- Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003642
- Tag der Veröffentlichung
- 21.09.2000
- Aktualisiert am
- 01.07.2005
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
Langenscheidt Immobilienges.
Neusser Str. 1 mbH & Co. KG
Langenscheidt Grundstücksges.
Neusser Str. 3 mbH & Co. KG
Köllmann AG - Koordination
- Böhm · Glaab · Sandler & Partner, München
- Abgabetermin
- 07.11.2000
- Abgabetermin Modell
- 14.11.2000
- Preisgerichtssitzung
- 01.12.2000
- Fertigstellung
- 05/2005
Verfahrensart
Einstufiger Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbes mit sechs Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Im Norden Münchens, unmittelbar am Beginn der Autobahn A9 München – Nürnberg, entsteht auf ehemals industriell- und gewerblich genutztem Areal ein neues Stadtviertel.
Die „Parkstadt Schwabing“ verbindet auf einer Fläche von ca. 40 ha in zukunftsweisender Form Wohn-, Büro- und Gewerbenutzung. Herzstück des neuen Stadtquartiers wird ein großzügig angelegter Park, der zu einer hohen Wohn- und Lebensqualität innerhalb des Viertels beitragen wird. Eine Hochhausbebauung im Zentrum dieser Entwicklung wird als städtebauliche Dominate die wichtige Stadteinfahrt, das nördliche Tor zu München markieren und ein prägnantes Entree zur „Parkstadt Schwabing“ bilden. Zugleich soll es Wahrzeichen einer modernen und aufstrebenden „Business-Kultur“ sein.
Das Wettbewerbsgrundstück umfaßt eine Fläche von 14.570 m2. Auf dem Grundstück soll eine Geschoßfläche von ca. 73.000 m2 realisiert werden, wobei sich die Flächen hauptsächlich im Hochhaus konzentrieren sollen. Die Flachbauten sollen auf den umgebenden Straßenraum reagieren und das Hochhaus-Ensemble zu einem Gesamtkomplex verbinden. Es wurden zwei Hochhausvarianten vorgegeben. Folgende Geschossfläche pro Etage im Hochhaus wird angestrebt:
Variante 1: Twin-Towers 1.000 m2 – 1.300 m2 BGF
Variante 2: Scheibenhochhaus 1.800 m2 – 2.200 m2 BGF
Die Anzahl der Geschosse im Hochhaus sollte zwischen 26 und 32 liegen. In den Erdgeschossen ist prinzipiell, ebenso wie in den Obergeschossen, Büronutzung vorgesehen. Es sollen aber auch die baulichen Voraussetzungen geschaffen werden, um zumindest in Teilbereichen gewerbliche Nutzung bzw. Konferenzoder Gastronomienutzung zu ermöglichen.
Der Wettbewerb soll eine Lösung erbringen, welche die Notwendigkeit wirtschaftlicher Effizienz berücksichtigt und zugleich die hohe städtebaulichen und architektonischen Anforderungen der Aufgabe in überzeugender Weise erfüllt.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Kurt Ackermann, München (Vors.)
Markus Allmann, München
Louisa Hutton, Berlin
Kathleen King von Alvensleben, Düsseldorf
Christiane Thalgott, München
Prof. Andreas Theilig, Ostfildern
Stellv.: Roland Jesse, München
Sachpreisrichter*innen
Jürg Köllmann, Köllmann AG, Wiesbaden
Andreas Langenscheidt, Langenscheidt Verlagsgruppe
Claus-U. Schmidt, Langenscheidt Verlagsgruppe
Constanze Lindner-Schädlich, München
Boris Schwartz, München
Walter Zöller, München
Stellv.: Annette Untergehrer, Langenscheidt Verlagsgruppe
Klaus Mühlbauer, Köllmann AG, Wiesbaden
Haimo Liebich, München
Hans Podiuk, München
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig eine Überarbeitung der mit ersten und zweiten Preisen ausgezeichneten Entwürfe mit dem Ziel, die in den Beurteilungstexten angesprochenen Mängel zu beheben.
Einstufiger Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbes mit sechs Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Im Norden Münchens, unmittelbar am Beginn der Autobahn A9 München – Nürnberg, entsteht auf ehemals industriell- und gewerblich genutztem Areal ein neues Stadtviertel.
Die „Parkstadt Schwabing“ verbindet auf einer Fläche von ca. 40 ha in zukunftsweisender Form Wohn-, Büro- und Gewerbenutzung. Herzstück des neuen Stadtquartiers wird ein großzügig angelegter Park, der zu einer hohen Wohn- und Lebensqualität innerhalb des Viertels beitragen wird. Eine Hochhausbebauung im Zentrum dieser Entwicklung wird als städtebauliche Dominate die wichtige Stadteinfahrt, das nördliche Tor zu München markieren und ein prägnantes Entree zur „Parkstadt Schwabing“ bilden. Zugleich soll es Wahrzeichen einer modernen und aufstrebenden „Business-Kultur“ sein.
Das Wettbewerbsgrundstück umfaßt eine Fläche von 14.570 m2. Auf dem Grundstück soll eine Geschoßfläche von ca. 73.000 m2 realisiert werden, wobei sich die Flächen hauptsächlich im Hochhaus konzentrieren sollen. Die Flachbauten sollen auf den umgebenden Straßenraum reagieren und das Hochhaus-Ensemble zu einem Gesamtkomplex verbinden. Es wurden zwei Hochhausvarianten vorgegeben. Folgende Geschossfläche pro Etage im Hochhaus wird angestrebt:
Variante 1: Twin-Towers 1.000 m2 – 1.300 m2 BGF
Variante 2: Scheibenhochhaus 1.800 m2 – 2.200 m2 BGF
Die Anzahl der Geschosse im Hochhaus sollte zwischen 26 und 32 liegen. In den Erdgeschossen ist prinzipiell, ebenso wie in den Obergeschossen, Büronutzung vorgesehen. Es sollen aber auch die baulichen Voraussetzungen geschaffen werden, um zumindest in Teilbereichen gewerbliche Nutzung bzw. Konferenzoder Gastronomienutzung zu ermöglichen.
Der Wettbewerb soll eine Lösung erbringen, welche die Notwendigkeit wirtschaftlicher Effizienz berücksichtigt und zugleich die hohe städtebaulichen und architektonischen Anforderungen der Aufgabe in überzeugender Weise erfüllt.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Kurt Ackermann, München (Vors.)
Markus Allmann, München
Louisa Hutton, Berlin
Kathleen King von Alvensleben, Düsseldorf
Christiane Thalgott, München
Prof. Andreas Theilig, Ostfildern
Stellv.: Roland Jesse, München
Sachpreisrichter*innen
Jürg Köllmann, Köllmann AG, Wiesbaden
Andreas Langenscheidt, Langenscheidt Verlagsgruppe
Claus-U. Schmidt, Langenscheidt Verlagsgruppe
Constanze Lindner-Schädlich, München
Boris Schwartz, München
Walter Zöller, München
Stellv.: Annette Untergehrer, Langenscheidt Verlagsgruppe
Klaus Mühlbauer, Köllmann AG, Wiesbaden
Haimo Liebich, München
Hans Podiuk, München
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig eine Überarbeitung der mit ersten und zweiten Preisen ausgezeichneten Entwürfe mit dem Ziel, die in den Beurteilungstexten angesprochenen Mängel zu beheben.