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Deutsche Botschaft , Kairo/ Ägypten

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2013280
Tag der Veröffentlichung
11.02.2014
Aktualisiert am
12.02.2017
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
11.02.2014
Preisgerichtssitzung
04.07.2014

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

vielmo architekten , Berlin
Prof. Christoph Kohlbecker, Gaggenau
Julian Vielmo
Mitarbeit: Michael Glowasz · Sven Schmidtgen
Konstantinos Papadis
L.Arch.: Kienleplan GmbH Stuttgart
Prof. Hans Kienle
Mitarbeit: Bartolomäus Tauber · Urs Müller-Meßner
Tragwerk: Mayr + Ludescher Beratende Ingenieure Stuttgart
Guido Ludescher
Technische Ausrüstung: KE & S GbR
Uwe Schimo-Lema
Fassenplaner: IGF Zimmermann, Mühlheim/Ruhr
Akustik/Bauphysik: Müller BBM, NL Berlin
Brandschutz: Halfkann + Kirchner, Erkelenz
Modellbau: Werk 5 Mangold Helmer GmbH, Berlin
  • 1. Preis: vielmo architekten , Berlin
  • 1. Preis: vielmo architekten , Berlin

2. Preis

Bess Architekten, Berlin
Bernd Bess
Coqui Malachowska-Coqui Landschaftsarchitektur, Berlin
Izabela Malachowska-Coqui · Joerg Th. Coqui
Tragwerk: GuD Planungsgesellschaft für Ingenieurbau mbH, Berlin
Oskar-H. Pekoll
Technische Ausrüstung: WINTER Beratende Ingenieure für
Gebäudetechnik Berlin GmbH, Berlin
J. Kornfeld,
Mitarbeit: Clemens Beutler
Fachberater: BAL Büro Am Lützowplatz (Kostenplanung), Berlin
  • 2. Preis: Bess Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Bess Architekten, Berlin

3. Preis

Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
Thorsten Kock · Martin Bez
Mitarbeit: Jan Elsenhaus · Bircie Adak-Ufacik
ST raum a. Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Tobias Micke
Mitarbeit: Mathias Werner
Tragwerk: wh-p GmbH Beratende Ingenieure, Stuttgart
Andreas Herrmann
Technische Ausrüstung: TRANSSOLAR Energietechnik GmbH Stuttgart
Mitarbeit: Dieter Schnelle · Felix Thumm
  • 3. Preis: Bez   Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: Bez Kock Architekten GmbH, Stuttgart

Anerkennung

Friedrich Keuthen Architektur, Köln
Friedrich Keuthen
Mitarbeit: Philip Engelhardt · Konstantin Sippel
Anna Schulz · Ruth Gierhake
Landschaftsarchitekten Lill + Sparla, Köln
Peter Sparla
Tragwerk: Horz + Ladewig Ingenieurgesellschaft
f. Baukonstruktionen GmbH, Köln
Andreas Horz
Technische Ausrüstung: IBN Institut für Bauen und Nachhaltigkeit, Köln
Andreas Nordhoff
  • Anerkennung: Friedrich Keuthen Architektur, Köln
  • Anerkennung: Friedrich Keuthen Architektur, Köln
Verfahrensart
Offener interdisziplinärer Wettbewerb in 2 Phasen in der 1. Phase, sowie in der 2. Phase zudem für TA-Ingenieure und Tragwerksplaner durchgeführt

Wettbewerbsaufgabe: 
Die Auslandsvertretung der Bundesrepublik Deutschland in Kairo nutzt derzeit ein bundeseigenes Gebäude, welches Mitte der 1970er Jahren geplant und 1982 fertig gestellt worden ist. Das Gebäudeensemble beinhaltet sowohl das Kanzleigebäude als auch die Residenz des Botschafters. Im Interesse einer nachhaltigen Lösung zur Unterbringung der Botschaft wird ein Abriss und Neubau des Botschaftsgebäudes auf demselben Grundstück als die wirtschaftlichste Lösung erachtet.
Die geforderte Nutz- bzw. Wohnfläche umfasst rund 3 400 m². Die Kostenobergrenze für die Maßnahme beträgt für die KG 300 bis 500 rund 16,8 Mio. EUR netto und ist bei der Realisierung zwingend einzuhalten.
Der Bauherr weist darauf hin, dass der Einhaltung der Kostenobergrenze im Rahmen der Planung und Realisierung des Bauvorhabens aufgrund der Haushaltslage des Bundes besonderes Augenmerk gilt.
Über die vorgenannten Anforderungen hinaus ist die Qualität des Entwurfs unter den Kriterien der Nachhaltigkeit in allen Belangen besonders wichtig. Der Adaption an die spezifischen klimatischen Gegebenheiten vor Ort kommt besondere Bedeutung zu.
Ziel des ausgelobten Wettbewerbs ist es, einen Teil-Vorentwurf zu erhalten, der den funktionalen, sicherheitstechnischen und gestalterischen Anforderungen sowie den Repräsentationsansprüchen einer Botschaft gerecht wird, und der im Anschluss an den Wettbewerb Grundlage der weiteren Planung (Erstellung der EW-Bau) sein kann, sowie ein leistungsfähiges Planerteam für die weiteren Leistungsphasen zu finden. Durch die Zusammensetzung des Planerteams in der weiteren Planung muss sichergestellt sein, dass entsprechend den Möglichkeiten vor Ort Bauteile, Baustoffe und technische Anlagen mit einbezogen werden um die einwandfreie Umsetzung des Projektes sowie anschließend den Betrieb und die Wartung vor Ort fachlich und wirtschaftlich sicherstellen zu können.

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