- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2014199
- Tag der Veröffentlichung
- 09.10.2015
- Aktualisiert am
- 28.07.2021
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Wohnbau Stadt Coburg GmbH
- Koordination
- SCHIRMER Architekten + Stadtplaner GmbH, Würzburg
- Bewerbungsschluss
- 09.11.2015
- Abgabetermin Pläne
- 29.01.2016
- Abgabetermin Modell
- 05.02.2016
- Preisgerichtssitzung
- 24.02.2016
- Fertigstellung
- 2020
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Freiraumplanerischem Ideenteil im kooperativen Verfahren mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 5 Teilnehmern sowie 5 Z
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Planung eines Bürgerhauses für den Coburger Stadtteil Wüstenahorn.
Das Bürgerhaus soll ein Treffpunkt für den Stadtteil werden und für die Kommunikation und die Vernetzung im Stadtteil eine zentrale Stellung einnehmen. Das Quartiersbüro wird der neue Anlaufpunkt für Aktivitäten im Quartier, hier soll auch die Nachbarschaftshilfe koordinieren werden. Ein Bürgercafe soll einladen, das Bürgerhaus aufzusuchen und dort zu verweilen. Mit seinem Außengelände soll das Haus für Stadtteilfeste, wie das jährliche Dorffest oder die Dorfweihnacht, ein fester Bezugspunkt werden.
Das Raumprogramm wurde von den zukünftigen Nutzergruppen zusammengestellt. Die Nutzfläche wurde mit ca. 350 m2 überschlagen.
Folgende Punkte waren zu beachten:
- Das Büro für das Quartiersmanagement soll als aktiver, einladender Raum zur Straße orientiert sein.
- Das Bürgercafe soll in Beziehung zum Büro des Quartiersmanagements stehen.
- Der Saal ist möglichst flexibel und erweiterbar zu gestalten.
- Das Gebäude soll so konzipiert werden, dass die verschiedene Nutzergruppen auch parallel Platz finden.
- Grundsätzlich soll das Bürgerhaus allen offen stehen. Durchgängige Barrierefreiheit wird vorausgesetzt.
- Wirtschaftliche Aspekte hinsichtlich einer hohen Flächen effizienz und der technischen Ausstattung sind zu berücksichtigen.
Als freiraumplanerischer Ideenteil soll das Grundstück mit eine Fläche von ca. 1.850 m2 mitgestaltet werden.
Competition assignment
A community centre shall be planned on 350 m2 as meeting point with a district office, a citizen’s café and open areas for district festivals etc.
The future user groups composed the program:
- the district office as active, inviting space shall be facing the street
- the citizen’s café shall correlate with the district office - the hall shall be flexible and expandable
- the building shall allow space for various user groups
- the community centre shall be barrier-free
- economic aspects regarding efficient use of space and technical equipment to be respected.
Fachpreisrichter
Prof. Wolfang Fischer, Würzburg (Vors.)
Prof. Sigrun Langner, Weimar
Prof. Mario Tvrtkovic, Coburg
Prof. Andreas Wolf, Leipzig
Michael Wimmer, München
Sachpreisrichter
Thomas Nowak, 3. Bürgermeister, Coburg
Ulrich Steiner, Stadtteilarbeitskreis Wüstenahorn
Dr. Birgit Weber, 2. Bürgermeisterin, Coburg
Pfarrer Ulrich Willmer, Johanneskirche Coburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planung zu machen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Freiraumplanerischem Ideenteil im kooperativen Verfahren mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 5 Teilnehmern sowie 5 Z
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Planung eines Bürgerhauses für den Coburger Stadtteil Wüstenahorn.
Das Bürgerhaus soll ein Treffpunkt für den Stadtteil werden und für die Kommunikation und die Vernetzung im Stadtteil eine zentrale Stellung einnehmen. Das Quartiersbüro wird der neue Anlaufpunkt für Aktivitäten im Quartier, hier soll auch die Nachbarschaftshilfe koordinieren werden. Ein Bürgercafe soll einladen, das Bürgerhaus aufzusuchen und dort zu verweilen. Mit seinem Außengelände soll das Haus für Stadtteilfeste, wie das jährliche Dorffest oder die Dorfweihnacht, ein fester Bezugspunkt werden.
Das Raumprogramm wurde von den zukünftigen Nutzergruppen zusammengestellt. Die Nutzfläche wurde mit ca. 350 m2 überschlagen.
Folgende Punkte waren zu beachten:
- Das Büro für das Quartiersmanagement soll als aktiver, einladender Raum zur Straße orientiert sein.
- Das Bürgercafe soll in Beziehung zum Büro des Quartiersmanagements stehen.
- Der Saal ist möglichst flexibel und erweiterbar zu gestalten.
- Das Gebäude soll so konzipiert werden, dass die verschiedene Nutzergruppen auch parallel Platz finden.
- Grundsätzlich soll das Bürgerhaus allen offen stehen. Durchgängige Barrierefreiheit wird vorausgesetzt.
- Wirtschaftliche Aspekte hinsichtlich einer hohen Flächen effizienz und der technischen Ausstattung sind zu berücksichtigen.
Als freiraumplanerischer Ideenteil soll das Grundstück mit eine Fläche von ca. 1.850 m2 mitgestaltet werden.
Competition assignment
A community centre shall be planned on 350 m2 as meeting point with a district office, a citizen’s café and open areas for district festivals etc.
The future user groups composed the program:
- the district office as active, inviting space shall be facing the street
- the citizen’s café shall correlate with the district office - the hall shall be flexible and expandable
- the building shall allow space for various user groups
- the community centre shall be barrier-free
- economic aspects regarding efficient use of space and technical equipment to be respected.
Fachpreisrichter
Prof. Wolfang Fischer, Würzburg (Vors.)
Prof. Sigrun Langner, Weimar
Prof. Mario Tvrtkovic, Coburg
Prof. Andreas Wolf, Leipzig
Michael Wimmer, München
Sachpreisrichter
Thomas Nowak, 3. Bürgermeister, Coburg
Ulrich Steiner, Stadtteilarbeitskreis Wüstenahorn
Dr. Birgit Weber, 2. Bürgermeisterin, Coburg
Pfarrer Ulrich Willmer, Johanneskirche Coburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planung zu machen.