- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2030822
- Tag der Veröffentlichung
- 08.02.2021
- Aktualisiert am
- 28.07.2021
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
-
LEG Service GmbH, Saarbrücken, im Auftrage des Ministeriums für Inneres, Bauen und Sport
Landeshauptstadt Saarbrücken - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
- Bewerbungsschluss
- 10.03.2021
- Abgabetermin
- 18.05.2021
- Preisgerichtssitzung
- 31.05.2021
Verfahrensart
Nicht offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteilen mit 15 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit ist ein Großforschungszentrum des Bundes innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft und baut seine Tätigkeitsfelder und Mitarbeiterzahlen stetig aus. Als international renommiertes Forschungszentrum von Weltrang soll den Mitarbeitern ein attraktiver Forschungscampus zur Verfügung gestellt werden, der die Rekrutierung der weltbesten Talente und Forschern erleichtert und ihnen ein ideales Arbeitsumfeld bietet. In einer parkähnlichen Anlage sollen sich Gebäude und Infrastrukturen, die den Ansprüchen zur Durchführung von grundlagenorientierter und angewandter Forschung gleichermaßen erfüllen, zu einem CISPA Forschungscampus zusammenfinden und über Begegnungs- und Kommunikationszonen eine innovationsfördernde städtebauliche Struktur geschaffen werden.
Angrenzend an die Bestandsgebäude des CISPA in der unmittelbaren Nähe des Universitätsstandorts des Saarlandes und mehrerer Forschungsinstitute soll ein neuer Forschungscampus nördlich der Straße Stuhlsatzenhaus als Entwicklungsmöglichkeit für das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit geschaffen werden. Die neuen Gebäude sollen dabei sinnvoll die bisherige Struktur des CISPA ergänzen und die bestehende Forschungsnutzung erweitern.
Ziel ist die Entwicklung eines innovativen, Hightech Forschungscampus des CISPA mit internationaler Strahlkraft. Besondere Herausforderung ist dabei die vorhandene Topographie sowie der Umgang mit Natur und Landschaft.
In die Entwicklung des heute bewaldeten Grundstücks sollen neben dem CISPA auch die Universität, sowie die angrenzenden Forschungseinrichtungen mit eingebunden werden.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Franz Pesch, Architekt und Stadtplaner, Stuttgart
Prof. Heribert Gies, Architekt, Zürich und Mainz
Christine Wolf, Landschaftsarchitektin, Bochum
Dipl.-Ing. Hans-Peter Rupp, MIBS, Oberste Landesbaubehörde
LMR Daniel Kempf, MIBS, Oberste Landesbaubehörde
Wolfgang Kiauka, Dipl. Ing. Architektur, Regierunsbaumeister M. Eng., CISPA Helmholtz Zentrum f. Informationssicherheit
Sachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Michael Backes, Gründungsdirektor und CEO des CISPA Helmholtz Zentrums f. Informationssicherheit
MR Dr. Christian Pfeil, Ministerium für Finanzen und Eruopa
Uwe Conradt, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Saarbrücken
Jörg Becker, Staatskanzlei des Saarlandes
Dr. Roland Rolles, Universität des Saarlandes
Überarbeitungsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt für die weiteren Planungsschritte die Zusammenarbeit mit dem Planungsteam, des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs. Voraussetzung ist die Überarbeitung des Entwurfs nach den Grundsätzen des Beurteilungstextes, dabei ist insbesondere die Verbindung zwischen den heutigen SISPA Gebäuden und dem neuen Campusgelände zu stärken.
Nicht offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteilen mit 15 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit ist ein Großforschungszentrum des Bundes innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft und baut seine Tätigkeitsfelder und Mitarbeiterzahlen stetig aus. Als international renommiertes Forschungszentrum von Weltrang soll den Mitarbeitern ein attraktiver Forschungscampus zur Verfügung gestellt werden, der die Rekrutierung der weltbesten Talente und Forschern erleichtert und ihnen ein ideales Arbeitsumfeld bietet. In einer parkähnlichen Anlage sollen sich Gebäude und Infrastrukturen, die den Ansprüchen zur Durchführung von grundlagenorientierter und angewandter Forschung gleichermaßen erfüllen, zu einem CISPA Forschungscampus zusammenfinden und über Begegnungs- und Kommunikationszonen eine innovationsfördernde städtebauliche Struktur geschaffen werden.
Angrenzend an die Bestandsgebäude des CISPA in der unmittelbaren Nähe des Universitätsstandorts des Saarlandes und mehrerer Forschungsinstitute soll ein neuer Forschungscampus nördlich der Straße Stuhlsatzenhaus als Entwicklungsmöglichkeit für das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit geschaffen werden. Die neuen Gebäude sollen dabei sinnvoll die bisherige Struktur des CISPA ergänzen und die bestehende Forschungsnutzung erweitern.
Ziel ist die Entwicklung eines innovativen, Hightech Forschungscampus des CISPA mit internationaler Strahlkraft. Besondere Herausforderung ist dabei die vorhandene Topographie sowie der Umgang mit Natur und Landschaft.
In die Entwicklung des heute bewaldeten Grundstücks sollen neben dem CISPA auch die Universität, sowie die angrenzenden Forschungseinrichtungen mit eingebunden werden.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Franz Pesch, Architekt und Stadtplaner, Stuttgart
Prof. Heribert Gies, Architekt, Zürich und Mainz
Christine Wolf, Landschaftsarchitektin, Bochum
Dipl.-Ing. Hans-Peter Rupp, MIBS, Oberste Landesbaubehörde
LMR Daniel Kempf, MIBS, Oberste Landesbaubehörde
Wolfgang Kiauka, Dipl. Ing. Architektur, Regierunsbaumeister M. Eng., CISPA Helmholtz Zentrum f. Informationssicherheit
Sachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Michael Backes, Gründungsdirektor und CEO des CISPA Helmholtz Zentrums f. Informationssicherheit
MR Dr. Christian Pfeil, Ministerium für Finanzen und Eruopa
Uwe Conradt, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Saarbrücken
Jörg Becker, Staatskanzlei des Saarlandes
Dr. Roland Rolles, Universität des Saarlandes
Überarbeitungsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt für die weiteren Planungsschritte die Zusammenarbeit mit dem Planungsteam, des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs. Voraussetzung ist die Überarbeitung des Entwurfs nach den Grundsätzen des Beurteilungstextes, dabei ist insbesondere die Verbindung zwischen den heutigen SISPA Gebäuden und dem neuen Campusgelände zu stärken.
CISPA Helmholtz Campus, Saarbrücken
Ausloberin
Ausloberin ist die LEG Service GmbH im Auftrag des Saarlandes, vertreten durch die Oberste Landesbaubehörde im Ministerium für Inneres, Bauen und Sport. Das Wettbewerbsverfahren erfolgt in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Saarbrücken, vertreten durch das Stadtplanungsamt.
LEG Service GmbH, Saarbrücken, im Auftrage des Ministeriums für Inneres, Bauen und Sport
Balthasar-Goldstein-Straße 31
66131 Saarbrücken
Projektleitung: Martin Ritter
Mail: m.ritter@leg-service.de
In Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Saarbrücken
Management
Die Organisation und Betreuung des Wettbewerbs wird durch das Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH durchgeführt.
ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH
Friedrich-Ebert-Straße 1
40210 Düsseldorf
www.isr-haan.de
Ansprechpartnerin:
Christina Drenker
Stadtplanerin, Landschaftsarchitektin
Prokuristin
Mail: drenker@isr-haan.de
Anlass und Ziel
Das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit ist ein Großforschungszentrum des Bundes innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft und baut seine Tätigkeitsfelder und Mitarbeiterzahlen stetig aus. Als international renommiertes Forschungszentrum von Weltrang soll den Mitarbeitern ein attraktiver Forschungscampus zur Verfügung gestellt werden, der die Rekrutierung der weltbesten Talente und Forschern erleichtert und ihnen ein ideales Arbeitsumfeld bietet. In einer parkähnlichen Anlage sollen sich Gebäude und Infrastrukturen, die den Ansprüchen zur Durchführung von grundlagenorientierter und angewandter Forschung gleichermaßen erfüllen, zu einem CISPA Forschungscampus zusammenfinden und über Begegnungs- und Kommunikationszonen eine innovationsfördernde städtebauliche Struktur geschaffen werden.
Angrenzend an die Bestandsgebäude des CISPA in der unmittelbaren Nähe des Universitätsstandorts des Saarlandes und mehrerer Forschungsinstitute soll ein neuer Forschungscampus nördlich der Straße Stuhlsatzenhaus als Entwicklungsmöglichkeit für das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit geschaffen werden. Die neuen Gebäude sollen dabei sinnvoll die bisherige Struktur des CISPA ergänzen und die bestehende Forschungsnutzung erweitern.
Ziel ist die Entwicklung eines innovativen, Hightech Forschungscampus des CISPA mit internationaler Strahlkraft. Besondere Herausforderung ist dabei die vorhandene Topographie sowie der Umgang mit Natur und Landschaft.
Um für diese herausfordernde Aufgabenstellung qualitätsvolle und überzeugende Lösungen zu finden, hat sich die LEG Service GmbH als Ausloberin, gemeinsam mitdem Saarland und der Landeshauptstadt Saarbrücken zur Durchführung eines Wettbewerbes entschieden. Hierüber soll ein Gesamtkonzept als Basis für die weitere Masterplanung entwickelt werden.
In die Entwicklung des heute bewaldeten Grundstücks sollen neben dem CISPA auch die Universität, sowie die angrenzenden Forschungseinrichtungen miteingebunden werden. Gemeinsam wurden bereits im August 2020 in einem Workshop Ideen entwickelt, die in diese Auslobung eingeflossen sind.
Nach Beendigung des Wettbewerbsverfahrens soll das Ergebnis als Grundlage für die planungsrechtliche Umsetzung in einem Bebauungsplanverfahren dienen.
Wettbewerbsgegenstand
Wettbewerbsgegenstand ist die Findung einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Lösung sowie eines hierauf abgestimmten Freiraumkonzepts mit integriertem innerem Mobilitäts- und Parkierungskonzept für das Areal nördlich der Straße Stuhlsatzenhaus in Saarbrücken.
Das Plangebiet gliedert sich in das Wettbewerbsgebiet und zwei angeschlossene Ideenteile, der Umfang der Aufgabe ist im Wettbewerbsgebiet abzubilden und ist in Teil C näher beschrieben. Die weitere Beauftragung bezieht sich nur auf das Wettbewerbsgebiet nicht auf die Ideenteile.
Wettbewerbsart
Das Verfahren wird durchgeführt als einphasiger begrenzt offener anonymer Realisierungswettbewerb mit Ideenteilen.
Teilnehmer
Teilnahmeberechtigt sind Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten.
Folgende fünf Büros wurden zur Teilnahme durch die Ausloberin gesetzt und benennen im weiteren Verfahren den Teampartner selbst:
1. REICHER HAASE ASSOZIIERTE, Aachen
2. tobe.STADT, Büro für Städtebau und Stadtplanung, Frankfurt am Main
3. HDK Dutt & Kist Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, Saarbrücken
4. raumwerk Gesellschaft für Architektur und Stadtplanung, Frankfurt am Main
5. UTA Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
Terminübersicht
Preisrichtervorbesprechung: 07. Dezember 2020
Bekanntmachung: 08. Februar 2021
Bewerbungsfrist: 10. März 2021
Auslosung: 11. März 2021
Ausgabe der Unterlagen: 15. März 2021
Schriftliche Rückfragen bis: 19. März 2021
Rückfragenkolloquium: 25. März 2021
Abgabe: 18. Mai 2021
Sitzung des Preisgerichtes: 31. Mai 2021
Fachpreisrichter
1. Prof. Dr. Franz Pesch, Architekt und Stadtplaner, Stuttgart
2. Prof. Heribert Gies, Architekt, Zürich und Mainz
3. Christine Wolf, Landschaftsarchitektin, Bochum
4. Dipl.-Ing. Hans-Peter Rupp, MIBS, Oberste Landesbaubehörde
5. LMR Daniel Kempf, MIBS, Oberste Landesbaubehörde
6. Martin Klauck von Dreden, CISPA Helmholtz Zentrum f. Informationssicherheit
Preise und Aufwandsentschädigung
Für die Teilnehmer lobt die Ausloberin einen Gesamtbetrag von 100.000,-€ netto aus. Allen 15 Teams wird hieraus jeweils eine Aufwandsentschädigung in der Höhe von 2.500,- € netto zur Verfügung gestellt. Sollten sich eine andere Anzahl an Teilnehmenden ergeben, entscheidet da Preisgericht über die Verteilung der Wettbewerbssumme.
Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen.
1. Preis 32.500,-€ netto
2. Preis 18.000,-€ netto
3. Preis 12.000,-€ netto
Dem Preisgericht bleibt eine andere Verteilung der Preisgelder vorbehalten. Voraussetzung für den Erhalt einer Aufwandsentschädigung ist die fristgerechte Abgabe einer bewertbaren Arbeit.
Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen unter
www.isr-haan.de/download_offentlich/bekanntmachung-wettbewerb-cispa-helmholtz-campus-saarbruecken
Ausloberin
Ausloberin ist die LEG Service GmbH im Auftrag des Saarlandes, vertreten durch die Oberste Landesbaubehörde im Ministerium für Inneres, Bauen und Sport. Das Wettbewerbsverfahren erfolgt in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Saarbrücken, vertreten durch das Stadtplanungsamt.
LEG Service GmbH, Saarbrücken, im Auftrage des Ministeriums für Inneres, Bauen und Sport
Balthasar-Goldstein-Straße 31
66131 Saarbrücken
Projektleitung: Martin Ritter
Mail: m.ritter@leg-service.de
In Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Saarbrücken
Management
Die Organisation und Betreuung des Wettbewerbs wird durch das Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH durchgeführt.
ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH
Friedrich-Ebert-Straße 1
40210 Düsseldorf
www.isr-haan.de
Ansprechpartnerin:
Christina Drenker
Stadtplanerin, Landschaftsarchitektin
Prokuristin
Mail: drenker@isr-haan.de
Anlass und Ziel
Das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit ist ein Großforschungszentrum des Bundes innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft und baut seine Tätigkeitsfelder und Mitarbeiterzahlen stetig aus. Als international renommiertes Forschungszentrum von Weltrang soll den Mitarbeitern ein attraktiver Forschungscampus zur Verfügung gestellt werden, der die Rekrutierung der weltbesten Talente und Forschern erleichtert und ihnen ein ideales Arbeitsumfeld bietet. In einer parkähnlichen Anlage sollen sich Gebäude und Infrastrukturen, die den Ansprüchen zur Durchführung von grundlagenorientierter und angewandter Forschung gleichermaßen erfüllen, zu einem CISPA Forschungscampus zusammenfinden und über Begegnungs- und Kommunikationszonen eine innovationsfördernde städtebauliche Struktur geschaffen werden.
Angrenzend an die Bestandsgebäude des CISPA in der unmittelbaren Nähe des Universitätsstandorts des Saarlandes und mehrerer Forschungsinstitute soll ein neuer Forschungscampus nördlich der Straße Stuhlsatzenhaus als Entwicklungsmöglichkeit für das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit geschaffen werden. Die neuen Gebäude sollen dabei sinnvoll die bisherige Struktur des CISPA ergänzen und die bestehende Forschungsnutzung erweitern.
Ziel ist die Entwicklung eines innovativen, Hightech Forschungscampus des CISPA mit internationaler Strahlkraft. Besondere Herausforderung ist dabei die vorhandene Topographie sowie der Umgang mit Natur und Landschaft.
Um für diese herausfordernde Aufgabenstellung qualitätsvolle und überzeugende Lösungen zu finden, hat sich die LEG Service GmbH als Ausloberin, gemeinsam mitdem Saarland und der Landeshauptstadt Saarbrücken zur Durchführung eines Wettbewerbes entschieden. Hierüber soll ein Gesamtkonzept als Basis für die weitere Masterplanung entwickelt werden.
In die Entwicklung des heute bewaldeten Grundstücks sollen neben dem CISPA auch die Universität, sowie die angrenzenden Forschungseinrichtungen miteingebunden werden. Gemeinsam wurden bereits im August 2020 in einem Workshop Ideen entwickelt, die in diese Auslobung eingeflossen sind.
Nach Beendigung des Wettbewerbsverfahrens soll das Ergebnis als Grundlage für die planungsrechtliche Umsetzung in einem Bebauungsplanverfahren dienen.
Wettbewerbsgegenstand
Wettbewerbsgegenstand ist die Findung einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Lösung sowie eines hierauf abgestimmten Freiraumkonzepts mit integriertem innerem Mobilitäts- und Parkierungskonzept für das Areal nördlich der Straße Stuhlsatzenhaus in Saarbrücken.
Das Plangebiet gliedert sich in das Wettbewerbsgebiet und zwei angeschlossene Ideenteile, der Umfang der Aufgabe ist im Wettbewerbsgebiet abzubilden und ist in Teil C näher beschrieben. Die weitere Beauftragung bezieht sich nur auf das Wettbewerbsgebiet nicht auf die Ideenteile.
Wettbewerbsart
Das Verfahren wird durchgeführt als einphasiger begrenzt offener anonymer Realisierungswettbewerb mit Ideenteilen.
Teilnehmer
Teilnahmeberechtigt sind Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten.
Folgende fünf Büros wurden zur Teilnahme durch die Ausloberin gesetzt und benennen im weiteren Verfahren den Teampartner selbst:
1. REICHER HAASE ASSOZIIERTE, Aachen
2. tobe.STADT, Büro für Städtebau und Stadtplanung, Frankfurt am Main
3. HDK Dutt & Kist Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, Saarbrücken
4. raumwerk Gesellschaft für Architektur und Stadtplanung, Frankfurt am Main
5. UTA Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
Terminübersicht
Preisrichtervorbesprechung: 07. Dezember 2020
Bekanntmachung: 08. Februar 2021
Bewerbungsfrist: 10. März 2021
Auslosung: 11. März 2021
Ausgabe der Unterlagen: 15. März 2021
Schriftliche Rückfragen bis: 19. März 2021
Rückfragenkolloquium: 25. März 2021
Abgabe: 18. Mai 2021
Sitzung des Preisgerichtes: 31. Mai 2021
Fachpreisrichter
1. Prof. Dr. Franz Pesch, Architekt und Stadtplaner, Stuttgart
2. Prof. Heribert Gies, Architekt, Zürich und Mainz
3. Christine Wolf, Landschaftsarchitektin, Bochum
4. Dipl.-Ing. Hans-Peter Rupp, MIBS, Oberste Landesbaubehörde
5. LMR Daniel Kempf, MIBS, Oberste Landesbaubehörde
6. Martin Klauck von Dreden, CISPA Helmholtz Zentrum f. Informationssicherheit
Preise und Aufwandsentschädigung
Für die Teilnehmer lobt die Ausloberin einen Gesamtbetrag von 100.000,-€ netto aus. Allen 15 Teams wird hieraus jeweils eine Aufwandsentschädigung in der Höhe von 2.500,- € netto zur Verfügung gestellt. Sollten sich eine andere Anzahl an Teilnehmenden ergeben, entscheidet da Preisgericht über die Verteilung der Wettbewerbssumme.
Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen.
1. Preis 32.500,-€ netto
2. Preis 18.000,-€ netto
3. Preis 12.000,-€ netto
Dem Preisgericht bleibt eine andere Verteilung der Preisgelder vorbehalten. Voraussetzung für den Erhalt einer Aufwandsentschädigung ist die fristgerechte Abgabe einer bewertbaren Arbeit.
Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen unter
www.isr-haan.de/download_offentlich/bekanntmachung-wettbewerb-cispa-helmholtz-campus-saarbruecken