- Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2033951
- Tag der Veröffentlichung
- 22.12.2021
- Aktualisiert am
- 01.06.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
Luisenhöfe GmbH
Stadt Aachen - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
- Abgabetermin
- 08.03.2022
- Preisgerichtssitzung
- 31.03.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Der denkmalgeschützte Bunker ist Teil des Quartiers der „Luisenhöfe“, in dem auf Grundlage eines städtebaulichen Wettbewerbs im Jahr 2018, innerhalb einer bestehenden innerstädtischen Blockrandbebauung, eine nachhaltige und qualitätsvolle Nachverdichtung entwickelt wird.
Der Bunker soll seiner besonderen Rolle innerhalb des Areals mit einer außergewöhnlichen Architektur gerecht werden. Im Bestandsgebäude ist hierzu ein Ort der Begegnung für die alte und neue Nachbarschaft geplant. Darüber hinaus ist es vorgesehen, hochwertige und zeitgemäße Büroflächen durch eine Aufstockung und Erweiterung des Bunkers zu schaffen.
Wettbewerbsgegenstand ist der hochbauliche Entwurf einer Umnutzung und Aufstockung des denkmalgeschützten Hochbunkers in den Luisenhöfen. Geplant werden soll eine Fläche von insgesamt 3.200 m2 BGF. Davon können ca. 1.800 m2 im Erdgeschoß, 1. und 2. Obergeschoß des Bestandsgebäudes verwirklicht werden. Weitere ca. 800 m2 sind als Anbau oder Aufstockung innerhalb des Planungsumgriffs bzw. Aktionsradius, unter Einhaltung diverser Anforderungen und Beachtung diverser Hinweise, zu realisieren. Das unbelichtete Untergeschoß des Hochbunkers bietet darüber hinaus ca. 600 m2 BGF für die Aufnahme von geeigneten Nebennutzungen.
Das Nutzungs- und Raumprogramm sieht die Schaffung von gemeinschaftlichen Nutzungen vor, wie z.B. Fahrradparken, Paketstation, Nachbarschaftsbibliothek, Aufenthaltsräume quartiersbezogenen Co-Working-Spaces, Gastronomie, Proben- und Kreativräumen sowie von Büroräumen für den neuen Firmensitz der Stadtmarken AG mit einem Flächenbedarf von ca. 1.300 m2 BGF. Eine Wohnnutzung in Teilbereichen ist möglich. Hier kommt es insbesondere auf die denkmalgerechte Umsetzung von Grundrissen und Öffnungen an.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Rolf Egon Westerheide, Stadtplaner, Aachen (Vorsitz)
Prof. Karin Damrau, Vorsitz des Gestaltungsbeirats, Aachen
Prof. Gernot Schulz, Architekt, gernot schulz architektur, Köln
Prof. Dr.-Ing. Christian Raabe, RWTH Aachen
Markus Schneider, Architekt, hector3 architekten, Düsseldorf
Sachpreisrichter*innen
Ralf Wetzler, Luisenhöfe GmbH, Aachen
Norbert Hermanns, Luisenhöfe GmbH, Aachen
Frauke Burgdorff, Stadt Aachen
Johannes Hucke , Planungsausschuss
Einladungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Der denkmalgeschützte Bunker ist Teil des Quartiers der „Luisenhöfe“, in dem auf Grundlage eines städtebaulichen Wettbewerbs im Jahr 2018, innerhalb einer bestehenden innerstädtischen Blockrandbebauung, eine nachhaltige und qualitätsvolle Nachverdichtung entwickelt wird.
Der Bunker soll seiner besonderen Rolle innerhalb des Areals mit einer außergewöhnlichen Architektur gerecht werden. Im Bestandsgebäude ist hierzu ein Ort der Begegnung für die alte und neue Nachbarschaft geplant. Darüber hinaus ist es vorgesehen, hochwertige und zeitgemäße Büroflächen durch eine Aufstockung und Erweiterung des Bunkers zu schaffen.
Wettbewerbsgegenstand ist der hochbauliche Entwurf einer Umnutzung und Aufstockung des denkmalgeschützten Hochbunkers in den Luisenhöfen. Geplant werden soll eine Fläche von insgesamt 3.200 m2 BGF. Davon können ca. 1.800 m2 im Erdgeschoß, 1. und 2. Obergeschoß des Bestandsgebäudes verwirklicht werden. Weitere ca. 800 m2 sind als Anbau oder Aufstockung innerhalb des Planungsumgriffs bzw. Aktionsradius, unter Einhaltung diverser Anforderungen und Beachtung diverser Hinweise, zu realisieren. Das unbelichtete Untergeschoß des Hochbunkers bietet darüber hinaus ca. 600 m2 BGF für die Aufnahme von geeigneten Nebennutzungen.
Das Nutzungs- und Raumprogramm sieht die Schaffung von gemeinschaftlichen Nutzungen vor, wie z.B. Fahrradparken, Paketstation, Nachbarschaftsbibliothek, Aufenthaltsräume quartiersbezogenen Co-Working-Spaces, Gastronomie, Proben- und Kreativräumen sowie von Büroräumen für den neuen Firmensitz der Stadtmarken AG mit einem Flächenbedarf von ca. 1.300 m2 BGF. Eine Wohnnutzung in Teilbereichen ist möglich. Hier kommt es insbesondere auf die denkmalgerechte Umsetzung von Grundrissen und Öffnungen an.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Rolf Egon Westerheide, Stadtplaner, Aachen (Vorsitz)
Prof. Karin Damrau, Vorsitz des Gestaltungsbeirats, Aachen
Prof. Gernot Schulz, Architekt, gernot schulz architektur, Köln
Prof. Dr.-Ing. Christian Raabe, RWTH Aachen
Markus Schneider, Architekt, hector3 architekten, Düsseldorf
Sachpreisrichter*innen
Ralf Wetzler, Luisenhöfe GmbH, Aachen
Norbert Hermanns, Luisenhöfe GmbH, Aachen
Frauke Burgdorff, Stadt Aachen
Johannes Hucke , Planungsausschuss