Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012995
- Tag der Veröffentlichung
- 10.04.2013
- Aktualisiert am
- 12.05.2013
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
HOCHTIEF Solutions AG,
HTP Berlin-Brandenburg - Koordination
- ProStadt Gesellschaft für Projektsteuerung im Städtebau mbH, Berlin Wilmersdorf
- Preisgerichtssitzung
- 27.02.2013
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Petriplatz (siehe auch wa 11/2012 und 3/2013) liegt im heutigen Berliner Ortsteil Mitte, seine Bebauung wurde nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, in den 1960er Jahren vollständig abgeräumt. Zurzeit ist das Wettbewerbsgrundstück unbebaut. Mit dem Bebauungsplan „Petriplatz und Breite Straße“ (I-218) sollen die historischen Konturen dieses Stadtbereichs wieder hergestellt und zeitgemäß interpretiert werden, um eine lebendige Mischung aus Wohnen, Läden, Restaurants und Büros neu entstehen zu lassen. Die HOCHTIEF Solutions AG, will auf dem knapp 1.500 m² großen Grundstück, auf dem früher das Cöllnische Rathaus stand, ein repräsentatives Bürohaus errichten. Die Vorgaben des noch nicht festgesetzten Bebauungsplans I-218 hinsichtlich der Anzahl der Geschosse, den Staffelgeschossen mit unterschiedlichen Vor- und Rücksprüngen, der Dachform und der überbaubaren Fläche sind auszuschöpfen und verbindlich zu berücksichtigen. Abweichungen vom Bebauungsplan sind nicht gewünscht.
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Petriplatz (siehe auch wa 11/2012 und 3/2013) liegt im heutigen Berliner Ortsteil Mitte, seine Bebauung wurde nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, in den 1960er Jahren vollständig abgeräumt. Zurzeit ist das Wettbewerbsgrundstück unbebaut. Mit dem Bebauungsplan „Petriplatz und Breite Straße“ (I-218) sollen die historischen Konturen dieses Stadtbereichs wieder hergestellt und zeitgemäß interpretiert werden, um eine lebendige Mischung aus Wohnen, Läden, Restaurants und Büros neu entstehen zu lassen. Die HOCHTIEF Solutions AG, will auf dem knapp 1.500 m² großen Grundstück, auf dem früher das Cöllnische Rathaus stand, ein repräsentatives Bürohaus errichten. Die Vorgaben des noch nicht festgesetzten Bebauungsplans I-218 hinsichtlich der Anzahl der Geschosse, den Staffelgeschossen mit unterschiedlichen Vor- und Rücksprüngen, der Dachform und der überbaubaren Fläche sind auszuschöpfen und verbindlich zu berücksichtigen. Abweichungen vom Bebauungsplan sind nicht gewünscht.