter Entwurf: 35 Punkte Drittplatzierter Entwurf: 15 Punkte 2. Bereitschaft zur Umsetzung der Weiterentwicklung des Entwurfes auf Grundlage der Empfehlungen und Überarbeitungshinweise des Preisgerichts: 15 % Die uneingeschränkte Bereitschaft, alle Empfehlungen und Überarbeitungshinweise des Preisgerichts zu übernehmen, wird mit 15 Punkten bewertet. Bei Einschränkungen wird im pflichtgemäßen Ermessen eine Abstufung vorgenommen. Bei gänzlich fehlender Bereitschaft werden 0 Punkte vergeben. Eine weitere Untergewichtung bleibt vorbehalten. 3. Honorar: 25 % Das günstigste Angebot erhält 25 Punkte. Ein Angebot das um mindestens das 1,5 fache darüber liegt, erhält 0 Punkte. Dazwischen wird linear interpoliert, gerundet auf zwei Nachkommastellen. 4. Projektumsetzung: 10 % Die volle Punktzahl in Höhe von 10 Punkten erhält ein Angebot, das bzgl. der Projektumsetzung einen uneingeschränkten und optimalen Erfolg versprechen lässt. Bei Einschränkungen wird im pflichtgemäßen Ermessen eine Abstufung vorgenommen. Bei gänzlich fehlender Erfolgsaussicht werden 0 Punkte vergeben. Eine weitere Untergewichtung bleibt vorbehalten. Der Zuschlag erfolgt dann an das Angebot, welches die genannten Kriterien am besten erfüllt. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen der Preistragenden bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Internetadresse der Auftragsunterlagen: www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYYKLHEU/documents,
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Wettbewerbsbedingungen:
Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYYKLHEU
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2023-12-18+01:00 09:30:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nach Bewerbungsschluss können fehlende Nachweise in Bezug auf das Formblatt binnen 3 Werktagen nachgefordert werden.
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bezirksregierung Münster, Vergabekammer Westfalen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Warendorf
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Stadt Warendorf
8. Organisationen
8.1 ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Warendorf
Registrierungsnummer: DE126731278
Postanschrift: Lange Kesselstraße 4-6
Stadt: Warendorf
Postleitzahl: 48231
Land, Gliederung (NUTS): Warendorf (DEA38)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Stadt Warendorf - Dezernat III Amt 61 - Stadtplanung
E-Mail: pascale.schembecker@warendorf.de
Telefon: +49 2581 541621
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Stadt Warendorf
Registrierungsnummer: DE126731278
Stadt: Warendorf
Postleitzahl: 48231
Land, Gliederung (NUTS): Warendorf (DEA38)
Land: Deutschland
E-Mail: pascale.schembecker@warendorf.de
Telefon: +49 2581 541621
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Bezirksregierung Münster, Vergabekammer Westfalen
Registrierungsnummer: DE164242157
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Stadt: Münster
Postleitzahl: 48147
Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt (DEA33)
Land: Deutschland
Telefon: 02514110
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a68bd9b8-f004-496c-aa8d-fde4538fd1dd - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-16+01:00 10:28:27+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00700690-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 222/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-11-17Z