Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2025183
- Tag der Veröffentlichung
- 02.10.2015
- Aktualisiert am
- 02.10.2015
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Lehrstühle der Architektur, Stadplanung, Innenarchitektur und des Bauwesens für Studierende mit abgeschlossenem Grundstudium
- Beteiligung
- 32 Arbeiten
- Auslober
- Deutsches Dach-Zentrum e.V. (DDZ)
- Koordination
- sturm@drang AG, Augsburg
- Preisgerichtssitzung
- 02.10.2015
Verfahrensart
Stehgreifentwurf mit abschließendem Workshop und Präsentation
Der Ursprung der Festung Ehrenbreitstein – 118 Meter über dem Rhein am Zusammenfluss von Rhein und Mosel gelegen – reicht bis in das Jahr 1000 zurück, in ihrer heutigen Gestalt wurde die Festung als die zweitgrößte erhaltene Festung Europas zwischen 1817 und 1828 er - baut. Eine Besonderheit der Festungsanlage ist die sogenannte Kurtine, die wie eine Schau- bzw. Blendfassade die eigentliche Funktion „verblendet“.
Auf der Grundlage des Leitgedankens „Ganz Schön Schräg“ sollte eine Idee für ein geneigtes Dach als sichtbare 5. Fassade über einer „Bühne“ für Konzerte und Aufführungen entwickelt werden, welche dem repräsentativen Ort und der Nutzung entspricht. Ort und Größe der Überdachung sind frei wählbar, ebenso wie die Form und Materialität.
Jury
Prof. Jürgen Braun, Architekt (Vors.)
Frank Rummel, Rathscheck Schiefer,
Vorstandsvorsitzender DDZ
Thomas Hoffmann-Kuhnt, wa wettbewerbe aktuell
Meike Weber, Detail Transfer
Michael Wiessner, Saint-Gobain Isover
Frank Neumann, RHEINZINK
Termine
Ausarbeitung März – Oktober 2015
Workshop + Jurysitzung 30. 09. – 02. 10. 2015
Stehgreifentwurf mit abschließendem Workshop und Präsentation
Der Ursprung der Festung Ehrenbreitstein – 118 Meter über dem Rhein am Zusammenfluss von Rhein und Mosel gelegen – reicht bis in das Jahr 1000 zurück, in ihrer heutigen Gestalt wurde die Festung als die zweitgrößte erhaltene Festung Europas zwischen 1817 und 1828 er - baut. Eine Besonderheit der Festungsanlage ist die sogenannte Kurtine, die wie eine Schau- bzw. Blendfassade die eigentliche Funktion „verblendet“.
Auf der Grundlage des Leitgedankens „Ganz Schön Schräg“ sollte eine Idee für ein geneigtes Dach als sichtbare 5. Fassade über einer „Bühne“ für Konzerte und Aufführungen entwickelt werden, welche dem repräsentativen Ort und der Nutzung entspricht. Ort und Größe der Überdachung sind frei wählbar, ebenso wie die Form und Materialität.
Jury
Prof. Jürgen Braun, Architekt (Vors.)
Frank Rummel, Rathscheck Schiefer,
Vorstandsvorsitzender DDZ
Thomas Hoffmann-Kuhnt, wa wettbewerbe aktuell
Meike Weber, Detail Transfer
Michael Wiessner, Saint-Gobain Isover
Frank Neumann, RHEINZINK
Termine
Ausarbeitung März – Oktober 2015
Workshop + Jurysitzung 30. 09. – 02. 10. 2015