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Deutscher Hochschulbaupreis 2018 , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023650
Tag der Veröffentlichung
09.04.2018
Aktualisiert am
09.04.2018
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Staatliche und staatlich anerkannte private Hochschulen in Deutschland in Kooperation mit den hauptverantwortlich für den Entwurf zeichnenden Architekten
Beteiligung
29 Arbeiten
Bekanntgabe
09.04.2018

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Preis

as-if Architekten, Berlin
Zeppelin Universität Friedrichshafen
Congena Gesellschaft für Planung, Training und Organisation, München
s │oe - Stinner & Von der Oelsnitz Architektengesellschaft mbH, Stockach
studio dinnebier+blieske, Berlin
Harald F. Müller, Öhningen
atelier le balto, Berlin
bbz landschaftsarchitekten, Berlin
HHT Hörnicke Hock Thieroff, Berlin
SCHREIBER Ingenieure Gebäudetechnik GmbH, Ulm
Neher Butz, Konstanz
Ingenieure für Brandschutz Peter Stanek, Berlin
ISRW - Institut für Schalltechnik, Wärmeschutz, Raumakustik Dr.-Ing. Klapdor GmbH, Düsseldorf
HPM Consult, Sauerlach
Berghof Analytik + Umweltengineering GmbH, Ravensburg
KuB Fassadentechnik, Schwarzach
Projekt: Hauptcampus Zeppelin Universität, Friedrichshafen

Auszeichnung

hammeskrause architekten, Stuttgart
Projekt: Center of Brain, Behavior and Metabolism CBBM, Lübeck

Auszeichnung

SFA Simon Freie Architekten, Stuttgart
JO CARLE ARCHITEKTEN, Stuttgart
Göppel Strittmatter Halling Gesellschaft von Architekten mbH, Ludwigsburg
Projekt: Hochschule der Medien, Seminargebäude Neubau Süd, Stuttgart
Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Die Deutsche Universitätsstiftung lobt unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) den Deutschen Hochschulbaupreis aus. Der Preis wird durch ein Preisgeld der Eberhard-Schöck-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro unterstützt.

Mit dem Preis sollen beispielhafte Hochschulgebäude oder -ensembles ausgezeichnet werden, sei es als Neubau, Sanierung oder Modernisierung, die eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang mit historischer Bausubstanz zeugen. Sie sollen in herausragender Weise ästhetische und funktionale Gesichtspunkte vereinen und als Hochschulgebäude für Studierende und Hochschullehrende attraktiv sein. Sie sollen dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Hinsicht verpflichtet sein und positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen. Bauliche Lösungen, die in besonderem Maße die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit für alle Menschen ermöglichen sind wünschenswert.

Vor dem Hintergrund der weltweiten Bemühungen um eine Verringerung der CO2-Emissionen und der Notwendigkeit eines Ressourcen schonenden Bauens sollen ganzheitliche Konzeptionen ausgezeichnet werden, die eine zukunftsweisende architektonische Gestalt- und Nutzungsqualität mit hoch energieeffizienten Maßnahmen vereinen. Damit sollen Anregungen für zukünftige Planungen gegeben und eine breite Öffentlichkeit auf die heutigen und künftigen Belange nachhaltigen Bauens im Sinne der Baukultur aufmerksam gemacht werden.

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