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  • Deutscher Ingenieurbaupreis 2024
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  • Nominierung: Werk- und Forschungshalle in Diemerstein (Rheinland-Pfalz) | Ingenieurbüro: t-lab Holzarchitektur und Holzwerkstoffe, RPTU Kaiserslautern und graf ingenieure | Bauherr: Stiftung der TU Kaiserslautern / Villa Denis GmbH | Foto: © Andreas Labes
  • Nominierung: CLTECH-Brettsperrholzwerk in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) | Ingenieurbüro: Pyttlik & Bormann SARL | Bauherr: Cltech GmbH & Co. KG | Foto: © CLTECH
  • Nominierung: Luftschiffhangar in Mühlheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) | Ingenieurbüro: Ripkens Wiesenkämper Beratende Ingenieure PartGmbB | Bauherr: Westdeutsche Luftwerbung Theodor Wüllenkämper GmbH & Co. KG | Foto: © Annika Feuss Fotografie
  • Nominierung: Neues Schiffshebewerk in Niederfinow (Brandenburg) | Ingenieurbüro: Tractebel Hydroprojekt GmbH | Bauherr: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin | Foto: © Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe
  • Nominierung: Rennschlittenbahn in Oberhof (Thüringen) | Ingenieurbüro: HOFFMANN.SEIFERT.PARTNER architekten ingenieure | Bauherr: Zweckverband Thüringer Wintersportzentrum Oberhof | Foto: © Fotoloft Erfurt
  • Nominierung: Müngstener Brücke in Solingen-Schaberg (Nordrhein-Westfalen) | Ingenieurbüro: IGS Ingenieure GmbH & Co. KG | Bauherr: DB Netz AG | Foto: © Wave in Motion GmbH

Deutscher Ingenieurbaupreis 2024 , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037576
Tag der Veröffentlichung
22.02.2024
Aktualisiert am
12.08.2024
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Bauingenieur*innen mit ihren Bauherr*innen
Auslober
Koordination
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Abgabetermin
30.04.2024
Bekanntgabe
07.08.2024
Preisverleihung
28.11.2024

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

Nominierung

Werk- und Forschungshalle in Diemerstein (Rheinland-Pfalz)
Ingenieurbüro: t-lab Holzarchitektur und Holzwerkstoffe, RPTU Kaiserslautern und graf ingenieure
Bauherr: Stiftung der TU Kaiserslautern / Villa Denis GmbH 
  • Nominierung: Werk- und Forschungshalle in Diemerstein (Rheinland-Pfalz) | Ingenieurbüro: t-lab Holzarchitektur und Holzwerkstoffe, RPTU Kaiserslautern und graf ingenieure | Bauherr: Stiftung der TU Kaiserslautern / Villa Denis GmbH | Foto: © Andreas Labes
  • Nominierung: Werk- und Forschungshalle in Diemerstein (Rheinland-Pfalz) | Ingenieurbüro: t-lab Holzarchitektur und Holzwerkstoffe, RPTU Kaiserslautern und graf ingenieure | Bauherr: Stiftung der TU Kaiserslautern / Villa Denis GmbH | Foto: © Andreas Labes

Nominierung

CLTECH-Brettsperrholzwerk in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz)
Ingenieurbüro: Pyttlik & Bormann SARL
Bauherr: Cltech GmbH & Co. KG
  • Nominierung: CLTECH-Brettsperrholzwerk in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) | Ingenieurbüro: Pyttlik & Bormann SARL | Bauherr: Cltech GmbH & Co. KG | Foto: © CLTECH
  • Nominierung: CLTECH-Brettsperrholzwerk in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) | Ingenieurbüro: Pyttlik & Bormann SARL | Bauherr: Cltech GmbH & Co. KG | Foto: © CLTECH

Nominierung

Luftschiffhangar in Mühlheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen)
Ingenieurbüro: Ripkens Wiesenkämper Beratende Ingenieure PartGmbB
Bauherr: Westdeutsche Luftwerbung Theodor Wüllenkämper GmbH & Co. KG
  • Nominierung: Luftschiffhangar in Mühlheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) | Ingenieurbüro: Ripkens Wiesenkämper Beratende Ingenieure PartGmbB | Bauherr: Westdeutsche Luftwerbung Theodor Wüllenkämper GmbH & Co. KG | Foto: © Annika Feuss Fotografie
  • Nominierung: Luftschiffhangar in Mühlheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) | Ingenieurbüro: Ripkens Wiesenkämper Beratende Ingenieure PartGmbB | Bauherr: Westdeutsche Luftwerbung Theodor Wüllenkämper GmbH & Co. KG | Foto: © Annika Feuss Fotografie

Nominierung

Neues Schiffshebewerk in Niederfinow (Brandenburg)
Ingenieurbüro: Tractebel Hydroprojekt GmbH 
Bauherr: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
  • Nominierung: Neues Schiffshebewerk in Niederfinow (Brandenburg) | Ingenieurbüro: Tractebel Hydroprojekt GmbH | Bauherr: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin | Foto: © Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe
  • Nominierung: Neues Schiffshebewerk in Niederfinow (Brandenburg) | Ingenieurbüro: Tractebel Hydroprojekt GmbH | Bauherr: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin | Foto: © Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe

Nominierung

Rennschlittenbahn in Oberhof (Thüringen)
Ingenieurbüro: HOFFMANN.SEIFERT.PARTNER architekten ingenieure 
Bauherr: Zweckverband Thüringer Wintersportzentrum Oberhof
  • Nominierung: Rennschlittenbahn in Oberhof (Thüringen) | Ingenieurbüro: HOFFMANN.SEIFERT.PARTNER architekten ingenieure | Bauherr: Zweckverband Thüringer Wintersportzentrum Oberhof | Foto: © Fotoloft Erfurt
  • Nominierung: Rennschlittenbahn in Oberhof (Thüringen) | Ingenieurbüro: HOFFMANN.SEIFERT.PARTNER architekten ingenieure | Bauherr: Zweckverband Thüringer Wintersportzentrum Oberhof | Foto: © Fotoloft Erfurt

Nominierung

Müngstener Brücke in Solingen-Schaberg (Nordrhein-Westfalen)
Ingenieurbüro: IGS Ingenieure GmbH & Co. KG 
Bauherr: DB Netz AG
  • Nominierung: Müngstener Brücke in Solingen-Schaberg (Nordrhein-Westfalen) | Ingenieurbüro: IGS Ingenieure GmbH & Co. KG | Bauherr: DB Netz AG | Foto: © Wave in Motion GmbH
  • Nominierung: Müngstener Brücke in Solingen-Schaberg (Nordrhein-Westfalen) | Ingenieurbüro: IGS Ingenieure GmbH & Co. KG | Bauherr: DB Netz AG | Foto: © Wave in Motion GmbH
Pressemitteilung der Bundesingenieurkammer

Nominierte für den Deutschen Ingenieurbaupreis 2024 stehen fest
Sechs Projekte für den Staatspreis ausgewählt

Berlin, 7. August 2024. Die Nominierungen für den Deutschen Ingenieurbaupreis 2024 stehen fest. Nach Vor-Ort-Besichtigungen und intensiven Beratungen gab die Fachjury aus den eingereichten Bewerbungen sechs Projekte der engeren Wahl bekannt. Preisträger und Auszeichnungen werden am 28. November 2024 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Anwesenheit von Bundesbauministerin Klara Geywitz verkündet. 

Der Deutsche Ingenieurbaupreis gilt als der bedeutendste Preis für Bauingenieurinnen und Bauingenieure in Deutschland. Mit dem Staatspreis werden beispielhafte Ingenieurbauwerke oder Ingenieurleistungen ausgezeichnet, die eine besondere Innovation und Gestaltqualität aufweisen, von vorbildlichem Umgang bei der Instandsetzung historischer ingenieurtechnischer Lösungen zeugen und positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raums beitragen. Der Fokus liegt auf qualitätsvollen und ressourcenschonenden Projekten. Erstmalig soll in diesem Jahr auch ein Nachwuchspreis vergeben werden.

Die sechs Nominierten für den Deutschen Ingenieurbaupreis 2024:
(in alphabetischer Reihenfolge der Projektstandorte)

Werk- und Forschungshalle in Diemerstein (Rheinland-Pfalz)
Ingenieurbüro: t-lab Holzarchitektur und Holzwerkstoffe, RPTU Kaiserslautern und graf ingenieure
Bauherr: Stiftung der TU Kaiserslautern / Villa Denis GmbH 

CLTECH-Brettsperrholzwerk in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz)
Ingenieurbüro: Pyttlik & Bormann SARL
Bauherr: Cltech GmbH & Co. KG

Luftschiffhangar in Mühlheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen)
Ingenieurbüro: Ripkens Wiesenkämper Beratende Ingenieure PartGmbB
Bauherr: Westdeutsche Luftwerbung Theodor Wüllenkämper GmbH & Co. KG

Neues Schiffshebewerk in Niederfinow (Brandenburg)
Ingenieurbüro: Tractebel Hydroprojekt GmbH 
Bauherr: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin

Rennschlittenbahn in Oberhof (Thüringen)
Ingenieurbüro: HOFFMANN.SEIFERT.PARTNER architekten ingenieure 
Bauherr: Zweckverband Thüringer Wintersportzentrum Oberhof

Müngstener Brücke in Solingen-Schaberg (Nordrhein-Westfalen)
Ingenieurbüro: IGS Ingenieure GmbH & Co. KG 
Bauherr: DB Netz AG

Der Deutsche Ingenieurbaupreis wird im Zweijahresrhythmus als offizieller Preis der Bundesregierung für Ingenieurbaukunst verliehen. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und die Bundesingenieurkammer e. V. (BIngK) loben den Deutschen Ingenieurbaupreis nun zum fünften Mal gemeinsam aus. Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) führt das Verfahren durch. Der Staatspreis ist mit 30.000 Euro dotiert, weitere Auszeichnungen können mit je 4.000 Euro sowie ein Nachwuchspreis mit 10.000 Euro honoriert werden.

Die feierliche Verleihung des Preises findet am 28. November 2024 in Anwesenheit von Bundesbauministerin Klara Geywitz in Berlin statt.

Weitere Informationen zu den nominierten Projekte finden Sie unter:
bingk.de/nominierte-deutscher-ingenieurbaupreis-2024-stehen-fest
Pressemitteilung der Bundesingenieurkammer
 
Innovative Projekte von Ingenieurinnen und Ingenieuren gesucht
 
Deutscher Ingenieurbaupreis 2024: Wettbewerb startet jetzt / Erstmalig wird Nachwuchspreis ausgelobt
 
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die Bundesingenieurkammer loben in diesem Jahr wieder den Deutschen Ingenieurbaupreis 2024 aus. Dieser Preis, der alle zwei Jahre vergeben wird, soll die Bedeutung des Ingenieurbaus in Deutschland ins Scheinwerferlicht rücken. Ingenieurinnen und Ingenieure sind aufgerufen, bis zum 30. April ihre Projekte einzureichen.
 
Die Auslobung und die Durchführung des Wettbewerbs werden wieder vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) übernommen. Der Staatspreis zählt zu den wichtigsten Preisen des Bauingenieurwesens in Deutschland.
 
Zum ersten Mal wird in diesem Jahr auch ein Nachwuchspreis ausgelobt, um die Vielzahl an jungen, aufstrebenden Ingenieurinnen und Ingenieuren sichtbar zu machen.
 
Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: „Den innovativen und klugen Ideen der Ingenieurinnen und Ingenieure haben wir Bauwerke zu verdanken, mit denen wir Flüsse überqueren oder in denen wir unsere Autos und Fahrräder parken können. Die letzten Wettbewerbe haben ausgezeichnete Konstruktionen sichtbar gemacht, die gleichzeitig praktisch und alltagstauglich sind. Ob Brücken, Parkhäuser oder Tunnel, Ingenieurskunst aus Deutschland ist nicht umsonst weltweit gefragt. Machen Sie mit! Bewerben Sie sich mit Ihrem Bauwerk und mit ihrer Idee! In diesem Jahr sind erstmals auch die jungen Ingenieurinnen und Ingenieure aufgerufen, ihre Projekte einzureichen. Auch auf ihre Ideen sind wir sehr gespannt!“    
 
Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident der Bundesingenieurkammer, appelliert an die Ingenieurinnen und Ingenieure: „Der Deutsche Ingenieurbaupreis ist eine Chance für den Berufsstand, um auf die gesellschaftliche Bedeutung unseres Wirkens hinzuweisen. Ingenieurinnen und Ingenieure beschäftigen sich täglich mit nachhaltigen Lösungen am Bau. Beschleunigtes und effizientes Bauen ist nur durch Innovationen und mit der richtigen Planung möglich. Helfen Sie, das Bewusstsein in der Öffentlichkeit dafür zu schärfen, und nehmen Sie an dem Wettbewerb teil. Nur gemeinsam können wir die Bauwende sicht- und erfahrbar machen.“
 
Einreichungen bis 30. April 2024 möglich
Der Deutsche Ingenieurbaupreis wird im Zweijahresrhythmus als Staatspreis der Bundesregierung für Ingenieurbaukunst verliehen. Zugelassen zur Einreichung sind Ingenieurbauwerke und Ingenieurleistungen aus dem Bereich des konstruktiven oder des funktionellen Ingenieurbaus. Diese müssen zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 22. Februar 2024 fertiggestellt worden sein. Für alle Ingenieurleistungen muss die Anwendung an einem konkreten realisierten Bauprojekt nachgewiesen werden. Einreichungen können bis 30. April 2024 unter www.dingbp.de erfolgen.
 
Preis und Auszeichnungen
Der Deutsche Ingenieurbaupreis ist mit 30.000 Euro dotiert. Weitere 30.000 Euro stehen für bis zu 5 Auszeichnungen je 4.000 Euro zur Verfügung. Der Gewinner des Nachwuchspreises erhält 10.000 Euro.
 
Die Jury
Die Jury setzt sich wie folgt zusammen:
 
Prof. Dr.-Ing. M. Arch. Lucio Blandini, Leiter des Instituts für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren, Universität Stuttgart, Vorstand der Werner Sobek AG, Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme, Vorstand Institut für Infrastruktur, Wasser Ressourcen Umwelt, FH Münster
Andreas Keil, Partner, schlaich bergermann partner
Helmut Meyer, Gesellschafter, Transsolar Energietechnik GmbH
Dirk Scheinemann, Abteilungsleiter B im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schmeitzner, Vorstand Bundesingenieurkammer
Birga Ziegler, Geschäftsführung m2ing GmbH
 
Stellvertretende Jurymitglieder:
Prof. Dr.-Ing. Steffen Feirabend, Leitung Digitallabor, Hochschule für Technik Stuttgart
Petra Wesseler, Präsidentin des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung

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