- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2011819
- Tag der Veröffentlichung
- 14.04.2011
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Land Baden-Württemberg
- Koordination
-
Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd
Universitätsbauamt Heidelberg, Heidelberg - Bewerbungsschluss
- 22.10.2010
- Abgabetermin Pläne
- 09.03.2011
- Abgabetermin Modell
- 14.03.2011
- Preisgerichtssitzung
- 14.04.2011
Verfahrensart
Nichtoffener, einphasiger Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau der Chirurgischen Universitätsklinik stellt den letzten Baustein im Heidelberger Klinikring dar (siehe wa 2/2003 + 10/2008, 6/2005 +1/2011).
Die neue Chirurgische Universitätsklinik soll in unmittelbarem Zusammenhang mit der Medizinischen Klinik stehen. Beide Kliniken haben einen gemeinsamen Eingangsbereich und eine gemeinsame Liegendkrankenvorfahrt, die bereits mit dem Neubau der Medizinischen Klinik realisiert wurden und jetzt an die künftigen Anforderungen angepasst werden müssen.
An die Universitätsfrauen- und -hautklinik, die sich zurzeit im Bau befindet und 2012 fertig gestellt wird (siehe wa 1/2006), soll der Neubau Chirurgie im zweiten Bauabschnitt baulich angeschlossen werden, um mit dieser ein Operatives Zentrum zu bilden. Durch den Neubau des 1. und 2. Bauabschnitts entsteht im Heidelberger Klinikring ein Chirurgisch-Orthopädischer Komplex, von dem sich das Universitätsklinikum erhebliche Synergieeffekte auch im Hinblick auf Forschung und Lehre erwartet. Die Realisierung des 1. Bauabschnitts ist als eigenständiges Gebäude für 2013-2016 geplant. Mit seiner Realisierung soll auch der Ringschluss der automatischen Warentransportanlage (AWT) einschl. der Versorgungsgänge von der Medizinischen Klinik über die Chirurgische Universitätsklinik zur Frauen- und Hautklinik vollzogen werden.
1. BA Chirurgische Universitätsklinik 19.744 m²
- Allgemeine Chirurgie mit Kinderchirurgie
- Herzchirurgie
- Gefäßchirurgie
- Urologie
- Anästhesiologie
- Radiologie
2. BA Chirurgische Universitätsklinik 10.481 m²
- Unfallchirurgie
- Orthopädie
- Paraplegiologie
Competition assignment
The new building for the University Surgical Hospital is the Heidelberger Klinikring’s last building block (wa2/2003 + 10/2008, 6/2005 + 1/2011).
The new surgical hospital shall be directly connected to the medical hospital with a shared entrance and hospital driveway, adapted to future requirements. In the 2nd building phase the surgical hospital shall be connected with the gynaecological and dermatological hospital – under construction (wa 1/2006) – thus creating a combined operational centre. The 1st building phase (2013-16) is for an independent building, providing a shared goods transport system between the respective hospitals.
1st building phase 19.744m²
- general and paediatric surgery
- heart surgery
- vascular surgery
- urology
- anaesthesiology
- radiology
2nd building phase 10.481m²
- trauma surgery
- orthopaedics
Preisgerichtsempfehlung/Recommendation by the Jury
Das Preisgericht empfiehlt die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Planung zugrunde zu legen und die ersten Preisträger mit der Planung zu beauftragen.
Fachpreisrichter
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund (Vors.)
Prof. Jan Kleihues, Berlin
Jürgen Engel, Frankfurt a. M.
Stefan Behnisch, Stuttgart
Linus Hofrichter, Ludwigshafen a. Rhein
Erika Putz, Stuttgart
A. Ipach-Öhmann, LB Vermögen und Bau BW
Rolf Stroux, Universitätsbauamt Heidelberg
Sachpreisrichter
Thomas Knödler, Staatl. Vermögens- und Hochbauverwaltung BW
Clemens Benz, Ministerium für Wissenschaft,
Forschung und Kunst BW
Thomas Mauch, Finanzministerium BW
Karl-Heinz Bühler, Universitätsbauamt Freiburg
Irmtraut Gürkan, Univ.-Klinikum Heidelberg
Prof. Franziska Ullmann, Wien
Bernd Stadel, 1. Bgm., Stadt Heidelberg
Prof. Dr. Bernhard Eitel, Universität Heidelberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Planung zugrunde zu legen und die ersten Preisträger mit der Planung zu beauftragen.
Nichtoffener, einphasiger Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau der Chirurgischen Universitätsklinik stellt den letzten Baustein im Heidelberger Klinikring dar (siehe wa 2/2003 + 10/2008, 6/2005 +1/2011).
Die neue Chirurgische Universitätsklinik soll in unmittelbarem Zusammenhang mit der Medizinischen Klinik stehen. Beide Kliniken haben einen gemeinsamen Eingangsbereich und eine gemeinsame Liegendkrankenvorfahrt, die bereits mit dem Neubau der Medizinischen Klinik realisiert wurden und jetzt an die künftigen Anforderungen angepasst werden müssen.
An die Universitätsfrauen- und -hautklinik, die sich zurzeit im Bau befindet und 2012 fertig gestellt wird (siehe wa 1/2006), soll der Neubau Chirurgie im zweiten Bauabschnitt baulich angeschlossen werden, um mit dieser ein Operatives Zentrum zu bilden. Durch den Neubau des 1. und 2. Bauabschnitts entsteht im Heidelberger Klinikring ein Chirurgisch-Orthopädischer Komplex, von dem sich das Universitätsklinikum erhebliche Synergieeffekte auch im Hinblick auf Forschung und Lehre erwartet. Die Realisierung des 1. Bauabschnitts ist als eigenständiges Gebäude für 2013-2016 geplant. Mit seiner Realisierung soll auch der Ringschluss der automatischen Warentransportanlage (AWT) einschl. der Versorgungsgänge von der Medizinischen Klinik über die Chirurgische Universitätsklinik zur Frauen- und Hautklinik vollzogen werden.
1. BA Chirurgische Universitätsklinik 19.744 m²
- Allgemeine Chirurgie mit Kinderchirurgie
- Herzchirurgie
- Gefäßchirurgie
- Urologie
- Anästhesiologie
- Radiologie
2. BA Chirurgische Universitätsklinik 10.481 m²
- Unfallchirurgie
- Orthopädie
- Paraplegiologie
Competition assignment
The new building for the University Surgical Hospital is the Heidelberger Klinikring’s last building block (wa2/2003 + 10/2008, 6/2005 + 1/2011).
The new surgical hospital shall be directly connected to the medical hospital with a shared entrance and hospital driveway, adapted to future requirements. In the 2nd building phase the surgical hospital shall be connected with the gynaecological and dermatological hospital – under construction (wa 1/2006) – thus creating a combined operational centre. The 1st building phase (2013-16) is for an independent building, providing a shared goods transport system between the respective hospitals.
1st building phase 19.744m²
- general and paediatric surgery
- heart surgery
- vascular surgery
- urology
- anaesthesiology
- radiology
2nd building phase 10.481m²
- trauma surgery
- orthopaedics
Preisgerichtsempfehlung/Recommendation by the Jury
Das Preisgericht empfiehlt die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Planung zugrunde zu legen und die ersten Preisträger mit der Planung zu beauftragen.
Fachpreisrichter
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund (Vors.)
Prof. Jan Kleihues, Berlin
Jürgen Engel, Frankfurt a. M.
Stefan Behnisch, Stuttgart
Linus Hofrichter, Ludwigshafen a. Rhein
Erika Putz, Stuttgart
A. Ipach-Öhmann, LB Vermögen und Bau BW
Rolf Stroux, Universitätsbauamt Heidelberg
Sachpreisrichter
Thomas Knödler, Staatl. Vermögens- und Hochbauverwaltung BW
Clemens Benz, Ministerium für Wissenschaft,
Forschung und Kunst BW
Thomas Mauch, Finanzministerium BW
Karl-Heinz Bühler, Universitätsbauamt Freiburg
Irmtraut Gürkan, Univ.-Klinikum Heidelberg
Prof. Franziska Ullmann, Wien
Bernd Stadel, 1. Bgm., Stadt Heidelberg
Prof. Dr. Bernhard Eitel, Universität Heidelberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Planung zugrunde zu legen und die ersten Preisträger mit der Planung zu beauftragen.