- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2021647
- Tag der Veröffentlichung
- 12.10.2017
- Aktualisiert am
- 20.12.2017
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten, Ingenieuren der technischen Gebäudeausrüstung, Akustikern, Szenographen und Bauökönomen
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
-
La Fondation pour la Cité de la Musique
de Genève (FCMG) - Koordination
- Atelier d’architecture Brodbeck-Roulet, Carouge
- Abgabetermin Pläne
- 11.08.2017
- Abgabetermin Modell
- 30.08.2017
- Preisgerichtssitzung
- 12.10.2017
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 18 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die künftige Cité de la Musique, in der Nähe des Place de la Nation, soll dem Norden von Genf ein neues Gewicht geben und neben dem international bekannten Orchestre de la Suisse Romande die renommierte Haute Ecole de Musique (HEM) beheimaten. Das Gebäudeensemble soll neben den öffentlich begehbaren Plätzen einen Orchestersaal mit Raum für ca. 1.750 Besucher, drei kleinere Konzertsäle, sowie Übungs- und Arbeitsräume für 135 Musiker und Mitarbeiter des Orchestre de la Suisse Romande und Unterrichtsräume für 515 Studierende und über 230 Professoren und Mitarbeitern der HEM bieten. Die neue Cité de la Musique versteht sich als ein lebendiger, symbolischer und Kreativität spendender Ort, der für jedes Publikum, auch außerhalb der Aufführungszeiten zur Verfügung stehen und deshalb auch ein Restaurant, eine Musikbibliothek sowie Ladengeschäfte beherbergen soll. Von den Planern soll berücksichtigt werden, dass ein Projekt dieser Größenordnung der urbanen Ausrichtung der Stadt neue Impulse geben wird.
Preisrichter
Dominique Perrault, Paris/Genf (Vors.)
Jean-Pierre Stefani, Genf · Paul Andreu, Paris
Simon Chessex · François de Marignac, Genf
Jordi Garces, Barcelona · Christian Sumi, Zürich
Philippe Meier, Genf · Eugène Mugglin, Luzern
Nicolas Pham, Genf · Carmelo Stendardo, Genf
Bruno Megevand, FCMG · David Lachat, FCGM
Dr. François Abbe-Decarroux, FCMG
Steve Roger, FCMG · Sylvie Buhagiar, FCMG
Serge Dal Busco, Département des Finances
Philippe Dinkel, Directeur HEM
Bernard Lanskey, Conservatoire de Singapour
Francesco Della Casa, architecte Cantonal
Michael Meier, Etat de Genève
Jean-Frédéric Luscher, Etat de Genève
Jacques Moglia, Etat de Genève
Bojana Vasiljevic Menoud, Ville de Genève
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit die mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde zu beauftragen.
Einladungswettbewerb mit 18 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die künftige Cité de la Musique, in der Nähe des Place de la Nation, soll dem Norden von Genf ein neues Gewicht geben und neben dem international bekannten Orchestre de la Suisse Romande die renommierte Haute Ecole de Musique (HEM) beheimaten. Das Gebäudeensemble soll neben den öffentlich begehbaren Plätzen einen Orchestersaal mit Raum für ca. 1.750 Besucher, drei kleinere Konzertsäle, sowie Übungs- und Arbeitsräume für 135 Musiker und Mitarbeiter des Orchestre de la Suisse Romande und Unterrichtsräume für 515 Studierende und über 230 Professoren und Mitarbeitern der HEM bieten. Die neue Cité de la Musique versteht sich als ein lebendiger, symbolischer und Kreativität spendender Ort, der für jedes Publikum, auch außerhalb der Aufführungszeiten zur Verfügung stehen und deshalb auch ein Restaurant, eine Musikbibliothek sowie Ladengeschäfte beherbergen soll. Von den Planern soll berücksichtigt werden, dass ein Projekt dieser Größenordnung der urbanen Ausrichtung der Stadt neue Impulse geben wird.
Preisrichter
Dominique Perrault, Paris/Genf (Vors.)
Jean-Pierre Stefani, Genf · Paul Andreu, Paris
Simon Chessex · François de Marignac, Genf
Jordi Garces, Barcelona · Christian Sumi, Zürich
Philippe Meier, Genf · Eugène Mugglin, Luzern
Nicolas Pham, Genf · Carmelo Stendardo, Genf
Bruno Megevand, FCMG · David Lachat, FCGM
Dr. François Abbe-Decarroux, FCMG
Steve Roger, FCMG · Sylvie Buhagiar, FCMG
Serge Dal Busco, Département des Finances
Philippe Dinkel, Directeur HEM
Bernard Lanskey, Conservatoire de Singapour
Francesco Della Casa, architecte Cantonal
Michael Meier, Etat de Genève
Jean-Frédéric Luscher, Etat de Genève
Jacques Moglia, Etat de Genève
Bojana Vasiljevic Menoud, Ville de Genève
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit die mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde zu beauftragen.