Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
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  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach | © Oliver Heissner, München
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach | © wettbewerbe aktuell
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  • 1. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach
    Copyright: Oliver Heissner, München
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach - Luftaufnahme August 2022
    Copyright: wettbewerbe aktuell
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach - Luftaufnahme August 2022
    Copyright: wettbewerbe aktuell
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach
    Copyright: Oliver Heissner, München
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HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2013545
Tag der Veröffentlichung
03.02.2014
Aktualisiert am
06.06.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen als Bewerbergemeinschaften
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
FSW Düsseldorf GmbH Faltin + Sattler, Düsseldorf
Bewerbungsschluss
20.02.2014
Abgabetermin Pläne
08.05.2014
Abgabetermin Modell
22.05.2014
Preisgerichtssitzung
06.06.2014
Fertigstellung
2022

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Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahme zeigt das Projekt im August 2022.
Kauf auf Anfrage möglich. Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

Fotos: Oliver Heissner, München

Architektur
JSWD in Arge mit:

Freianlagen
LAND Germany

Auftraggeber, Bauherr
SWM, Stadtwerke München

Fachplanung
Objektplanung LP 2-4 + Leitdetails Fassade und Innenausbau: JSWD
Objektplanung ab LP 5: Planungsgruppe Gestering, Knipping, de Vries (heute PLANUNGXGRUPPE)
TGA Haustechnik: PEG GmbH
TGA Elektroplanung: Raible + Partner GmbH & Co.KG              
Statik: Werner Sobek, Stuttgart GmbH               
Bauphysik + Akustik: Schwartzenberger und Burkhart
Brandschutz: Müller-BBM GmbH
Fassadenplanung: ARUP

Planungsdaten
Baubeginn: 2018
Inbetriebnahme: Oktober 2022
BGF: ca. 35.000 m²
Raumprogramm:
18.400 m² Büroflächen
Hochgarage für 330 PKW
Gastronomie
Fahrerverwaltung
Busfahrerschule
Fassade Busbetriebshof (für ca. 200 Busse)    

 

Die Stadtwerke München, kurz SWM, hatten im Jahr 2014 einen Wettbewerb für die Mantelbebauung des geplanten Busbetriebshofs Hybrid.M im Stadtteil Moosach ausgeschrieben. Lage und Kubatur der großen Abstellhalle für ca. 200 Busse, der zwei Werkstatt- sowie der Waschhalle ergab sich aus der bereits erfolgten Machbarkeitsstudie. Zu planen waren nun Büroflächen zur freien Vermietung, eine Busfahrerschule, die Fahrerverwaltung sowie Lagerflächen der SWM. Darüber hinaus war die architektonische Ausformulierung der Gebäudehüllen (Fassaden und Dächer) aller Hochbauten, und somit auch der Hallen, zu einem harmonischen Ganzen ein zentrales Thema. Gefordert war außerdem die Gestaltung einer südlich an den BBH angrenzenden Grünfläche, welche eine wichtige Vernetzungsfunktion im Gesamtquartier hat. Diesen Wettbewerb hat JSWD (gemeinsam mit dem Büro LAND Germany als Subplaner für die Freianlagen) gewonnen. Nach dem anschließendem VOF-Verfahren erhielt JSWD den Auftrag für die Leistungsphasen LP2-4 für die Objektplanung Mantelbebauung (2.OG - 5.OG) und LP5 (Leitdetails Fassade und Innenausbau) sowie LP2-5 für die Außenanlagen (hier mit LAND Germany). Die Planungsgruppe Gestering, Knipping, de Vries (heute PLANUNGXGRUPPE), die bereits mit der Planung des Busbetriebshofes beauftragt war, übernahmen ab der LP5 die gesamte Objektplanung.

Die neue Mantelbebauung bildet eine klare, räumliche Kante zu den beiden Hauptverkehrsachsen Georg-Brauchle-Rings und der Hanauer Straße hin. Neben der städtebaulichen Fassung dient der ungleichschenklige, sechsgeschossige Winkelbau auch dem Lärmschutz der dahinterliegenden Wohnbebauung. Die Bürogeschosse 2-5 kragen straßenseitig über den Sockel aus Erdgeschoss und erstem Obergeschoss vor. Der räumliche Höhepunkt des Neubaus und damit die Hauptadresse bildet die hallenartige Aufweitung der nordwestlichen Gebäudeecke über dem Abgang zur U-Bahn.

Von hier werden die Büroflächen über ein zentrales Foyer mit glasgedecktem Atrium erschlossen. Die flexiblen Arbeitswelten können im Open Space oder auch als Einzelbüros genutzt werden. Ausgeführt wurde ein „veredelter Rohbau“ mit durchgehendem Deckenkoffer. Die Heiz-Kühl-Segel sind auf die Fensterachsen bezogen. So kann die Größe der Büroeinheit dem Bedarf der jeweiligen Mieter angepasst werden.

Im Vergleich zum Wettbewerb haben sich einzelne funktionale Änderungen ergeben. Am östlichen Ende der Bebauung am stark befahrenen Georg-Brauchle-Ring wurde ein Teil der zunächst vorgesehenen Büroflächen durch eine Hochgarage mit kreisrunder Rampe ersetzt. Damit entfällt das Parkdeck auf der Abstellhalle, welches im Wettbewerb die notwendigen Stellplätze für die Büros abdecken sollte. Die Busfahrerschule und das Mitarbeiterbistro befinden sich im Gebäudeteil entlang der Hanauer Straße im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss.

Die von JSWD entworfene Schuppenfassade mit sägezahnartig gegeneinander versetzten Fensterelementen, die wesentlich zur Entschleunigung des langgestreckten Baukörpers beiträgt, konnte umgesetzt werden - ebenso das Ziel einer homogenen „Fassadenfamilie“ für alle Gebäude des neuen Hybrid.M-Ensembles.

Das Gesamtprojekt wurde unter Berücksichtigung mehrerer Nachhaltigkeitsaspekte geplant. So wurden alle Dachflächen extensiv begrünt. Auf der Hochgarage wurde eine PV-Anlage installiert.
Die bodentiefen Fensterflächen der Büros gewährleisten ein Maximum an Tageslichtausbeute.
Bushalle und Hochgarage bieten diverse E-Ladestationen.

Im Herbst 2022 konnte das adressbildende Mantelgebäude bezogen werden.

 

  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach - Luftaufnahme August 2022 | © wettbewerbe aktuell
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach - Luftaufnahme August 2022 | © wettbewerbe aktuell
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach | © Oliver Heissner, München
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach | © Oliver Heissner, München
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach | © Oliver Heissner, München
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach | © Oliver Heissner, München
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  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach | © Oliver Heissner, München
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach | © Oliver Heissner, München
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach | © Oliver Heissner, München
  • Schwarzplan | © JSWD
  • Lageplan | © JSWD
  • EG | © JSWD
  • 1. OG | © JSWD
  • 2. OG | © JSWD
  • 2. OG - Ausschnitt | © JSWD
  • Schnitt | © JSWD
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach - Luftaufnahme August 2022
    Copyright: wettbewerbe aktuell
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach - Luftaufnahme August 2022
    Copyright: wettbewerbe aktuell
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach
    Copyright: Oliver Heissner, München
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach
    Copyright: Oliver Heissner, München
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    Copyright: Oliver Heissner, München
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    Copyright: Oliver Heissner, München
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    Copyright: Oliver Heissner, München
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  • Schwarzplan
    Copyright: JSWD
  • Lageplan
    Copyright: JSWD
  • EG
    Copyright: JSWD
  • 1. OG
    Copyright: JSWD
  • 2. OG
    Copyright: JSWD
  • 2. OG - Ausschnitt
    Copyright: JSWD
  • Schnitt
    Copyright: JSWD
  • HYBRID.M – Busbetriebshof Moosach
01/2021

Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell
Die Luftaufnahmen zeigen den Stand des Projektes im Juli 2020.

Die Stadtwerke München GmbH plant auf einem Grundstück am Georg-Brauchle-Ring in München den Neubau eines Busbetriebshofs (BBH). Schwerpunkt des Wettbewerbs war, die Abstellhalle der Busse und den Betriebshof samt seiner Werkstatthallen mit einer Mantelbebauung entang des Georg-Brauchle-Rings und der Hanauer Straße abzuschirmen. Der Mantel bildet eine klare, räumliche Kante zu den beiden Hauptverkehrsachsen hin. Neben der städtebaulichen Fassung dient der Mantel auch dem Lärmschutz der umgebenden Bebauung. Der räumliche Höhepunkt und die Hauptadresse bildet die hallenartige Aufweitung der nordwestlichen Gebäudeecke oberhalb des U-Bahn-Abgangs. Darüber hinaus war die architektonische Ausformulierung der Gebäudehüllen (Fassaden und Dächer) aller Hochbauten zu einem harmonischen Ganzen ein zentrales Thema. Gefordert war außerdem die Gestaltung einer südlich an den BBH angrenzenden Grünfläche, welche eine wichtige Vernetzungsfunktion im Gesamtquartier hat.
Diesen Wettbewerb haben JSWD Architekten aus Köln im Juni 2014 gemeinsam mit dem Büro KLA (Kiparlandschaftsarchitekten) als Subplaner für die Freianlagen gewonnen. Nach dem anschließenden VOF-Verfahren erhielten JSWD Architekten den Auftrag für die Leistungsphasen LP2-4 für die Objektplanung Mantelbebauung (2.OG-5.OG) und LP5 (Leitdetails Fassade und Innenausbau) sowie LP2-5 für die Außenanlagen (mit KLA). In einem vorausgegangenen, separaten VOF-Verfahren wurde bereits das Büro Planungsgruppe Gestering, Knipping, de Vries (PLG) mit der Planung des Busbetriebshofes beauftragt. Ab der LP 5 übernimmt das Büro PLG die gesamte Objektplanung und führt damit die Planung für die Mantelbebauung auf der Grundlage der Entwurfsplanung und der Leitdetails von JSWD weiter. Der Bauantrag wurde im November 2016 eingereicht und Ende Dezember 2016 erfolgte die Endabgabe LP3 und LP5 Leitdetails. Mit der Fertigstellung dieser Leistungspakete endete der Auftrag für JSWD Architekten. Im Vergleich zum Wettbewerb haben sich einzelne funktionale Änderungen ergeben: Im östlichen Bereich des Georg-Brauchle-Rings entfällt die Büronutzung. Hier wird nun eine Hochgarage errichtet, welche die notwendigen Stellplätze für die Büros sicherstellt. Damit entfällt das Parkdeck auf der Abstellhalle, das im Wettbewerb vorgesehen war. Die Busfahrschule und das große Mitarbeiterrestaurant sind ebenfalls nicht mehr Teil des Raumprogramms, sodass in den Obergeschossen zwei bis fünf nur noch eine reine Büronutzung vorgesehen ist. Die prägnante, schuppenartige Fassade, die wesentlich zur Entschleunigung des langgestreckten Baukörpers beiträgt, konnte beibehalten werden und das Ziel der Umsetzung einer „Fassadenfamilie“ für die unterschiedlichen Gebäudeteile wird weiterverfolgt.

  • Luftaufnahme Juli 2020
  • Luftaufnahme Juli 2020
  • Luftaufnahme Juli 2020
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

1. Preis

JSWD Architekten, Köln
Mirca Österreich · Christian Klein
Marleen Statuth · Thomas Jansen
KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH, Duisburg
Kornelia Klein · Susanne Gombart
Fachber.: Deerns Deutschland GmbH, Köln
BFT Cognos, Aachen
BSV Büro für Stadt- u. Verkehrsplanung, Aachen
IDK Kleinjohann GmbH & Co. KG, Köln
  • 1. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss 2. OG
  • Ansicht West
  • Variante 1 – Ansicht Süd (freistehende Fassade); Variante 2 – Ansicht Süd (stirnseitig anschliessende Wohnbebauung)
  • Ansicht Nord
  • Schnitt B-B
  • 1. Preis: JSWD Architekten, Köln
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss 2. OG
  • Ansicht West
  • Variante 1 – Ansicht Süd (freistehende Fassade); Variante 2 – Ansicht Süd (stirnseitig anschliessende Wohnbebauung)
  • Ansicht Nord
  • Schnitt B-B

2. Preis

Auer Weber Assoziierte GmbH, München
Philipp Auer · Julia Schmid · Johannes Stoewer
Jieqing Zhao · Spela Glavac · S. Schenavsky
Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Günther Vogt · Berte Daan
Tragwerk: C-I-P Ing., München
TGA/Klima:Transsolar Energietechnik, München
Brandschutz: Kersken + Kirchner, München
Logistik: T & O Unternehmensber., München
Visualisierung: Pro Eleven, München
  • Perspektive Georg-Brauchle-Ring/Hanauer Straße
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • 3. Obergeschoss
  • Regelgeschoss Variante kleinteilige Vermietung
  • Ansicht Nord
  • Ansicht West
  • Schnitt A-A
  • Ansicht Ost
  • Ansicht Süd
  • Perspektive Georg-Brauchle-Ring/Hanauer Straße
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • 3. Obergeschoss
  • Regelgeschoss Variante kleinteilige Vermietung
  • Ansicht Nord
  • Ansicht West
  • Schnitt A-A
  • Ansicht Ost
  • Ansicht Süd

4. Preis

DPA Dominique Perrault Architecture, Paris
Dominique Perrault
PSP Weltner-Louvieaux Architekten, Berlin
Thierry Louvieaux
Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin
Luc Monsigny
  • Vogelperspektive von Süden
  • Schnitt vom Innenhof BBH
  • Lageplan
  • BBH- und Bürogebäude
  • Pixelierung „Living Layer“
  • Einfahrt Bus und Feuerwehr
  • 1024 farben, Gerhard Richter, 1973
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss 1. Obergeschoss
  • Grundriss Regelgeschoss Büro
  • Querschnitt Nord-Süd
  • Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • 3. Obergeschoss
  • Darstellung der Ecksituation Georg-Brauchle-Ring/Hanauer Straße
  • Ökologisches Konzept
  • Vogelperspektive von Süden
  • Schnitt vom Innenhof BBH
  • Lageplan
  • BBH- und Bürogebäude
  • Pixelierung „Living Layer“
  • Einfahrt Bus und Feuerwehr
  • 1024 farben, Gerhard Richter, 1973
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss 1. Obergeschoss
  • Grundriss Regelgeschoss Büro
  • Querschnitt Nord-Süd
  • Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • 3. Obergeschoss
  • Darstellung der Ecksituation Georg-Brauchle-Ring/Hanauer Straße
  • Ökologisches Konzept

4. Preis

AllesWirdGut ZT GmbH, Wien
Christian Waldner · Ondrej Stehlik · Michal Stehlik
Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg
Sebastian Blümel · Anton Hahn
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Frank Flor · Jörg Homann · Götz Klose
Burkhard Wegener · Nina Rohde
Visualisierung: Renderings Vizarch
  • 4. Preis: AllesWirdGut ZT GmbH, Wien
  • Lageplan
  • Konzept
  • Durchgängigkeit Promenade und Foyer
  • Grundriss EG
  • Grundriss 2. OG
  • Nutzungsverteilung
  • Ansicht Nord, Georg-Brauchle-Ring
  • Längsschnitt
  • Detail
  • Detail
  • 4. Preis: AllesWirdGut ZT GmbH, Wien
  • Lageplan
  • Konzept
  • Durchgängigkeit Promenade und Foyer
  • Grundriss EG
  • Grundriss 2. OG
  • Nutzungsverteilung
  • Ansicht Nord, Georg-Brauchle-Ring
  • Längsschnitt
  • Detail
  • Detail

Anerkennung

Massimiliano Fuksas Architecture, Rom
Massimiliano Fuksas · Doriana Fuksas
Luca Maugeri · Ludovica Reed · Victor Poneleit
Larisa Miriana Mos · Cristina Fernandez Maqueda
Maria Vrahimi · Filippo Zampese · Daniele Basso
Guiseppe Malfona · Silvija Pranjic · Nicola Cabiati
Francesca Tesei · Mattia Cavaglieri
Auböck + Kárász, Wien
János Kárász
Fassade: Happold Ing. GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Massimiliano Fuksas Architecture, Rom
  • Lageplan
  • Anerkennung: Massimiliano Fuksas Architecture, Rom
  • Lageplan

Anerkennung

léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
Hilde Léon · Siegfried Wernik · Tilman Fritzsche
Vanni Sacconi · Jenny Kurth
Maria Mosquera Escribano · Carsten Sgraja
TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans Partnerschaft, Berlin
Karl Thomanek · Florian Feiertag
  • Anerkennung: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • Lageplan
  • Anerkennung: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • Lageplan

Anerkennung

HHS Planer + Architekten AG Hegger · Hegger · Schleiff, Kassel
Günter Schleiff · Cansu Önel · Bence Zobor
Seyoung Jin · Stefan Kamphans
foundation 5+ architekten, Kassel
TGA: Ing.-Büro Hausladen, Kirchheim
Tragwerk: Bollinger + Grohmann, Frankfurt/Main
  • Anerkennung: HHS Planer   Architekten AG Hegger · Hegger · Schleiff, Kassel
  • Lageplan
  • Anerkennung: HHS Planer Architekten AG Hegger · Hegger · Schleiff, Kassel
  • Lageplan

Anerkennung

Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
Boris Kunz · Flavia Falcao · Stefan Uhrig
Wiebke Meyer · Clemens Kirchmaier
Bruno Johannbroer · Andreas Wels
Rose Fisch Landschaftsarchitektur, Berlin
Alexander Robertus
  • Anerkennung: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • Lageplan
  • Anerkennung: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • Lageplan
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadtwerke München GmbH planen auf einem Grundstück am Georg-Brauchle-Ring in München den Neubau eines Busbetriebshofs (BBH). Die in einer Machbarkeitsstudie bereits definierten Betriebsabläufe und somit insbesondere die Größe und Anordnung der Abstell- und Betriebshallen sind dabei nicht Bestandteil des Verfahrens. Schwerpunkt des Wettbewerbs im Bereich Hochbau ist die Anordnung, Gliederung und Gestaltung einer auf die feststehende Funktionsplanung aufbauende Mantelbebauung (Büroflächen, Kantine und Automatenwerkstatt), welche die nördliche und westliche Kante des BBH ausbildet und neben der städtebaulichen Fassung auch dem Lärmschutz der umgebenden Babauung dient.
Ein weiteres Thema des Wettbewerbs ist die architektonische Ausformung der Gebäudehüllen (Fassade und Dächer) der Abstell- und Betriebshallen. Ergänzt werden diese Anforderungen um die Gestaltung einer südlich an den BBH angrenzenden Grünfläche mit einer wichtigen Vernetzungsfunktion im Gesamtquartier. Im Bereich des Hochbaus sollen insgesamt Flächen von ca. 30.0000 m2 BGF entstehen. Die Planfläche des Freiraums umfasst ca. 8.500 m2.

Competition assignment
A new bus depot on 30.000 m² at Georg-Brauchle-Ring is planned, focusing on the arrangement, division and design of the building complex, forming the west and north edge of the bus depot and as noise protection for the surroundings. The building envelopes of the operational buildings have to be architecturally designed and a green area (8.500 m²) at the south has to be created, linking the entire district.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Johannes Kister, Köln (Vors.)
Andreas Herrscher, Stadtwerke München GmbH
Stefan Behnisch, Stuttgart
Johannes Ernst, München
Prof. Ariane Röntz, Berlin/Kassel
Jürgen Engel, Frankfurt am Main
Ina Laux, München
Susanne Ritter, Stadt München

Sachpreisrichter*innen
Peter Kadereit, Stadtwerke München GmbH
Alexander Reissl, Stadtrat, München
Paul Bickelbacher, Stadtrat, München
Urusula Sabathil, Stadträtin, München
Johanna Salzhuber, Bezirksausschuss 10
Herbert König, Stadtwerke München GmbH
Dr. Alexander Dietrich, Stadtrat München

Preisgerichtsempfehlung
Im Anschluss empfiehlt das Preisgericht der Ausloberin einstimmig, die nun folgenden Verhandlungen so zu führen, dass das Konzept des 1. Preisträgers auch umgesetzt werden kann, bzw. diesem die Federführung in der gestalterischen Umsetzung zu übertragen.
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/17/EG (Versorgungssektoren)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadtwerke München GmbHEmmy-Noether-Straße 280992 MünchenDEUTSCHLANDInternet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.swm.deWeitere Auskünfte erteilen: FSW Düsseldorf GmbH, Faltin + SattlerRathausufer 1440213 DüsseldorfDEUTSCHLANDTelefon: +49 2118968980Internet-Adresse: www.fsw-info.deAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: FSW Düsseldorf GmbH, Faltin + SattlerRathausufer 1440213 DüsseldorfDEUTSCHLANDInternet-Adresse: www.fsw-info.deAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: FSW Düsseldorf GmbH,Faltin + SattlerRathausufer 1440213 DüsseldorfDEUTSCHLAND
1.3) Haupttätigkeit(en)
Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und WärmeStromWasserStädtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Neubau Busbetriebshof Moosach.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Nicht offener einphasiger Realisierungswettbewerb (mit max. 15Teilnehmern) nach RPW 2013 für Bewerbergemeinschaften ausArchitektinnen/Architekten mitLandschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten.Die Stadtwerke München GmbH (SWM) planen auf einem Grundstück amGeorg-Brauchle-Ring in München den Neubau eines Busbetriebshofs (BBH). ZurGewährleistung einer städtebaulich, architektonisch und freiraumplanerischhochwertigen Gestaltung des BBH loben die SWM einen Wettbewerb aus. Die ineiner Machbarkeitsstudie bereits definierten Betriebsabläufe und somitinsbesondere die Größe und Anordnung der Abstell- und Betriebshallen sinddabei nicht Bestandteil des Verfahrens. Schwerpunkt des Wettbewerbs imBereich des Hochbaus ist die Anordnung, Gliederung und Gestaltung einerauf die feststehende Funktionsplanung aufbauenden Mantelbebauung (mitBüroflächen, Kantine und Automatenwerkstatt), welche die nördliche undwestliche Kante des BBH ausbildet und neben der städtebaulichen Fassungauch dem Lärmschutz der umgebenden Bebauung dient. Ein weiteres Thema desWettbewerbs ist die architektonische Ausformung der Gebäudehüllen(Fassaden und Dächer) der Abstell- und Betriebshallen. Ergänzt werdendiese Anforderungen um die Gestaltung einer südlich an den BBHangrenzenden Grünfläche mit einer wichtigen Vernetzungsfunktion imGesamtquartier.Im Bereich des Hochbaus sollen insgesamt Flächen von ca. 30 000 m² BGFentstehen. Die Planfläche für den Freiraum umfasst ca. 8 500 m².Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71220000, 71420000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
III.1.1. Auswahl der Teilnehmer:Es werden als Teilnehmer Bewerbergemeinschaften ausArchitektinnen/Architekten mitLandschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten gesucht. DieBewerbergemeinschaften müssen Nachweise ihrer Fachkunde anhand der Planungund Realisierung vergleichbarer Projekte im urbanen Kontext entsprechendder Wettbewerbsaufgabe erbringen und ihre wirtschaftliche, finanzielle undtechnische Leistungsfähigkeit nachweisen. Die Gesamtteilnehmerzahl ist aufmax. 15 Teilnehmer festgelegt. Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren stehtallen teilnahmeberechtigten Bewerbern offen.Die Ausloberin behält sich vor, Berufsanfänger (junge Büros) angemessen zuberücksichtigen (mind. 2 Teilnehmer). Die Bewerber müssen sich inKategorie A (erfahrene Büros) oder Kategorie B (junge Büros) bewerben. DieBewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt, ein Anspruch aufKostenerstattung besteht nicht. Mehrfachbewerbungen jeglicher Art werdennicht zum Auswahlverfahren zugelassen. Eine Mehrfachbewerbung ist aucheine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Teilnehmers.Abweichungen von den formalen Anforderungen führen zum Ausschluss vomAuswahlverfahren. Ein Losentscheid wird bei gleicher Eignung vorbehalten.III.1.2 Bewerbungsunterlagen:Es sind ausschließlich die Bewerbungsformulare von der Homepagewww.fsw-info.de herunterzuladen und für die Bewerbung/den Teilnahmeantragzu verwenden. Die Bewerbung ist in Papierform unter Einschluss der von derAusloberin vorgegebenen Bewerbungsunterlagen zu erstellen.Teilnahmeanträge/Bewerbungsunterlagen per Fax und/oder E-Mail werden nichtzugelassen. Bewerber müssen mit ihrer Bewerbung die folgendenAngaben/Erklärungen/Nachweise vorlegen:a. Vollständig ausgefüllte Bewerbung einschließlich aller gefordertenFormblätter inklusive jeweiliger Anlagen und geforderter Erklärungen imSinne SektVO § 20 Abs. 3-4, § 21 Abs. 1 ff. ohne Querverweise auf etwaigeAnlagen des Bewerbers, mit Unterschrift und Firmenstempel. Berufsanfängermüssen sich in der entsprechenden Kategorie B eintragen und die imFormblatt aufgeführten Nachweise erbringen. Siehe dazu im DetailFormblätter 1-3. Fehlen geforderte Unterlagen ganz oder teilweise odersind diese unvollständig oder entgegen den Vorgaben ausgefüllt, erfolgteine einmalige Nachforderung unter Fristsetzung (3 Kalendertage). Werdendie fehlenden Angaben nicht fristgemäß nachgereicht, erfolgt derAusschluss des Teilnahmeantrages. Ausgenommen von der Nachforderung sindReferenzprojekte. Fehlen diese oder sind unvollständig, führt dies zumAusschluss des Teilnahmeantrages. Die Bewerbergemeinschaften sind in derBewerbung im vorgesehenen Formblatt aufzuzeigen. Der Ausloberin ist in derBewerbung ein verantwortlicher Ansprechpartner aus derBewerbergemeinschaft zu benennen, die aufgabenspezifische Aufteilung derLeistungserbringung darzulegen und die Übernahme der gesamtschuldnerischenHaftung ist mit dem Teilnahmeantrag durch jedes Mitglied derBewerbergemeinschaft zu erklären.b. Benennung von jeweils mind. 2 realisierten oder in Realisierungbefindlichen Referenzprojekten der letzten 5 Jahre.— Für die Architekten zum Themenfeld Büro-, Verwaltungs- und/oderIndustriebauten, mit vergleichbarer Komplexität und Größe entsprechend derWettbewerbsaufgabe.— Für die Landschaftsarchitekten zum Themenfeld öffentlich nutzbarerFreiraum im urbanen, innerstädtischen Kontext, mit vergleichbarerKomplexität und Größe entsprechend der Wettbewerbsaufgabe.Bewerber der Kategorie B (junge Büros) können entsprechendeReferenzprojekte auch als ausgezeichnete Wettbewerbsbeiträge angeben. DieProjekte sind auf den dafür vorgesehenen Formblättern (Teil 1 und Teil 3)mit den geforderten Informationen darzustellen und erforderliche Belegebeizufügen (s. Formblätter). Die Formblätter sind auf DIN A4 (einseitigbedruckt) – Teil 3 auf DIN A 3 einseitig bedruckt – vollständig undausgedruckt einzureichen. Erläuternde Informationen zu den gefordertenReferenzen und deren Auswertung finden Sie im Anhang des Formblatts 1.III.1.3 Auswertung/Auswahl:Die Auswertung der Bewerbungen/Auswahl der Bewerber erfolgt wie folgt:Alle Bewerbungen werden auf die Vollständigkeit der gefordertenErklärungen und Unterlagen geprüft. Soweit unter Ziffer III.1.2.avorgesehen, werden fehlende Erklärungen/Unterlagen einmalig unter Setzungeiner Frist (3 Kalendertage) nachgefordert. Liegen bei Ablauf dieser Fristdie Angaben, Erklärungen und Nachweise weiterhin nicht, bzw. nichtvollständig vor, so wird der Bewerber ausgeschlossen. Soweit keinAusschluss des jeweiligen Bewerbers erfolgt, wird anhand der vorgelegtenAngaben und Unterlagen geprüft, ob der jeweilige Bewerber die angegebenenMindestbedingungen (s. III.1.2.b) erfüllt und auch im Übrigen über diegrundsätzliche Eignung im Hinblick auf die anstehende Planungsaufgabe fürdie Durchführung des Projektes verfügt. Dazu werden die eingereichtenReferenzen hinsichtlich der unter III.1.2.b definierten Anforderungenausgewertet und bepunktet. Die Gesamtpunktzahl bildet die Rangfolge derzum Wettbewerb zugelassenen Teilnehmer. Verbleiben nach Prüfung bzw.Auswertung mehr geeignete Bewerber mit gleicher Punktzahl als die maximaleAnzahl der zum Wettbewerb definierten Teilnehmeranzahl, so erfolgt dieBewerberauswahl durch den Losentscheid. Erläuternde Informationen zu dengeforderten Referenzen und deren Auswertung finden Sie im Anhang desFormblatts 1. Über das Bewerbungsverfahren werden max. 13 Teilnehmer und 3Nachrücker aus der Kategorie A (erfahrene Büros) und mind. 2 Teilnehmerund 2 Nachrücker aus der Kategorie B (junge Büros) gesucht. Solltenweniger Teilnehmer über die Kategorie B (junge Büros) definiert werdenkönnen, werden entsprechend mehr Teilnehmer aus der Kategorie A (erfahreneBüros) nominiert. Die Gesamtteilnehmerzahl im Wettbewerb ist auf max. 15Teilnehmer beschränkt.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaArchitektinnen/Architekten mitLandschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten alsBewerbergemeinschaften. Vorgenannte Personen müssen berechtigt sein, gem.dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht bzw. nach denEG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitigeAnerkennung der Diplome in der Bundesrepublik Deutschland die jeweiligeBerufsbezeichnung zu tragen. Juristische Personen sind als Auftragnehmer(Bewerber) zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe eineentsprechende Architektin/einen Architekten bzw. eineLandschaftsarchitektin/einen Landschaftsarchitekten benennen.Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sindebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied derBewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungennatürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern vonBewerbergemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten. ZusätzlicheBerater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl: 15
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Diese werden in der Auslobung näher definiert.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
P8266/2014
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
UnterlagenSchlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:19.2.2014 - 10:00Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 20.2.2014 - 10:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
BewerberTag: 27.2.2014
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Netto 195 000 EUR
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Siehe VI.2.2
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
VI.2.1 Abgabe der Bewerbungsunterlagen:Es ist sicher zu stellen, dass die Bewerbungsdokumente zumBewerbungsverfahren ausschließlich an folgende Adresse adressiert: Faltin+ Sattler FSW Düsseldorf GmbH (Stichwort BBH), Rathausufer 14, 40213Düsseldorf (Deutschland) bis zum Abgabetermin eingegangen sind. DasVersandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es giltkeine Poststempel-Abgabe. Es werden keine weiteren Bewerbungsunterlagenals die Einsendung der vorgegebenen Dokumente, insbesondere keineBewerbungen, die per Fax oder per E-Mail eingegangen sind, zugelassen.VI.2.2 Preisgericht:Das Preisgericht wird entsprechend RPW 2013 besetzt.VI.2.3 Voraussichtliche Termine im Wettbewerb:Kolloquium: Mitte März 2014Abgabe Plansatz: Anfang 5.2014Abgabe Modell: Ende 5.2014Preisgericht: Anfang 6.2014
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Oberbayern, Vergabekammer SüdbayernBayerstraße 3080335 MünchenDEUTSCHLANDE-Mail: vergabekammer.suedbayern@vg-m.bayern.deTelefon: +49 895143647Fax: +49 895143767
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: EinNachprüfungsantrag ist unzulässig,soweit mehr als 15 Kalendertage nachEingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfenzuwollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). EinNachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweitder Antrag erst nachZuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 Abs. 2 Satz 1 GWB).Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oderelektronisch) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 101a GWB). DieZulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dassdiegeltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. – soweitdie Vergabeverstöße ausder Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagenerkennbar sind – bis zum Ablauf der in der Bekanntmachungbenannten Fristzur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügtwerden (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1-3 GWB).
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
30.1.2014

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