Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2023421
- Tag der Veröffentlichung
- 21.03.2018
- Aktualisiert am
- 21.03.2018
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Studierende der Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung, Gestaltung und verwandter Disziplinen an deutschen Hochschulen; außerdem Absolventen, deren Abschluss nicht länger als ein Jahr zur
- Beteiligung
- 47 Arbeiten
- Auslober
- InformationsZentrum Beton GmbH
- Abgabetermin
- 12.06.2017
- Preisgerichtssitzung
- 21.07.2017
Verfahrensart
Der Studentenwettbewerb wird alle zwei Jahre international in den beteiligten Ländern ausgelobt, in Deutschland findet er jährlich statt. Jeder Zyklus steht unter einem eigenen Thema, das ei
Wettbewerbsaufgabe
Beton hat viele Gesichter: Verschiedene Schalungsmethoden und -materialien sowie Techniken zur Oberflächengestaltung vor oder nach dem Erhärten lassen ihn grob und rau, glatt geschliffen, samtweich oder farbig schimmernd erscheinen. Durch individuelle Schalungen mit Strukturmatrizen, Waschen, Ansäuern, Abstrahlen, Polieren, Stocken, Spritzen oder traditionelle Steinmetztechniken wie Bossieren und Scharrieren entstehen die unterschiedlichsten Gliederungen und Texturen. In ihrer Vielfalt sind sie sichtbarer Ausdruck der technischen und kulturellen Eigenheiten der Zeit und des Ortes ihrer Entstehung.
Dieses große Spektrum des Entwerfens von und mit Beton soll der Concrete Design Competition im Studienjahr 2016/2017 unter dem Thema SURFACE zeigen. Gesucht sind Ideen zur Gestaltung von Betonoberflächen, ihrer haptischen und optischen Struktur, als Haut eines Gebäudes oder Objekts. SURFACE steht dabei für die räumliche Begrenzung als gestaltprägendes Element jeder plastischen Form; für die Vermittlung zwischen einem Körper und seiner Umgebung, Innen und Außen.
Der Wettbewerb gibt keinen spezifischen Entwurfsort oder ein Raumprogramm vor – die Teilnehmer können selbst einen Kontext für die Entwurfsbearbeitung wählen, der den eigenen Intentionen und Zielen entspricht. Es geht darum, die Materialeigenschaften von Beton und seine Anwendungsmöglichkeiten zu erforschen und in überzeugenden Entwurfskonzepten zu nutzen.
Jury
Prof. Mark Braun, HS der Bildenden Künste Saar
Prof. Heike Hanada, FH Potsdam
Frank Kaltenbach, DETAIL
Prof. Harald Kloft, TU Braunschweig
Ulrich Nolting, InformationsZentrum Beton GmbH
Prof. Ralf Pasel, TU Berlin
Buchpreise gingen an:
Franz Arlart, Universität Stuttgart
Anna Katharina Baber, TU Kaiserslautern
Roman Abrams, TU Kaiserslautern
Roman Wiens, TU Kaiserslautern
Daniel Jeffrey Köhler, TU Kaiserslautern
Lara Nixdorf, Hafen City Universität Hamburg/AHO Oslo
www.concretedesigncompetition.de
Der Studentenwettbewerb wird alle zwei Jahre international in den beteiligten Ländern ausgelobt, in Deutschland findet er jährlich statt. Jeder Zyklus steht unter einem eigenen Thema, das ei
Wettbewerbsaufgabe
Beton hat viele Gesichter: Verschiedene Schalungsmethoden und -materialien sowie Techniken zur Oberflächengestaltung vor oder nach dem Erhärten lassen ihn grob und rau, glatt geschliffen, samtweich oder farbig schimmernd erscheinen. Durch individuelle Schalungen mit Strukturmatrizen, Waschen, Ansäuern, Abstrahlen, Polieren, Stocken, Spritzen oder traditionelle Steinmetztechniken wie Bossieren und Scharrieren entstehen die unterschiedlichsten Gliederungen und Texturen. In ihrer Vielfalt sind sie sichtbarer Ausdruck der technischen und kulturellen Eigenheiten der Zeit und des Ortes ihrer Entstehung.
Dieses große Spektrum des Entwerfens von und mit Beton soll der Concrete Design Competition im Studienjahr 2016/2017 unter dem Thema SURFACE zeigen. Gesucht sind Ideen zur Gestaltung von Betonoberflächen, ihrer haptischen und optischen Struktur, als Haut eines Gebäudes oder Objekts. SURFACE steht dabei für die räumliche Begrenzung als gestaltprägendes Element jeder plastischen Form; für die Vermittlung zwischen einem Körper und seiner Umgebung, Innen und Außen.
Der Wettbewerb gibt keinen spezifischen Entwurfsort oder ein Raumprogramm vor – die Teilnehmer können selbst einen Kontext für die Entwurfsbearbeitung wählen, der den eigenen Intentionen und Zielen entspricht. Es geht darum, die Materialeigenschaften von Beton und seine Anwendungsmöglichkeiten zu erforschen und in überzeugenden Entwurfskonzepten zu nutzen.
Jury
Prof. Mark Braun, HS der Bildenden Künste Saar
Prof. Heike Hanada, FH Potsdam
Frank Kaltenbach, DETAIL
Prof. Harald Kloft, TU Braunschweig
Ulrich Nolting, InformationsZentrum Beton GmbH
Prof. Ralf Pasel, TU Berlin
Buchpreise gingen an:
Franz Arlart, Universität Stuttgart
Anna Katharina Baber, TU Kaiserslautern
Roman Abrams, TU Kaiserslautern
Roman Wiens, TU Kaiserslautern
Daniel Jeffrey Köhler, TU Kaiserslautern
Lara Nixdorf, Hafen City Universität Hamburg/AHO Oslo
www.concretedesigncompetition.de