- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003565
- Tag der Veröffentlichung
- 26.04.2000
- Aktualisiert am
- 01.10.2000
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 128 Arbeiten
- Auslober
- Bayerische Rechtsanwaltsversorgung
- Koordination
- Architekt Olaf Thomeczek, Nürnberg
- Abgabetermin
- 26.05.2000
- Preisgerichtssitzung
- 11.07.2000
- 2. Preisgerichtssitzung 1. Phase
- 12.07.2000
- Beteiligung 2. Phase
- 22 Arbeiten
- Preisgerichtssitzung 2. Phase
- 18.07.2000
Verfahrensart
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in zwei Phasen
Wettbewerbsaufgabe
Im Zuge der Umnutzung des alten Ausstellungs- und Messegeländes Theresienhöhe ist die städtebauliche Neuordnung des Areals geplant. Nutzungsschwerpunkte bilden das Museum der Mobilität als Dependance des Deutschen Museums und verschiedene Gewerbe- und Wohnbauprojekte. Das 38 ha große Gesamt- Gelände ist das bedeutendste zusammenhängende, zur Umnutzung anstehende Areal, am Rande der Münchener Innenstadt. (Siehe auch wa 6/97, 1/2000, 4/2000)
Die Gesamtfläche des Wettbewerbsgebietes beträgt 2.500 m2. Mit der Bezeichnung MK legt der Bebauungsplan die Nutzung des Gebietes als Kerngebiet nach BauNVO fest. Beim Objekt auf dem Grundstück MK 4, das Gegenstand dieses Wettbewerbs ist, handelt es sich um einen Gewerbebau mit 9.300 m2 GF mit Ladenflächen im EG und Büronutzung in den Obergeschossen.
Der Wettbewerb zielt auf die Entwicklung von Entwürfen zur Gebäuderealisierung, die Ansprüche eines Investors an eine zu vermietende Immobilie optimal in Einklang zu bringen, mit den Erfordernissen moderner und repräsentativer Architektur. Angestrebt werden: Der Lage adäquates, öffentlichwirksames Erscheinungsbild, hohes Maß an Funktionalität und Flexibilität, kleinteilige Vermietung ca. 300 m2, hohe Qualität der Arbeitsplätze und deren Umfeld, problemlose Vermietbarkeit, möglichst hohe Ausnutzung der Geschossfläche, Wirtschaftlichkeit in Bau und Unterhalt. Aufgrund der exponierten Höhenlage mit Ausblick, bietet das oberste Geschoss die Möglichkeit zu individueller Nutzung (Café oder Kasino).
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Kurt Ackermann, München (Vors.)
Klaus F. Harenkamp, München
Prof. Peter Kaup, München
Prof. Gesine Weinmiller, Berlin
Christiane Thalgott, Stadtbaurätin, München
Sachpreisrichter*innen
Sabine Csampai, Stadträtin, München
Gerhard Luther, BVK, München
Hannelore Prechtl, Stadträtin, München
Richard Quaas, Stadtrat, München
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in zwei Phasen
Wettbewerbsaufgabe
Im Zuge der Umnutzung des alten Ausstellungs- und Messegeländes Theresienhöhe ist die städtebauliche Neuordnung des Areals geplant. Nutzungsschwerpunkte bilden das Museum der Mobilität als Dependance des Deutschen Museums und verschiedene Gewerbe- und Wohnbauprojekte. Das 38 ha große Gesamt- Gelände ist das bedeutendste zusammenhängende, zur Umnutzung anstehende Areal, am Rande der Münchener Innenstadt. (Siehe auch wa 6/97, 1/2000, 4/2000)
Die Gesamtfläche des Wettbewerbsgebietes beträgt 2.500 m2. Mit der Bezeichnung MK legt der Bebauungsplan die Nutzung des Gebietes als Kerngebiet nach BauNVO fest. Beim Objekt auf dem Grundstück MK 4, das Gegenstand dieses Wettbewerbs ist, handelt es sich um einen Gewerbebau mit 9.300 m2 GF mit Ladenflächen im EG und Büronutzung in den Obergeschossen.
Der Wettbewerb zielt auf die Entwicklung von Entwürfen zur Gebäuderealisierung, die Ansprüche eines Investors an eine zu vermietende Immobilie optimal in Einklang zu bringen, mit den Erfordernissen moderner und repräsentativer Architektur. Angestrebt werden: Der Lage adäquates, öffentlichwirksames Erscheinungsbild, hohes Maß an Funktionalität und Flexibilität, kleinteilige Vermietung ca. 300 m2, hohe Qualität der Arbeitsplätze und deren Umfeld, problemlose Vermietbarkeit, möglichst hohe Ausnutzung der Geschossfläche, Wirtschaftlichkeit in Bau und Unterhalt. Aufgrund der exponierten Höhenlage mit Ausblick, bietet das oberste Geschoss die Möglichkeit zu individueller Nutzung (Café oder Kasino).
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Kurt Ackermann, München (Vors.)
Klaus F. Harenkamp, München
Prof. Peter Kaup, München
Prof. Gesine Weinmiller, Berlin
Christiane Thalgott, Stadtbaurätin, München
Sachpreisrichter*innen
Sabine Csampai, Stadträtin, München
Gerhard Luther, BVK, München
Hannelore Prechtl, Stadträtin, München
Richard Quaas, Stadtrat, München