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Campus-Halle an der Elisabethschule , Marburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2013738
Tag der Veröffentlichung
14.11.2014
Aktualisiert am
14.01.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
16 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
26.03.2014
Abgabetermin Pläne
16.09.2014
Abgabetermin Modell
23.09.2014
Preisgerichtssitzung
14.11.2014

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
Thomas Fischer · Ole Creutzig
Mitarbeit: Yunus Coskun · Christian Stürmer
Anika Schmidt · Katharina Port

3. Preis

Bayer & Strobel Architekten, Kaiserslautern
Gunter Bayer · Peter Strobel
Mitarbeit: Artur Schäfer · Christian Köhler
Victoria Römer · Lara Frindert

4. Preis

METARAUM Architekten BDA, Stuttgart
Wallie Heinisch · Marcus Lembach
Marcus Huber
Perspektive: Andreas Engelhardt
Modell: Ulrich Weis
Tragwerk: Breinlinger Ingenieure, Stuttgart
Bauphysik: Kurz + Fischer, Winnenden
Brandschutz: Büro Romig, Darmstadt
L.Arch.: WGF Objekt, Nürnberg
Franz Hirschmann

4. Preis

Spreen Architekten, München
Jan Spreen · Angela Spreen
Mitarbeit: Günter Möller
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Anlass und Zweck des Wettbewerbs ist es, bauliche Lösungen für den Neubau einer Campus-Halle an der Elisabethschule zu finden. Konkret wurden u.a. folgende Defizite benannt:
- zu wenige gedeckte Sportflächen für den Schul-, Vereins- und Breitensport
- Bedarf an der Einrichtung einer Kampfsporthalle „Dojo“
- Sanierungsbedarf bei verschiedenen Sporthallen, so auch der Halle an der Elisabethschule Auch fehlen im Bereich des Schulzentrums Leopold-Lucas-Straße Räumlichkeiten für größere Schul- und Kulturveranstaltungen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Planung des Neubaus eines Sport- und Kulturzentrums und eines angrenzenden Außenspielbereiches in Ergänzung der auf dem Schulhof bereits vorhandenen Spielflächen.
Die erforderliche Fläche steht in Form eines Ascheplatzes auf dem Grundstück der Elisabethschule zur Verfügung und wird durch den Rückbau der vorhandenen Sporthalle und zweier angrenzender Klassenräume der Elisabethschule im Vorgriff des Neubaus der Campus-Halle noch erweitert und zur Leopold-Lucas-Straße geöffnet.
Folgendes Raumprogramm ist ergeben:
- zwei Einfeld-Sporthallen, die getrennt aber auch zusammengeschaltet, z.B. für Kulturveranstaltungen genutzt werden können
- eine Aula für Kulturveranstaltungen
- zwei Bewegungsräume für unterschiedliche Sportgruppen
- eine Kampfsporthalle „Dojo“
- zwei Klassenräume Der Planbereich hat eine Größe von 9.742 m2.

Competition assignment
To cater for the Elisabeth School’s sports- and cultural events, a new campus-hall shall be developed with additional outdoor grounds adjoining the school, opened to the Leopold- Lucas-Straße. The planning area of 9.742 m2 shall include 2 sports halls, 1 auditorium for cultural events, 2 gyms for various sports, 1 hall for martial arts ”Dojo“ and 2 classrooms.

Fachpreisrichter
Prof. Wolfgang Schulze, Kassel (Vors.)
Prof. Manfred Hegger, Kassel
Birger Rohrbach, Gießen
Prof. Kerstin Schultz, Reichelsheim-Laudenau

Sachpreisrichter
Egon Vaupel, OB, Universitätsstadt Marburg
Dr. Franz Kahle, Bgm., Universitätsstadt Marburg
Dr. Kerstin Weinbach, Stadträtin,
Universitätsstadt Marburg
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Magistrat der Universitätsstadt Marburg, Fachdienst Sport, vertreten durchHerrn Oberbürgermeister Egon VaupelLeopold-Lucas-Straße 46 bZu Händen von: Karin Storm-Bölle35037 MarburgDEUTSCHLANDE-Mail: karin.storm-boelle@marburg-stadt.deInternet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.wettbewerbe-bsmf.deWeitere Auskünfte erteilen: BSMF mbHUhlandstraße 11Zu Händen von: Arne Kilian60314 Frankfurt am MainDEUTSCHLANDTelefon: +49 6940587344E-Mail: kilian@bsmf.deFax: +49 6940587340Internet-Adresse: www.wettbewerbe-bsmf.deAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: BSMF mbHUhlandstraße 11Zu Händen von: Arne Kilian60314 Frankfurt am MainDEUTSCHLANDTelefon: +49 6940587344E-Mail: kilian@bsmf.deFax: +49 6940587340Internet-Adresse: www.wettbewerbe-bsmf.deAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: BSMF mbHUhlandstraße 11Zu Händen von: Arne Kilian60314 Frankfurt am MainDEUTSCHLANDTelefon: +49 6940587344E-Mail: kilian@bsmf.deFax: +49 6940587340Internet-Adresse: www.wettbewerbe-bsmf.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem, qualifiziertem,EU-weitem Auswahlverfahren (RPW 2013) gemäß VOF für die Campus-Halle ander Elisabethschule in der Universitätsstadt Marburg.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Planungsleistungen für den Neubau einer Mehrzweckhalle an derElisabethschule in der Universitätsstadt Marburg. Das Raumprogramm siehtSport-, Schul- und Kulturnutzungen vor.Wettbewerbsaufgabe: Vorschläge zur baulichen Neuerrichtung.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71200000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Modalitäten der Bewerbung.Eine Bewerbung ist nur mit dem vom Auslober ausgegebenen formalisiertenBewerbungsbogen möglich. Der Bewerbungsbogen kann ab dem 27.2.2014 von derHomepage des verfahrensbetreuenden Büros unter www.wettbewerbe-bsmf.deheruntergeladen werden. Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, werdiesen Bewerbungsbogen verwendet und fristgerecht eingereicht hat.Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werdennicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben,ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Bei einer Bewerbung alsBewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen; jedesMitglied der Bewerbergemeinschaft hat einen separaten Bewerbungsbogenauszufüllen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für dieBewerbergemeinschaft) sowie die Erklärung zur örtlichen Präsenz (sind voneinem der Partner der Bewerbergemeinschaft stellvertretend für dieBewerbergemeinschaft zu unterschreiben). In seiner Bewerbererklärung undden dargestellten Projekten belegt der Bewerber seine Fachkunde,Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit, seine gestalterischeQualität und seine Arbeitsweise. Insgesamt macht er seine besondereEignung und Kompetenz für die anstehende Wettbewerbsaufgabe deutlich, dieerwarten lässt, dass er einen guten Lösungsvorschlag macht. Den formalenKriterien müssen die Bewerber, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassenwerden wollen, ausnahmslos genügen.1. Rechtslage:— Geforderte Nachweise,— ausgefüllter und vom Bewerber rechtsverbindlich unterschriebenerBewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren),— Erklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 4 VOF nicht bestehen(siehe Bewerbungsbogen),— Deckungszusage einer Berufshaftplichtversicherung über 1 500 000 EUR fürPersonenschäden und 1 500 000 EUR für sonstige Schäden oderunterschriebene Erklärung, dass im Falle einer Beauftragung eine Deckungin erforderlicher Höhe vorliegt (siehe Bewerbungsbogen).Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des vom Bewerberunterschriebenen Bewerbungsbogens sowie der Erklärungen zu § 4 VOF und derNachweise der Berufszulassung (s. 2. Nachweis der beruflichen Befähigung),Bewerbungen nur für Teilleistungen sowie Nichtvorlage der Zusage einerausreichenden Berufshaftpflichtversicherungsdeckung und desHandelsregisterauszuges (soweit erforderlich) führen zum Ausschluss derBewerbung.2. Nachweis der beruflichen Befähigung1. Referenz Nr. 1 „Vergleichbares, realisiertes Projekt“: Nachweis einesvergleichbaren, realisierten Objektes innerhalb der letzten 7 Jahre(einschließlich 2007), bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestensdie Leistungsphasen 2 bis 5 nach HOAI selbst erbracht wurden und jeweilsdie Nettobausumme der Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276 den Betragvon 3 000 000 EUR überschreitet.Das Referenzprojekt 1 muss dem Bereich „Mehrzweckhallen“ (z. B.Sporthallen und Veranstaltungshallen) zuzuordnen sein, wobei Neu- oderErweiterungsbauten aus dem genannten Bereich zulässig sind.2. Referenz Nr. 2 „Realisiertes Projekt“: Nachweis eines realisiertenObjektes innerhalb der letzten 7 Jahre (einschließlich 2007), bei denenseitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 bis 8 nachHOAI selbst erbracht wurden und jeweils die Nettobausumme derKostengruppen 300 und 400 nach DIN 276 den Betrag von 2 000 000 EURüberschreitet.„Junge Büros“ (Diplom im Jahr 2003 und später) können sich mitentsprechenden Referenzprojekten bewerben, die sie in verantwortlicherPosition im Angestelltenverhältnis bearbeitet haben. Voraussetzung ist,dass der vormalige Arbeitgeber/Auftraggeber die verantwortliche Positionbestätigt und sein Einverständnis zur Bewerbung mit seinem Projekt gibt(Einverständniserklärung ist als Anlage beizufügen). Die „Fremdprojektemüssen die oben genannten Anforderungen erfüllen.Erfolgt die Bewerbung mit 2 „Fremdprojekten“ (siehe oben Referenz Nr. 1und Nr. 2), muss zusätzlich ein eigenes Projekt eingereicht werden, daszur Beurteilung der eigenen Handschrift des Bewerbers in Bezug auf diestädtebaulich-architektonischen Qualität dient.Zu dem Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben zumachen sowie folgende Unterlagen einzureichen:Grafischer Nachweis für jedes der geforderten Referenzobjekte:— 1 Seite DIN A3 für die Referenz Nr. 1 „Vergleichbares, realisiertesProjekt“,— 1 Seite DIN A3 für die Referenz Nr. 2 „Realisiertes Projekt“,— bei „Jungen Büros“ ggf. ein zusätzliches eigenes Referenzprojekt (sieheoben „Ausnahmeregelung“) 1 Seite DIN A3.3. Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durchbeigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer(Architekt; darüber hinaus im Falle einer Bewerbung mit zwei oder mehrArchitekturbüros ein Nachweis für jeden der Partner derBewerbergemeinschaft).Sollten mehr als die geforderten Referenzprojekte aufgeführt werden, wirdjeweils das erste benannte Projekt bewertet. Allgemeine Bürobroschürenwerden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sollten nicht gebunden werden.Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch ein Auswahlgremium, bestehend ausdem Auslober sowie zwei unabhängigen Architekten. Das Gremium wird dieTeilnehmer des Wettbewerbs aus dem Kreis der Bewerber bestimmen.Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung undZuverlässigkeit der Bewerber, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz fürdie Wettbewerbsaufgabe werden eindeutige und nicht diskriminierendeKriterien festgelegt. Dabei wird differenziert zwischen formalen Kriterienfür die Zulassung zum Auswahlverfahren und inhaltlichen Kriterien zurBeurteilung der Eignung im Auswahlverfahren. Es werden diejenigen Bewerberausgewählt, die aufgrund der aus den Bewerbungsunterlagen ersichtlichengestalterischen Qualitäten der eingereichten Referenzprojekte besondersgeeignet erscheinen.Bewerber, die ausgewählt worden sind, erhalten bis zum 11.4.2014 eineschriftliche Einladung zur Wettbewerbsteilnahme.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaJa.Teilnahmeberechtigt sind Architekten. Die Zusammenarbeit mitLandschaftsarchitekten wird empfohlen.Als Teilnahmehindernis gelten die in der PRW unter Punkt 4.2beschriebenen.Berater, Fachplaner und Sachverständige unterliegen nicht denTeilnahmebedingungen.Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zuprüfen.Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die diegeforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wennsie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tageder Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in demHeimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt,so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt wer über ein Diplom,Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessenAnerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie– gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über dieAnerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wennzu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, dieder anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigteVertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeitdie fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestelltwerden. Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sindebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied derBewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl: 20
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
— Städtebauliche Einbindung und Freiraumqualität,— Raumprogramm und funktionale Anforderungen,— Gestalterische und räumliche Qualität,— Nachhaltigkeit.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
UnterlagenSchlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:26.3.2014 - 16:00Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 26.3.2014 - 16:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
BewerberTag: 10.4.2014
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Zahl und Wert der zuvergebenden Preise:1. Preis 18 000 EUR,2. Preis 13 500 EUR,3. Preis 9 000 EUR,Anerkennung 4 500 EUR,Wettbewerbssumme insgesamt 45 000 EUR netto.Sofern mit Preisen oder Anerkennung ausgezeichnete WettbewerbsteilnehmerMehrwertsteuer abführen, wird diese zusätzlich vergütet.Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigenBeschluss anders zu verteilen.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Manfred Hegger, Kassel2. Birger Rohrbach, Gießen3. Prof. Kerstin Schulz, Reichelsheim-Laudenau4. Prof. Wolfgang Schulze, Kassel5. Egon Vaupel, Oberbürgermeister, Universitätsstadt Marburg6. Dr. Franz Kahle, Bürgermeister, Universitätsstadt Marburg7. Dr. Kerstin Weinbach, Stadträtin, Universitätsstadt Marburg
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
1. Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischenWirtschaftsraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien desWTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.2. Bei der Umsetzung des Projekts ist einer der Preisträger, in der Regelder Gewinner, unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichts mitden weiteren Planungsleistungen (HOAI § 34 LPH 2-5) zu beauftragen, sofernkein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. BeiBewerbergemeinschaften sind die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zubeauftragen. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch denWettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe deszuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit derWettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiterenBearbeitung zugrunde gelegt wird.Art und Umfang der Beauftragung müssen sicherstellen, dass die Qualitätdes Wettbewerbsentwurfs umgesetzt wird. Sie erstreckt sich in der Regelmindestens bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung.3. Zu IV.3.3) Die Teilnahmeanträge müssen bis zum Schlusstermin bei derStelle nach Anhang A, Ziffer III eingegangen sein.4. Vorgesehene weitere Termine:Versand der Wettbewerbsunterlagen 15.5.2014Rückfragenkolloquium 17.6.2014Abgabe Wettbewerbsarbeit 16.9.2014Abgabe Modell 23.9.2014Preisgerichtssitzung 14.11.2014
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer beim Regierungspräsidium DarmstadtLuisenplatz 264268 DarmstadtDEUTSCHLAND
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24.2.2014

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