- wa-ID
- wa-2013280
- Tag der Veröffentlichung
- 11.02.2014
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesrepublik Deutschland
- Abgabetermin
- 11.02.2014
- Preisgerichtssitzung
- 04.07.2014
Verfahrensart
Offener interdisziplinärer Wettbewerb in 2 Phasen in der 1. Phase, sowie in der 2. Phase zudem für TA-Ingenieure und Tragwerksplaner durchgeführt
Wettbewerbsaufgabe:
Die Auslandsvertretung der Bundesrepublik Deutschland in Kairo nutzt derzeit ein bundeseigenes Gebäude, welches Mitte der 1970er Jahren geplant und 1982 fertig gestellt worden ist. Das Gebäudeensemble beinhaltet sowohl das Kanzleigebäude als auch die Residenz des Botschafters. Im Interesse einer nachhaltigen Lösung zur Unterbringung der Botschaft wird ein Abriss und Neubau des Botschaftsgebäudes auf demselben Grundstück als die wirtschaftlichste Lösung erachtet.
Die geforderte Nutz- bzw. Wohnfläche umfasst rund 3 400 m². Die Kostenobergrenze für die Maßnahme beträgt für die KG 300 bis 500 rund 16,8 Mio. EUR netto und ist bei der Realisierung zwingend einzuhalten.
Der Bauherr weist darauf hin, dass der Einhaltung der Kostenobergrenze im Rahmen der Planung und Realisierung des Bauvorhabens aufgrund der Haushaltslage des Bundes besonderes Augenmerk gilt.
Über die vorgenannten Anforderungen hinaus ist die Qualität des Entwurfs unter den Kriterien der Nachhaltigkeit in allen Belangen besonders wichtig. Der Adaption an die spezifischen klimatischen Gegebenheiten vor Ort kommt besondere Bedeutung zu.
Ziel des ausgelobten Wettbewerbs ist es, einen Teil-Vorentwurf zu erhalten, der den funktionalen, sicherheitstechnischen und gestalterischen Anforderungen sowie den Repräsentationsansprüchen einer Botschaft gerecht wird, und der im Anschluss an den Wettbewerb Grundlage der weiteren Planung (Erstellung der EW-Bau) sein kann, sowie ein leistungsfähiges Planerteam für die weiteren Leistungsphasen zu finden. Durch die Zusammensetzung des Planerteams in der weiteren Planung muss sichergestellt sein, dass entsprechend den Möglichkeiten vor Ort Bauteile, Baustoffe und technische Anlagen mit einbezogen werden um die einwandfreie Umsetzung des Projektes sowie anschließend den Betrieb und die Wartung vor Ort fachlich und wirtschaftlich sicherstellen zu können.
Offener interdisziplinärer Wettbewerb in 2 Phasen in der 1. Phase, sowie in der 2. Phase zudem für TA-Ingenieure und Tragwerksplaner durchgeführt
Wettbewerbsaufgabe:
Die Auslandsvertretung der Bundesrepublik Deutschland in Kairo nutzt derzeit ein bundeseigenes Gebäude, welches Mitte der 1970er Jahren geplant und 1982 fertig gestellt worden ist. Das Gebäudeensemble beinhaltet sowohl das Kanzleigebäude als auch die Residenz des Botschafters. Im Interesse einer nachhaltigen Lösung zur Unterbringung der Botschaft wird ein Abriss und Neubau des Botschaftsgebäudes auf demselben Grundstück als die wirtschaftlichste Lösung erachtet.
Die geforderte Nutz- bzw. Wohnfläche umfasst rund 3 400 m². Die Kostenobergrenze für die Maßnahme beträgt für die KG 300 bis 500 rund 16,8 Mio. EUR netto und ist bei der Realisierung zwingend einzuhalten.
Der Bauherr weist darauf hin, dass der Einhaltung der Kostenobergrenze im Rahmen der Planung und Realisierung des Bauvorhabens aufgrund der Haushaltslage des Bundes besonderes Augenmerk gilt.
Über die vorgenannten Anforderungen hinaus ist die Qualität des Entwurfs unter den Kriterien der Nachhaltigkeit in allen Belangen besonders wichtig. Der Adaption an die spezifischen klimatischen Gegebenheiten vor Ort kommt besondere Bedeutung zu.
Ziel des ausgelobten Wettbewerbs ist es, einen Teil-Vorentwurf zu erhalten, der den funktionalen, sicherheitstechnischen und gestalterischen Anforderungen sowie den Repräsentationsansprüchen einer Botschaft gerecht wird, und der im Anschluss an den Wettbewerb Grundlage der weiteren Planung (Erstellung der EW-Bau) sein kann, sowie ein leistungsfähiges Planerteam für die weiteren Leistungsphasen zu finden. Durch die Zusammensetzung des Planerteams in der weiteren Planung muss sichergestellt sein, dass entsprechend den Möglichkeiten vor Ort Bauteile, Baustoffe und technische Anlagen mit einbezogen werden um die einwandfreie Umsetzung des Projektes sowie anschließend den Betrieb und die Wartung vor Ort fachlich und wirtschaftlich sicherstellen zu können.