- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008017
- Tag der Veröffentlichung
- 27.05.2004
- Aktualisiert am
- 01.09.2012
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, Zivilingenieure für Hochbau und Ziviltechnik Gesellschaften
- Beteiligung
- 56 Arbeiten
- Auslober
- BIG Bundesimmobilienges. mbH
- Koordination
- Architekturbüro Kampits & Gamerith KEG, Graz
- Abgabetermin
- 15.01.2004
- Preisgerichtssitzung
- 27.05.2004
Verfahrensart
Offener, zweistufiger Wettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Technische Universität Graz beabsichtigt auf dem Grundstück Stremayrgasse/Münzgrabenstraße/Brockmanngasse die Errichtung eines Laborgebäudes als Ersatz für das technisch überholte bestehende Chemiegebäude und zur Zusammenführung gegenwärtig dezentraler Einrichtungen der Fakultät für Chemie an einem Standort.
Das zu planende neue Bauwerk stellt eine Erweiterung und den städtebaulichen Abschluss des Gebäudes „Neue Technik“ Kopernikusgasse dar.
Grundsätzlich gliedert sich der geforderte Vorentwurf in drei Teilbereiche: Den Neubereich mit Anforderungsprogramm für verschiedene Labor- und Bürobereiche samt Nebenräumen und zugehöriger Haustechnik sowie den erforderlichen Verkehrsflächen. Die Gebäude Brockmanngasse 25 – 27 sind Bestandteil dieses Bearbeitungsgebietes. Im Zuge der Lösung der Planungsaufgabe steht es dem Teilnehmer frei diese abzubrechen oder entsprechend umzubauen und für die Lösung der Bauaufgabe zu nutzen. Der Umbaubereich im Hof der „Neuen Technik“ übernimmt Nutzungen der Chemie in derzeit freien bzw. freizumachenden Raumbereichen und soll den Hofbereich gestalterisch aufwerten und für unterschiedliche studentische Funktionen nutzbar machen (Hörsaal, Seminarbereiche etc.).
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Organische Chemie 950 m²
– Anorganische Chemie 919 m²
– Chem. Technologie organ. Stoffe 1.058 m²
– Chem. Technologie anorgan. Stoffe 1.110 m²
– Analytische Chemie, Mikro- und Radiochemie 770 m²
– Physikalische und Theoretis. Chemie 983 m²
– Laborflächen Ausbildung 1.110 m²
– Ausbildungsflächen 478 m²
– Sonderlaborflächen 672 m²
– Werkstattflächen/Lagerflächen 497 m²
– Chemielager 813 m²
Fachpreisrichter
Georg Pendl, AIK (Vors.)
Klemens Klinar, Stadtplanung
Gerhard Kratochwil, BIG
Michael Dobrovits, BIG
Karl Dürhammer, BIG
Barbara Nehring, BIG
Stellv.: Wolfgang Pittino, AIK
Sachpreisrichter
Dr. Gertraude Kaufmann, BMBWK
Dr. Johann Theurl, TU Graz
Stellv.: Prof. Dr. Helmut Hönig, TU Graz
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt dem Auslober das Projekt mit dem ersten Rang zu realisieren.
Offener, zweistufiger Wettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Technische Universität Graz beabsichtigt auf dem Grundstück Stremayrgasse/Münzgrabenstraße/Brockmanngasse die Errichtung eines Laborgebäudes als Ersatz für das technisch überholte bestehende Chemiegebäude und zur Zusammenführung gegenwärtig dezentraler Einrichtungen der Fakultät für Chemie an einem Standort.
Das zu planende neue Bauwerk stellt eine Erweiterung und den städtebaulichen Abschluss des Gebäudes „Neue Technik“ Kopernikusgasse dar.
Grundsätzlich gliedert sich der geforderte Vorentwurf in drei Teilbereiche: Den Neubereich mit Anforderungsprogramm für verschiedene Labor- und Bürobereiche samt Nebenräumen und zugehöriger Haustechnik sowie den erforderlichen Verkehrsflächen. Die Gebäude Brockmanngasse 25 – 27 sind Bestandteil dieses Bearbeitungsgebietes. Im Zuge der Lösung der Planungsaufgabe steht es dem Teilnehmer frei diese abzubrechen oder entsprechend umzubauen und für die Lösung der Bauaufgabe zu nutzen. Der Umbaubereich im Hof der „Neuen Technik“ übernimmt Nutzungen der Chemie in derzeit freien bzw. freizumachenden Raumbereichen und soll den Hofbereich gestalterisch aufwerten und für unterschiedliche studentische Funktionen nutzbar machen (Hörsaal, Seminarbereiche etc.).
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Organische Chemie 950 m²
– Anorganische Chemie 919 m²
– Chem. Technologie organ. Stoffe 1.058 m²
– Chem. Technologie anorgan. Stoffe 1.110 m²
– Analytische Chemie, Mikro- und Radiochemie 770 m²
– Physikalische und Theoretis. Chemie 983 m²
– Laborflächen Ausbildung 1.110 m²
– Ausbildungsflächen 478 m²
– Sonderlaborflächen 672 m²
– Werkstattflächen/Lagerflächen 497 m²
– Chemielager 813 m²
Fachpreisrichter
Georg Pendl, AIK (Vors.)
Klemens Klinar, Stadtplanung
Gerhard Kratochwil, BIG
Michael Dobrovits, BIG
Karl Dürhammer, BIG
Barbara Nehring, BIG
Stellv.: Wolfgang Pittino, AIK
Sachpreisrichter
Dr. Gertraude Kaufmann, BMBWK
Dr. Johann Theurl, TU Graz
Stellv.: Prof. Dr. Helmut Hönig, TU Graz
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt dem Auslober das Projekt mit dem ersten Rang zu realisieren.