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Dachwelten 2015: „Ganz Schön Schräg“ , Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2025183
Tag der Veröffentlichung
02.10.2015
Aktualisiert am
02.10.2015
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Lehrstühle der Architektur, Stadplanung, Innenarchitektur und des Bauwesens für Studierende mit abgeschlossenem Grundstudium
Beteiligung
32 Arbeiten
Auslober
Koordination
sturm@drang AG, Augsburg
Preisgerichtssitzung
02.10.2015

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Sascha Biehl · Sophia Fischer
Edda Krücke · Masina Terella
frankfurt university of applied sciences
Fachbereich 1 Architektur, Bauingenieurwesen,
Geomatik
Prof. Dipl.-Ing. Jean Heemskerk

2. Preis

Jonas Faber · Jan-Timo Ort · Chen Qi
Johannes Wenzel
Universität Stuttgart
Fakultät 1, Architektur und Stadtplanung,
Institut Wohnen und Entwerfen
Florian Gruner in Vertretung
Prof. Thomas Jocher/Dr. Sigrid Loch

3. Preis

Frederik Fuchs · Hoang Hai Nguyen
Stephanie Sterker · Matthias Weis
Bauhaus-Universität Weimar
Entwerfen und Baukonstruktion
Marie-Theres Weiß · Christian Talg
in Vertretung Prof. Arch. Michael Loudon

Anerkennung

Marina Baumgärtner · Anna Bingenheimer
Jin Kahng · Chantal Schuchmann
h_da – Hochschule Darmstadt
University of Applied Sciences
Fachbereich Architektur
Prof. Hans-Peter Glucker
Prof. Hartmut Raiser
Verfahrensart
Stehgreifentwurf mit abschließendem Workshop und Präsentation

Der Ursprung der Festung Ehrenbreitstein – 118 Meter über dem Rhein am Zusammenfluss von Rhein und Mosel gelegen – reicht bis in das Jahr 1000 zurück, in ihrer heutigen Gestalt wurde die Festung als die zweitgrößte erhaltene Festung Europas zwischen 1817 und 1828 er - baut. Eine Besonderheit der Festungsanlage ist die sogenannte Kurtine, die wie eine Schau- bzw. Blendfassade die eigentliche Funktion „verblendet“.
Auf der Grundlage des Leitgedankens „Ganz Schön Schräg“ sollte eine Idee für ein geneigtes Dach als sichtbare 5. Fassade über einer „Bühne“ für Konzerte und Aufführungen entwickelt werden, welche dem repräsentativen Ort und der Nutzung entspricht. Ort und Größe der Überdachung sind frei wählbar, ebenso wie die Form und Materialität.

Jury
Prof. Jürgen Braun, Architekt (Vors.)
Frank Rummel, Rathscheck Schiefer,
Vorstandsvorsitzender DDZ
Thomas Hoffmann-Kuhnt, wa wettbewerbe aktuell
Meike Weber, Detail Transfer
Michael Wiessner, Saint-Gobain Isover
Frank Neumann, RHEINZINK

Termine
Ausarbeitung März – Oktober 2015
Workshop + Jurysitzung 30. 09. – 02. 10. 2015

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