- wa-ID
- wa-2000406
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 01.06.1990
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesrepublik Deutschland
- Preisgerichtssitzung
- 06.03.1990
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1. Preis
Auer Weber Architekten, Stuttgart
mit Alexander Mayr · Bernd Meyerspeer
Buildhauer: Albert Hien, München
Ing.: Mayr + Ludescher, München/Stuttgart
Bauphysik/Klima: Gertis + Fuchs, Stuttgart
Modell: Hönigschmid + Röder, München
Buildhauer: Albert Hien, München
Ing.: Mayr + Ludescher, München/Stuttgart
Bauphysik/Klima: Gertis + Fuchs, Stuttgart
Modell: Hönigschmid + Röder, München
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
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1. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
2. Preis
Bangert · Jansen · Scholz · Schultes, Berlin
Axel Schultes
Mitarbeit: Charlotte Frank · Joachim Koob · Fetlef Junkers
Mitarbeit: Charlotte Frank · Joachim Koob · Fetlef Junkers
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2. Preis: Bangert · Jansen · Scholz · Schultes, Berlin
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2. Preis: Bangert · Jansen · Scholz · Schultes, Berlin
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2. Preis: Bangert · Jansen · Scholz · Schultes, Berlin
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2. Preis: Bangert · Jansen · Scholz · Schultes, Berlin
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2. Preis: Bangert · Jansen · Scholz · Schultes, Berlin
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2. Preis: Bangert · Jansen · Scholz · Schultes, Berlin
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2. Preis: Bangert · Jansen · Scholz · Schultes, Berlin
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2. Preis: Bangert · Jansen · Scholz · Schultes, Berlin
2. Preis
Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
Mitarbeit: Wilhelm Klauser · Christine Adrian · Jürgen Kradke · Jörg Röder · Philipp Steller · Johannes Striffler
Berater: Michael Andritzky, Weisenheim
Fritz Heinsch, Ludwigshafen
Michael Neuerburg, Mannheim
Prof. Dr. Jürgen Stöffler, Darmstadt
Prof. Dr. Wolfram Frank, Karlsruhe
P. Aubel + Dr. S. Semprich, Mannheim
Prof. P. Steiger, Zürich
M. Real, Zürich
Prof. R. Mürb, Karlsruhe
Deutscher Wetterdienst
W. Braun, Traunreut
Chr. Bartenbach, München
Prof. Dr. H. Emde, Darmstadt
Berater: Michael Andritzky, Weisenheim
Fritz Heinsch, Ludwigshafen
Michael Neuerburg, Mannheim
Prof. Dr. Jürgen Stöffler, Darmstadt
Prof. Dr. Wolfram Frank, Karlsruhe
P. Aubel + Dr. S. Semprich, Mannheim
Prof. P. Steiger, Zürich
M. Real, Zürich
Prof. R. Mürb, Karlsruhe
Deutscher Wetterdienst
W. Braun, Traunreut
Chr. Bartenbach, München
Prof. Dr. H. Emde, Darmstadt
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
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2. Preis: Dipl.-Ing. Architekt Prof. Helmut Striffler, Mannheim
2. Preis
Atelier Frei Otto, Warmbronn
Mitarbeit: Prof. Dr. Frei Otto · Chtistine Kanstinger · Ingrid Otto · Dr. Dieter Boley · Dr. Angela Boley · Martin Kanstinger · Mario Pfeil · Bettina Otto (Künstl. Gestaltung)
Konstruktion/Bauphysik/Statik: Büro für Baukonstruktion, Karlsruhe
Prof. Dr. Fritz Wenzel · Dr. Bernd Frese
Ing.-Wissenschaftl. Beratung: Prof. Edmund Happold, Bath
Konstruktion/Bauphysik/Statik: Büro für Baukonstruktion, Karlsruhe
Prof. Dr. Fritz Wenzel · Dr. Bernd Frese
Ing.-Wissenschaftl. Beratung: Prof. Edmund Happold, Bath
LUZ Landschaftsarchitektur, Stuttgart
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
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2. Preis: Atelier Frei Otto, Warmbronn
2. Preis
joachim schürmann architekten, Köln
Prof. Joachim Schürmann mit Margot Schürmann · Udo Heinrich · Raimund Heitmann · Marc Mer · Kai Richter · Michael von Ooyen
Modell: Herbert Goertz
Haustechnik: Dieter Henze, Düsseldorf
Glastechnik: Thomas Hahn, Frankfurt
Medientechnik: Laut Kommunikation, Pulheim
Bernd Steiding
Modell: Herbert Goertz
Haustechnik: Dieter Henze, Düsseldorf
Glastechnik: Thomas Hahn, Frankfurt
Medientechnik: Laut Kommunikation, Pulheim
Bernd Steiding
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
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2. Preis: joachim schürmann architekten, Köln
3. Preis
Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
Mitarbeit: Markus Omasreiter · Heike Bezold · Wolfgang Silbersack · Matthias Koch · Timo Saller
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
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3. Preis: Prof. Heinz Mohl, Karlsruhe
3. Preis
SEP ARCHITEKTEN, Hannover
Hinrich Storch · Walter Ehlers
Mitarbeit: Ralf Kühn · Paul Stahm · Astrid Halwas
Mitarbeit: Ralf Kühn · Paul Stahm · Astrid Halwas
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3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
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3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
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3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
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3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
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3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
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3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
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3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
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3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
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3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
Verfahrensart
beschr. Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Bundesrepublik Deutschland wird sich an der vom 20. April - 12. Oktober 1992 in Sevilla stattfindenden Weltausstellung EXPO’92 beteiligen, die anlässlich des 500. Jahrestages der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus unter dem Gesamtthema „Das Zeitalter der Entdeckung“ steht. Das Ausstellungsgelände liegt auf der Insel La Cartuja unmittelbar westlich der Stadt Sevilla, von dieser nur durch den alten Flusslauf des Guadalquivir getrennt. Hier befindet sich auch die in das Ausstellungskonzept einbezogene mittelalterliche Kartause „Cartuja“, in der sich Kolumbus aufgehalten hat. Auf dem insgesamt 215 ha großen Ausstellungsgelände sind Pavillons von mehr als 100 Ländern und ca. 20 internationalen Organisationen mit insgesamt ca. 130.000 m2 Ausstellungsfläche sowie ca. 300.000 m2 für Theater, kommerzielle Einrichtungen, Restaurants, Dienstleistungen und Verwaltung vorgesehen. Erwartet werden ca. 30 Mio. Besucher, d.h. ca. 170.000/Tag, in den Spitzenzeiten 250.000/Tag.
Das EXPO-Gelände mit den Schwerpunkten Cartuja im Süden und dem Spanischen Pavillon am See im Norden wird durch 4 Avenidas in Ost-West-Richtung gegliedert. Der Deutsche Pavillon liegt an der auf den Spanischen Pavillon führenden Avenida II, um die die Pavillons der 12 teilnehmenden Nationen der Europäischen Gemeinschaft gruppiert sind. Das 100 x 62 m große Gelände für den Deutschen Pavillon grenzt im Norden an den Englischen Pavillon, eine in einem Wasserbecken stehende 25 m hohe Glashalle, und im Süden – durch eine Straße getrennt – an den Pavillon der Fa. Siemens, einem zylinderförmigen Baukörper mit 25 m Höhe und 27m Durchmesser, der in einem quadratischen Wasserbecken steht.
Das Raumprogramm des Deutsche Pavillons umfasst insgesamt ca. 8.500 m2 und gliedert sich u.a. in:
Ausstellungsfläche ca. 6.000 - 6.500 m2
Gastronomie ca. 850 m2
Auditorien ca. 350 m2
Information ca. 100 m2
Verwaltung ca. 450 m2
Funktions- und Servicezentrum ca. 190 m2
Werkstätten, Lagerräume ca. 210 m2
Für das Ausstellungskonzept wurde bereits ein eigener Ideenwettbewerb durchgeführt, der aber nicht den erhofften Erfolg hatte. Deshalb wurde das inhaltliche Ausstellungsthema vom Auslober bewusst sehr offen gewählt und den Architekten genügend Freiraum für die architektonische Interpretation der Aufgabe gegeben.
Fachpreisrichter
Prof. Roland Ostertag, Isernhagen (Vors.)
Prof. Fritz Eller, Aachen/Düsseldorf
Prof. Klaus Humpert, Stuttgart
Prof. Peter Schweger, Hamburg
MDg. Dipl.-Ing. Günter Schäffel, Bonn
beschr. Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Bundesrepublik Deutschland wird sich an der vom 20. April - 12. Oktober 1992 in Sevilla stattfindenden Weltausstellung EXPO’92 beteiligen, die anlässlich des 500. Jahrestages der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus unter dem Gesamtthema „Das Zeitalter der Entdeckung“ steht. Das Ausstellungsgelände liegt auf der Insel La Cartuja unmittelbar westlich der Stadt Sevilla, von dieser nur durch den alten Flusslauf des Guadalquivir getrennt. Hier befindet sich auch die in das Ausstellungskonzept einbezogene mittelalterliche Kartause „Cartuja“, in der sich Kolumbus aufgehalten hat. Auf dem insgesamt 215 ha großen Ausstellungsgelände sind Pavillons von mehr als 100 Ländern und ca. 20 internationalen Organisationen mit insgesamt ca. 130.000 m2 Ausstellungsfläche sowie ca. 300.000 m2 für Theater, kommerzielle Einrichtungen, Restaurants, Dienstleistungen und Verwaltung vorgesehen. Erwartet werden ca. 30 Mio. Besucher, d.h. ca. 170.000/Tag, in den Spitzenzeiten 250.000/Tag.
Das EXPO-Gelände mit den Schwerpunkten Cartuja im Süden und dem Spanischen Pavillon am See im Norden wird durch 4 Avenidas in Ost-West-Richtung gegliedert. Der Deutsche Pavillon liegt an der auf den Spanischen Pavillon führenden Avenida II, um die die Pavillons der 12 teilnehmenden Nationen der Europäischen Gemeinschaft gruppiert sind. Das 100 x 62 m große Gelände für den Deutschen Pavillon grenzt im Norden an den Englischen Pavillon, eine in einem Wasserbecken stehende 25 m hohe Glashalle, und im Süden – durch eine Straße getrennt – an den Pavillon der Fa. Siemens, einem zylinderförmigen Baukörper mit 25 m Höhe und 27m Durchmesser, der in einem quadratischen Wasserbecken steht.
Das Raumprogramm des Deutsche Pavillons umfasst insgesamt ca. 8.500 m2 und gliedert sich u.a. in:
Ausstellungsfläche ca. 6.000 - 6.500 m2
Gastronomie ca. 850 m2
Auditorien ca. 350 m2
Information ca. 100 m2
Verwaltung ca. 450 m2
Funktions- und Servicezentrum ca. 190 m2
Werkstätten, Lagerräume ca. 210 m2
Für das Ausstellungskonzept wurde bereits ein eigener Ideenwettbewerb durchgeführt, der aber nicht den erhofften Erfolg hatte. Deshalb wurde das inhaltliche Ausstellungsthema vom Auslober bewusst sehr offen gewählt und den Architekten genügend Freiraum für die architektonische Interpretation der Aufgabe gegeben.
Fachpreisrichter
Prof. Roland Ostertag, Isernhagen (Vors.)
Prof. Fritz Eller, Aachen/Düsseldorf
Prof. Klaus Humpert, Stuttgart
Prof. Peter Schweger, Hamburg
MDg. Dipl.-Ing. Günter Schäffel, Bonn