- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2013886
- Tag der Veröffentlichung
- 24.03.2015
- Aktualisiert am
- 28.12.2020
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
- Markt Peißenberg – Bauamt
- Koordination
- AKFU Architekten und Stadtplaner von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak Architekten und Stadtplaner Part mbB, Germering
- Abgabetermin Pläne
- 03.03.2015
- Abgabetermin Modell
- 10.03.2015
- Preisgerichtssitzung
- 24.03.2015
- Fertigstellung
- 6/2019
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerb mit 15 Planungsteams
Wettbewerbsaufgabe
Das Jugendzentrum in Markt Peißenberg befindet sich derzeit in einem ursprünglich als Wohngebäude für die Bergarbeiter erbauten Gebäude. Dieses Gebäude weist starke bauliche Mängel auf, eine Renovierung ist nicht wirtschaftlich. Geraume Zeit suchte der Markt bereits nach einer Lösung für die unbefriedigende Situation des Jugendzentrums. Gleichzeitig gab es Bedarf an Räume für das Bürgerbüro und es bestand Nachfrage nach Veranstaltungsräumlichkeiten. Da diese öffentlichen Nutzungen dem Wunsch nach „mehr Mitte“ in der geographischen Mitte Peißenbergs entsprachen, beschloss der Marktgemeinderat, einen Wettbewerb für den Neubau eines Bürgerhauses und eines Jugendzentrums auszuloben. Auf dem Wettbewerbsgelände an der Schongauer Straße sollen ein Bürgerhaus, ein Jugendzentrum sowie ein Café und öffentliche Toiletten errichtet werden. In diesem Zusammenhang sollen auch die Freiflächen für das Bürgerhaus und das Jugendzentrum sowie die Freischankfläche für das Café und Freiflächen für die Bücherei und die VHS neu gestaltet werden. Wesentliches Element des/der Neubau(s/ten) ist ein großer Veranstaltungsraum der dem Bürgerhaus und dem Jugendzentrum gleichermaßen dient. Darüber hinaus müssen die Bürgerbüros und die Räume für das Jugendzentrum getrennt genutzt werden können. Bestandteile des Bürgerhauses sind ein Bürgerbüro sowie zwei Beratungsräume.
- Bürgerhaus 60m2
- Jugendzentrum 200m2
- Café 95m2
Competition assignment
The existing youth club in Markt Peißenberg is located in a former apartment building for miners, but now the building has structural deficiencies and renovating is not feasible. While searching for a new location it was decided to locate the new facility nearer to the centre of Peißenberg at the Schongauer Straße, consisting of a citizens centre, a youth club, a café and public toilets. In this context the open space of the citizens centre, youth club, café, library and adult learning centre shall be newly designed.
An essential part of the new facility is a spacious event hall that can be used by the citizens centre and the youth club. The other areas must be used separately. The citizens centre comprises a citizens bureau and two advice offices. Citizens centre 60 m2, youth club 200 m2, café 95 m2.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ulrich Holzscheiter, München (Vors.)
Ritz Ritzer, München
Jochen Rümpelein, Freising
Sachpreisrichter*innen
Manuela Vanni, 1. Bürgermeisterin
Sandra Rößle, 2. Bürgermeisterin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit auf der Grundlage seines oder ihres Wettbewerbsentwurfs mit der weiteren Bearbeitung entsprechend der Auslobung zu beauftragen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerb mit 15 Planungsteams
Wettbewerbsaufgabe
Das Jugendzentrum in Markt Peißenberg befindet sich derzeit in einem ursprünglich als Wohngebäude für die Bergarbeiter erbauten Gebäude. Dieses Gebäude weist starke bauliche Mängel auf, eine Renovierung ist nicht wirtschaftlich. Geraume Zeit suchte der Markt bereits nach einer Lösung für die unbefriedigende Situation des Jugendzentrums. Gleichzeitig gab es Bedarf an Räume für das Bürgerbüro und es bestand Nachfrage nach Veranstaltungsräumlichkeiten. Da diese öffentlichen Nutzungen dem Wunsch nach „mehr Mitte“ in der geographischen Mitte Peißenbergs entsprachen, beschloss der Marktgemeinderat, einen Wettbewerb für den Neubau eines Bürgerhauses und eines Jugendzentrums auszuloben. Auf dem Wettbewerbsgelände an der Schongauer Straße sollen ein Bürgerhaus, ein Jugendzentrum sowie ein Café und öffentliche Toiletten errichtet werden. In diesem Zusammenhang sollen auch die Freiflächen für das Bürgerhaus und das Jugendzentrum sowie die Freischankfläche für das Café und Freiflächen für die Bücherei und die VHS neu gestaltet werden. Wesentliches Element des/der Neubau(s/ten) ist ein großer Veranstaltungsraum der dem Bürgerhaus und dem Jugendzentrum gleichermaßen dient. Darüber hinaus müssen die Bürgerbüros und die Räume für das Jugendzentrum getrennt genutzt werden können. Bestandteile des Bürgerhauses sind ein Bürgerbüro sowie zwei Beratungsräume.
- Bürgerhaus 60m2
- Jugendzentrum 200m2
- Café 95m2
Competition assignment
The existing youth club in Markt Peißenberg is located in a former apartment building for miners, but now the building has structural deficiencies and renovating is not feasible. While searching for a new location it was decided to locate the new facility nearer to the centre of Peißenberg at the Schongauer Straße, consisting of a citizens centre, a youth club, a café and public toilets. In this context the open space of the citizens centre, youth club, café, library and adult learning centre shall be newly designed.
An essential part of the new facility is a spacious event hall that can be used by the citizens centre and the youth club. The other areas must be used separately. The citizens centre comprises a citizens bureau and two advice offices. Citizens centre 60 m2, youth club 200 m2, café 95 m2.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ulrich Holzscheiter, München (Vors.)
Ritz Ritzer, München
Jochen Rümpelein, Freising
Sachpreisrichter*innen
Manuela Vanni, 1. Bürgermeisterin
Sandra Rößle, 2. Bürgermeisterin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit auf der Grundlage seines oder ihres Wettbewerbsentwurfs mit der weiteren Bearbeitung entsprechend der Auslobung zu beauftragen.