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Dachwelten 2014: Ganz Schön Schräg

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2013399
Tag der Veröffentlichung
14.03.2014
Aktualisiert am
05.09.2014
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Teilnehmer
Studenten
Beteiligung
32 Arbeiten
Auslober
Koordination
sturm@drang AG, Augsburg
Bewerbungsschluss
14.03.2014
Preisgerichtssitzung
05.09.2014

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

frankfurt university of applied sciences
FB 1 Architektur · Bauingenieurwesen · Geomatik
Prof. Jean Heemskerk
vertreten durch Bernhard Wondra
Dirk Belke · Sina Berkel · Benjamin Schmid
Marina Todosoj

2. Preis

HS Anhalt (Dessau),
Fachbereich 3 – Architektur,
Facility Management und Geoinformation
Prof. Dr. Sven Steinbach
Katharina Lennig · Monique Meißner
Alexander Jäckel · Fabienne Wildgrube

3. Preis

Hochschule Bochum,
Fachbereich Architektur,
Bauphysik/Energetische Gebäudeanalyse
Prof. Volker Huckemann
Dennis Flöthke · Hannes Grimm
Johanna Köck · Ina Kolberg

Auszeichnung

Detmolder Schule für Architektur und
Innenarchitektur, Ausbaukonstruktion
und Werkstoffe
Prof. Carsten Wiewiorra
Anna Tscherch
Phyllis Buschmeyer · Katharina Broeckling
Kristin Osthues · Annika Puent
Verfahrensart
Stehgreifentwurf mit abschließendem Workshop und Präsentation

„Ganz Schön Schräg“, so lautet der treffende Leitgedanke des Hochschulwettbewerbes Dachwelten, welchen das Deutsche Dach- Zentrum e.V. (DDZ) seit 2007 jährlich auslobt. Auf der Grundlage des Leitgedankens „Ganz Schön Schräg“ soll eine Idee für das Wohnen am See auf Basis des modularen Systems von Wohncontainern entwickelt werden. Der Con tainer fungiert dabei als Rohbaumodul, das, mit weiteren Bauteilen kombiniert, eine Gebäudenutzung als Wohnhaus ermöglichen soll. Für die gewünschte Wohnnutzung soll wahlweise die Optimierung der bauphysikalischen Anforderungen wie z.B. den fehlenden Wärme- und Feuchtschutz sowie einen unzureichenden Brand- und Schallschutz und die fehlende Tageslichtversorgung – seitlich, von oben, über Lichtumlenksysteme – bedacht werden. Der Baukörper kann als Solitär oder in Addition mehrerer Elemente am/auf dem Wasser angeordnet werden.

Jury
Prof. Jürgen Braun, Architekt (Vors.)
Frank Rummel, Rathscheck Schiefer,
Vorstandsvorsitzender DDZ
Michael Wiessner, Saint-Gobain Isover
Dr. Michael Knepper, RHEINZINK
Thomas Hoffmann-Kuhnt, wa wettbewerbe aktuell
Meike Weber, Detail Transfer

Termine
Bewerbungsschluss 14. 03. 2014
Ausarbeitung April - Juni 2014
Workshop + Preisgerichtssitzung 03. - 05. 09. 2014
Auslober: Deutsches Dach-Zentrum e.V.
Gazellenkamp 168, 22527 Hamburg
Tel. 08 21/5 67 62 88
E-Mail info@dach-zentrum.de
www.dachwelten.de

Organisation: Dachwelten Thomas Greiser
E-Mail dachwelten@greiser-ecs.com

Wettbewerbsaufgabe: Unter dem Leitgedanken „Ganz Schön Schräg“ steht die Auseinandersetzung mit den Themen Konstruktion, Entwurf und Relevanz des geneigten Daches im Mittelpunkt. Darüber hinaus zeichnet das Verfahren die enge Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Unternehmen des DDZ aus.

Termine: Anmeldung bis 15. 03. 2014

Preise: Gesamtpreissumme € 5.000,–

Anmeldung: Registrierung durch den Verantwortlichen des Lehrstuhls unter: www.dachwelten.de
Auf Empfehlung der Vorjury lädt das DDZ acht Hochschulen zur Teilnahme im Sommersemester 2014 ein.

Vollständiger Text (als .pdf) siehe www.wa-journal.de

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