- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2009236
- Tag der Veröffentlichung
- 07.11.2007
- Aktualisiert am
- 30.09.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
- Fa. Adolf Würth GmbH & Co. KG
- Koordination
- Drees & Sommer, Stuttgart
- Abgabetermin Pläne
- 07.11.2007
- Abgabetermin Modell
- 14.11.2007
- Preisgerichtssitzung
- 25.01.2007
- Fertigstellung Phase 1
- 2017
- Fertigstellung Phase 2
- 2020
Verfahrensart
Einstufiger anonymer Einladungswettbewerb mit 15 Teilnehmer*innen
Eingeladene Teilnehmer:
– Bechler · Krummlauf · Teske, Heilbronn
– Behnisch Architekten, Stuttgart
– Mario Botta Architetto, Lugano
– David Chipperfield Architects, Berlin
– Architekturgruppe Hohenlohe, Künzelsau
– Prof. Wolfgang Kergaßner, Ostfildern
– Kerschbaumer · Pichler & Partner, Bressanone
– Henning · Larsen · Tegnestue, Kopenhagen
– Lundgaard & Tranberg, Kopenhagen
– Jürgen Mayer H. Architekt, Berlin
– Meinrad Morger, Basel
– Müller · Djordjevic-Müller, Stuttgart
– Murphy · Jahn Inc. Architects, Chicago
– Atelier Heinz Tesar, Wien
– UN studio van berkel & bos, Amsterdam
Wettbewerbsaufgabe
Der weltweite Handel mit Befestigungs- und Montagematerial ist das Kerngeschäft der Würth-Gruppe mit Hauptsitz in Künzelsau-Gaisbach.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Würth-Gruppe ist die gelebte Firmenphilosophie und Firmenkultur. Die wirtschaftlichen und kulturellen Ansprüche werden zusammengefasst und durch die Gestaltung der einzelnen Firmengebäude und durch die Schaffung von firmenintegrierten Kunst- und Kulturräumen im Arbeitsalltag ausgedrückt.
Die Entwicklung und Weiterbildung der Mitarbeiter, Geschäftspartner und an der Firm Interessierten soll in Zukunft weiter gestärkt und durch Veranstaltungen, Kongresse, Konzerte, Kunst und Kultur ausgebaut werden. Bestehend aus Veranstaltungshalle, Kammermusik- und Konzertsaal, Kongress- und Seminarzentrum (9.511 m2 NF) sowie einem Museum (2.350 m2 NF) mit angegliedertem Skulpturengarten, einer Bibliothek (800 m2 NF) und einem Open-Air-Gelände dient dieses Kultur- und Kongresszentrum nicht nur dem Auslober für interne Veranstaltungen, sondern soll auch externen Veranstaltungen sowie den kulturellen und gesellschaftlichen Events der Stadt Künzelsau zur Verfügung stehen. Somit gewinnt dieses Kultur- und Kongresszentrum nicht nur örtliche Bedeutung sondern soll darüber hinaus als überregionale Einrichtung die Bedeutung der Region Künzelsau stärken.
Das Raumprogramm für das Kultur- und Kongresszentrum mit 9.511 m2 gliedert sich u.a. in:
- Veranstaltungshalle 2.400 m2
- Kammermusiksaal 775 m2
- Konferez- und Seminarzentrum 506 m2
- Foyer- und Pausenbereich 3.340 m2
- Künstleraufenthaltsbereich 700 m2
- Lager/Werkstatt 615 m2
Das Kultur- und Kongresszentrum will eine Brücke darstellen, zwischen Wirtschaft, Kunst und Kultur und so mit einer zukuftsorientierten Architektur ein prägnantes Zeichen setzen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Stephan Braunfels, Berlin (Vors.)
Prof. Fritz Auer, Stuttgart
Ursula Hüfftlein-Otto, Stuttgart
Prof. Arno Lederer, Stuttgart
Wolfgang Riehle, Reutlingen
Prof. Jörg Schlaich, Stuttgart
Ludwig Wappner, München
Sachpreisrichter*innen
Bernd Herrmann, Adolf Würth GmbH & Co. KG
Volker Lenz, Bürgermeister, Künzelsau
Dr. H. Unkelbach, Adolf Würth GmbH & Co. KG
Bettina Würth, Adolf Würth GmbH & Co. KG
Prof. Dr. h.c.R. Würth, Adolf Würth GmbH & Co. KG
Helmut M. Jahn, Landrat Künzelsau
Einstufiger anonymer Einladungswettbewerb mit 15 Teilnehmer*innen
Eingeladene Teilnehmer:
– Bechler · Krummlauf · Teske, Heilbronn
– Behnisch Architekten, Stuttgart
– Mario Botta Architetto, Lugano
– David Chipperfield Architects, Berlin
– Architekturgruppe Hohenlohe, Künzelsau
– Prof. Wolfgang Kergaßner, Ostfildern
– Kerschbaumer · Pichler & Partner, Bressanone
– Henning · Larsen · Tegnestue, Kopenhagen
– Lundgaard & Tranberg, Kopenhagen
– Jürgen Mayer H. Architekt, Berlin
– Meinrad Morger, Basel
– Müller · Djordjevic-Müller, Stuttgart
– Murphy · Jahn Inc. Architects, Chicago
– Atelier Heinz Tesar, Wien
– UN studio van berkel & bos, Amsterdam
Wettbewerbsaufgabe
Der weltweite Handel mit Befestigungs- und Montagematerial ist das Kerngeschäft der Würth-Gruppe mit Hauptsitz in Künzelsau-Gaisbach.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Würth-Gruppe ist die gelebte Firmenphilosophie und Firmenkultur. Die wirtschaftlichen und kulturellen Ansprüche werden zusammengefasst und durch die Gestaltung der einzelnen Firmengebäude und durch die Schaffung von firmenintegrierten Kunst- und Kulturräumen im Arbeitsalltag ausgedrückt.
Die Entwicklung und Weiterbildung der Mitarbeiter, Geschäftspartner und an der Firm Interessierten soll in Zukunft weiter gestärkt und durch Veranstaltungen, Kongresse, Konzerte, Kunst und Kultur ausgebaut werden. Bestehend aus Veranstaltungshalle, Kammermusik- und Konzertsaal, Kongress- und Seminarzentrum (9.511 m2 NF) sowie einem Museum (2.350 m2 NF) mit angegliedertem Skulpturengarten, einer Bibliothek (800 m2 NF) und einem Open-Air-Gelände dient dieses Kultur- und Kongresszentrum nicht nur dem Auslober für interne Veranstaltungen, sondern soll auch externen Veranstaltungen sowie den kulturellen und gesellschaftlichen Events der Stadt Künzelsau zur Verfügung stehen. Somit gewinnt dieses Kultur- und Kongresszentrum nicht nur örtliche Bedeutung sondern soll darüber hinaus als überregionale Einrichtung die Bedeutung der Region Künzelsau stärken.
Das Raumprogramm für das Kultur- und Kongresszentrum mit 9.511 m2 gliedert sich u.a. in:
- Veranstaltungshalle 2.400 m2
- Kammermusiksaal 775 m2
- Konferez- und Seminarzentrum 506 m2
- Foyer- und Pausenbereich 3.340 m2
- Künstleraufenthaltsbereich 700 m2
- Lager/Werkstatt 615 m2
Das Kultur- und Kongresszentrum will eine Brücke darstellen, zwischen Wirtschaft, Kunst und Kultur und so mit einer zukuftsorientierten Architektur ein prägnantes Zeichen setzen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Stephan Braunfels, Berlin (Vors.)
Prof. Fritz Auer, Stuttgart
Ursula Hüfftlein-Otto, Stuttgart
Prof. Arno Lederer, Stuttgart
Wolfgang Riehle, Reutlingen
Prof. Jörg Schlaich, Stuttgart
Ludwig Wappner, München
Sachpreisrichter*innen
Bernd Herrmann, Adolf Würth GmbH & Co. KG
Volker Lenz, Bürgermeister, Künzelsau
Dr. H. Unkelbach, Adolf Würth GmbH & Co. KG
Bettina Würth, Adolf Würth GmbH & Co. KG
Prof. Dr. h.c.R. Würth, Adolf Würth GmbH & Co. KG
Helmut M. Jahn, Landrat Künzelsau