- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2010556
- Tag der Veröffentlichung
- 15.03.2009
- Aktualisiert am
- 01.04.2018
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten in Zusammenarbeit mit Garten- oder Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- WALA Heilmittel GmbH
- Koordination
- pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
- Abgabetermin Pläne
- 14.11.2008
- Abgabetermin Modell
- 21.11.2008
- Preisgerichtssitzung
- 27.11.2008
- Bekanntgabe
- 15.03.2009
- Fertigstellung
- 07/2017
Verfahrensart
Städtebaulicher und hochbaulicher Realisierungswettbewerb in der Form eines kooperativen Verfahrens mit 6 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die WALA Heilmittel GmbH stellt seit über 50 Jahren am Standort Bad Boll/Eckwälden Arzneimittel und Kosmetik auf natürlicher Basis her. Die derzeitigen Kapazitäten der WALA reichen nicht aus, um die zukünftige Nachfrage zu bedienen. Gemeinsam mit der Gemeinde strebt die WALA GmbH daher an, die Thermalbadgrundstücke am Ortseingang von Bad Boll zu nutzen. Vis-à-vis dem traditionsreichen Kurhaus, an der Nahtstelle von Gemeinde und Kurgebiet, eingebunden in den Naturraum mit dem landschaftlichen Reiz des Albtraufes soll ein neues Betriebsgelände wachsen.
Die WALA benötigt einen großen zusammengehörigen funktionalen Bereich der Produktion. Er setzt sich aus den Teilbereichen Wirkstoffe/Tierische Ausgangsstoffe/Herstellung/Abfüllung und deren Bereitstellungs- und Büroflächen zusammen. Zusätzlich sollte die Produktionslogistik als interne Drehscheibe mit den verschiedenen Sonderlagerformen und dem Hochregallager zentral angeordnet werden. Alle Teilbereiche können eigenständige Gebäude sein, es ist jedoch auf den funktionalen Zusammenhang zu achten. Die drei weiteren funktionalen Bereiche Technikum/Analytik/Marketing/ Vertrieb/Cafeteria sind eigenständige Einheiten ohne funktionalen Zusammenhang. Eine Koppelung des Bereichs Marketing/Vertrieb und der Cafeteria sind denkbar.
Das zur Realisierung kommende Bauvolumen sollte max. 50.000 m² Bruttogrundfläche (BGF) betragen.
Competition assignment
Since 50 years the WALA GmbH produces pharmaceuticals in Bad Boll. As the capacities of the company are no longer sufficient the Thermal Spa premises will be developed together with the commune with a building volume of 50.000 m² GFA. WALA needs a massive functional production area located in the centre with dif- ferent storage facilities. All sub-areas can be separated buildings but have to be connected.
Fachpreisrichter
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich (Vors.)
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Prof. Manfred Hegger, Kassel
Prof. Rüdiger Kramm, Darmstadt
Prof. Ulrike Lauber, München
Prof. Arno Sighart Schmid, Leonberg
Sachpreisrichter
Hans-Rudi Bührle, Bürgermeister, Bad Boll
Dorothee Kraus-Prause, Gemeinde Bad Boll
Dr. Henning Schindewolf, Gemeinde Bad Boll
Dr. Marcus Roggatz, WALA Stiftung
Dr. Philipp Lettmann, WALA Heilmittel GmbH
Uwe Strofus, WALA Heilmittel GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planung zu machen.
Städtebaulicher und hochbaulicher Realisierungswettbewerb in der Form eines kooperativen Verfahrens mit 6 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die WALA Heilmittel GmbH stellt seit über 50 Jahren am Standort Bad Boll/Eckwälden Arzneimittel und Kosmetik auf natürlicher Basis her. Die derzeitigen Kapazitäten der WALA reichen nicht aus, um die zukünftige Nachfrage zu bedienen. Gemeinsam mit der Gemeinde strebt die WALA GmbH daher an, die Thermalbadgrundstücke am Ortseingang von Bad Boll zu nutzen. Vis-à-vis dem traditionsreichen Kurhaus, an der Nahtstelle von Gemeinde und Kurgebiet, eingebunden in den Naturraum mit dem landschaftlichen Reiz des Albtraufes soll ein neues Betriebsgelände wachsen.
Die WALA benötigt einen großen zusammengehörigen funktionalen Bereich der Produktion. Er setzt sich aus den Teilbereichen Wirkstoffe/Tierische Ausgangsstoffe/Herstellung/Abfüllung und deren Bereitstellungs- und Büroflächen zusammen. Zusätzlich sollte die Produktionslogistik als interne Drehscheibe mit den verschiedenen Sonderlagerformen und dem Hochregallager zentral angeordnet werden. Alle Teilbereiche können eigenständige Gebäude sein, es ist jedoch auf den funktionalen Zusammenhang zu achten. Die drei weiteren funktionalen Bereiche Technikum/Analytik/Marketing/ Vertrieb/Cafeteria sind eigenständige Einheiten ohne funktionalen Zusammenhang. Eine Koppelung des Bereichs Marketing/Vertrieb und der Cafeteria sind denkbar.
Das zur Realisierung kommende Bauvolumen sollte max. 50.000 m² Bruttogrundfläche (BGF) betragen.
Competition assignment
Since 50 years the WALA GmbH produces pharmaceuticals in Bad Boll. As the capacities of the company are no longer sufficient the Thermal Spa premises will be developed together with the commune with a building volume of 50.000 m² GFA. WALA needs a massive functional production area located in the centre with dif- ferent storage facilities. All sub-areas can be separated buildings but have to be connected.
Fachpreisrichter
Prof. Carl Fingerhuth, Zürich (Vors.)
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Prof. Manfred Hegger, Kassel
Prof. Rüdiger Kramm, Darmstadt
Prof. Ulrike Lauber, München
Prof. Arno Sighart Schmid, Leonberg
Sachpreisrichter
Hans-Rudi Bührle, Bürgermeister, Bad Boll
Dorothee Kraus-Prause, Gemeinde Bad Boll
Dr. Henning Schindewolf, Gemeinde Bad Boll
Dr. Marcus Roggatz, WALA Stiftung
Dr. Philipp Lettmann, WALA Heilmittel GmbH
Uwe Strofus, WALA Heilmittel GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planung zu machen.