- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008633
- Tag der Veröffentlichung
- 07.06.2006
- Aktualisiert am
- 01.03.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 121 Arbeiten
- Auslober
-
KfW Bankengruppe
- Koordination
- [phase eins], Berlin
- Bewerbungsschluss
- 25.11.2005
- Abgabetermin Pläne
- 05.05.2006
- Abgabetermin Modell
- 12.05.2006
- Preisgerichtssitzung
- 07.06.2006
- Eröffnung
- 05/2011
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 10 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wurde 1948 errichtet. Als Förderbank hat die KfW einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufbau der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg geleistet.
In der Vergangenheit wurden der KfW immer wieder neue Aufgaben zugewiesen. Dies führte u.a. zu einem starken Anstieg der Zahl der Arbeitsplätze und der erforderlichen Büroflächen. Derzeit verteilen sich mehr als 3.000 Mitarbeiter auf insgesamt acht verschiedene Bürogebäude des Kernstandortes Westend und Bockenheim in Frankfurt. Die aktuellen Projekte der Revitalisierung der Nord- und der Südarkade sowie der Neubau Westarkade sollen dazu beitragen, den Standort zu stärken.
Die KfW beabsichtigt einen bis zu sechsgeschossigen Baukörper vorzusehen, der zwei Untergeschosse erhalten soll. Oberirdisch sind ca. 10.450 m² BGF geplant. Für die zwei Untergeschosse sind insgesamt ca. 4.200 m² BGF vorgesehen.
Der Neubau soll an das Bestandsgebäude Südarkade anschließen, dabei jedoch nicht als Erweiterungsbau der Südarkade, sondern als eigenständiges Gebäude erscheinen.
Die Raumtiefen für die verschiedenen Bürotypen sind so zu wählen, dass auch ein späterer Wechsel der Bürotypen uneingeschränkt möglich ist.
Insgesamt soll ein Gebäude entstehen, das sowohl funktional, als auch architektonisch die Ansprüche eines modernen, zukunftsoffenen Bürogebäudes erfüllt und nach außen repräsentiert.
Es ist beabsichtigt das neue Bürogebäude der KfW bis Anfang 2010 zu errichten. Das zur Verfügung stehende Budget beträgt 20,0 Mio. Euro.
Fachpreisrichter
Prof. Ulrike Lauber, München/Berlin (Vors.)
Dieter von Lüpke, Frankfurt am Main
Prof. Matthias Sauerbruch, Berlin/Stuttgart
Alexander Theiss, Frankfurt am Main
Stellv.: Prof. Anke Mensing, Darmstadt
Prof. Kirsten Schemel, Berlin/Münster
Sachpreisrichter
Klaus J. Helms, KfW, Frankfurt am Main
Detlef Leinberger, KfW, Frankfurt am Main
Hans W. Reich, KfW, Frankfurt am Main
Stellv.: Wolfgang Kroh, KfW, Frankfurt am Main
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die Beauftragung des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurfes zur weiteren Planung.
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 10 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wurde 1948 errichtet. Als Förderbank hat die KfW einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufbau der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg geleistet.
In der Vergangenheit wurden der KfW immer wieder neue Aufgaben zugewiesen. Dies führte u.a. zu einem starken Anstieg der Zahl der Arbeitsplätze und der erforderlichen Büroflächen. Derzeit verteilen sich mehr als 3.000 Mitarbeiter auf insgesamt acht verschiedene Bürogebäude des Kernstandortes Westend und Bockenheim in Frankfurt. Die aktuellen Projekte der Revitalisierung der Nord- und der Südarkade sowie der Neubau Westarkade sollen dazu beitragen, den Standort zu stärken.
Die KfW beabsichtigt einen bis zu sechsgeschossigen Baukörper vorzusehen, der zwei Untergeschosse erhalten soll. Oberirdisch sind ca. 10.450 m² BGF geplant. Für die zwei Untergeschosse sind insgesamt ca. 4.200 m² BGF vorgesehen.
Der Neubau soll an das Bestandsgebäude Südarkade anschließen, dabei jedoch nicht als Erweiterungsbau der Südarkade, sondern als eigenständiges Gebäude erscheinen.
Die Raumtiefen für die verschiedenen Bürotypen sind so zu wählen, dass auch ein späterer Wechsel der Bürotypen uneingeschränkt möglich ist.
Insgesamt soll ein Gebäude entstehen, das sowohl funktional, als auch architektonisch die Ansprüche eines modernen, zukunftsoffenen Bürogebäudes erfüllt und nach außen repräsentiert.
Es ist beabsichtigt das neue Bürogebäude der KfW bis Anfang 2010 zu errichten. Das zur Verfügung stehende Budget beträgt 20,0 Mio. Euro.
Fachpreisrichter
Prof. Ulrike Lauber, München/Berlin (Vors.)
Dieter von Lüpke, Frankfurt am Main
Prof. Matthias Sauerbruch, Berlin/Stuttgart
Alexander Theiss, Frankfurt am Main
Stellv.: Prof. Anke Mensing, Darmstadt
Prof. Kirsten Schemel, Berlin/Münster
Sachpreisrichter
Klaus J. Helms, KfW, Frankfurt am Main
Detlef Leinberger, KfW, Frankfurt am Main
Hans W. Reich, KfW, Frankfurt am Main
Stellv.: Wolfgang Kroh, KfW, Frankfurt am Main
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die Beauftragung des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurfes zur weiteren Planung.