- wa-ID
- wa-2037387
- Tag der Veröffentlichung
- 08.01.2024
- Aktualisiert am
- 18.10.2024
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Auslober
-
SRL - Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e.V.
VCD - Verkehrsclub Deutschland e.V. - Abgabetermin
- 31.05.2024
- Preisgerichtssitzung
- 01.09.2024
- Fachtagung und Preisverleihung
- 10.10.2024
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) und der ökologische Verkehrsclub VCD lobten erneut den Deutschen Verkehrsplanungspreis aus. Im Fokus stand diesmal das Thema „Lebenswerte Straßenräume durch angepasste Geschwindigkeiten“.
Der Verkehrsplanungspreis zeichnet innovative Lösungen bei der Temporeduzierung in Städten und Gemeinden aus. Die guten Beispiele sollen durch eine integrierte Verkehrsplanung bestechen, die Lebensqualität vor Ort erhöhen, die Umweltsituation verbessern und eine hohe Gestaltqualität aufweisen.
Mehr als 1000 Städte und Kommunen mit über 40 Millionen Einwohner*innen setzen sich bereits in der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ ein, denn die bestehenden Gesetze erschweren es ihnen, Tempo 30 auszuweisen. Dabei belegen verschiedene Leuchtturmprojekte eindrücklich, dass mit geringeren Geschwindigkeiten die Lebensqualität für alle steigt. Und diese Bemühungen wollen VCD und SRL mit dem Verkehrsplanungspreis würdigen.
Jury
Dipl.-Ing. Katalin Saary, Büro Mobilitätslösung, SRL-Vorstand (Vorsitz)
Dr. Philine Gaffron, Agora Verkehrswende
Dr. Jakob Hebsaker, Landeshauptstadt Wiesbaden – Dezernat für Bauen und Verkehr
Dipl.-Ing. Burkhard Horn, Mobilität & Verkehr – Strategie & Planung
Dipl.-Ing. Ass. jur. Thomas Kiel d’Aragon, Deutscher Städtetag
Dipl.-Geogr. Thomas J. Mager, ESWE Verkehr, VCD-Bundesvorstand
Prof. Dr. Iris Mühlenbruch, Hochschule Bochum
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.srl.de/themen/mobilitaet/verkehrsplanungspreis.html
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) und der ökologische Verkehrsclub VCD lobten erneut den Deutschen Verkehrsplanungspreis aus. Im Fokus stand diesmal das Thema „Lebenswerte Straßenräume durch angepasste Geschwindigkeiten“.
Der Verkehrsplanungspreis zeichnet innovative Lösungen bei der Temporeduzierung in Städten und Gemeinden aus. Die guten Beispiele sollen durch eine integrierte Verkehrsplanung bestechen, die Lebensqualität vor Ort erhöhen, die Umweltsituation verbessern und eine hohe Gestaltqualität aufweisen.
Mehr als 1000 Städte und Kommunen mit über 40 Millionen Einwohner*innen setzen sich bereits in der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ ein, denn die bestehenden Gesetze erschweren es ihnen, Tempo 30 auszuweisen. Dabei belegen verschiedene Leuchtturmprojekte eindrücklich, dass mit geringeren Geschwindigkeiten die Lebensqualität für alle steigt. Und diese Bemühungen wollen VCD und SRL mit dem Verkehrsplanungspreis würdigen.
Jury
Dipl.-Ing. Katalin Saary, Büro Mobilitätslösung, SRL-Vorstand (Vorsitz)
Dr. Philine Gaffron, Agora Verkehrswende
Dr. Jakob Hebsaker, Landeshauptstadt Wiesbaden – Dezernat für Bauen und Verkehr
Dipl.-Ing. Burkhard Horn, Mobilität & Verkehr – Strategie & Planung
Dipl.-Ing. Ass. jur. Thomas Kiel d’Aragon, Deutscher Städtetag
Dipl.-Geogr. Thomas J. Mager, ESWE Verkehr, VCD-Bundesvorstand
Prof. Dr. Iris Mühlenbruch, Hochschule Bochum
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.srl.de/themen/mobilitaet/verkehrsplanungspreis.html
Deutscher Verkehrsplanungspreis 2024
Lebenswerte Straßenräume durch angepasste Geschwindigkeiten: SRL und VCD loben Deutschen Verkehrsplanungspreis 2024 aus
Die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) und der ökologische Verkehrsclub VCD loben erneut den Deutschen Verkehrsplanungspreis aus. Im Fokus steht diesmal das Thema „Lebenswerte Straßenräume durch angepasste Geschwindigkeiten“. Einreichungsfrist: 31. Mai 2024.
Bereits zum achten Mal vergibt die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) gemeinsam mit dem ökologischen Verkehrsclub VCD den Deutschen Verkehrsplanungspreis. Die Preisverleihung findet im Oktober 2024 in Frankfurt am Main statt. Die Organisatoren fördern damit eine interdisziplinäre und integrierte Planungskultur auf kommunaler Ebene.
Im kommenden Jahr zeichnet der Verkehrsplanungspreis innovative Lösungen bei der Temporeduzierung in Städten und Gemeinden aus. Die guten Beispiele sollen durch eine integrierte Verkehrsplanung bestechen, die Lebensqualität vor Ort erhöhen, die Umweltsituation verbessern und eine hohe Gestaltqualität aufweisen.
Mehr als 1000 Städte und Kommunen mit über 40 Millionen Einwohner:innen setzen sich bereits in der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ ein, denn die bestehenden Gesetze erschweren es ihnen, Tempo 30 auszuweisen. Dabei belegen verschiedene Leuchtturmprojekte eindrücklich, dass mit geringeren Geschwindigkeiten die Lebensqualität für alle steigt. Und diese Bemühungen wollen VCD und SRL mit dem Verkehrsplanungspreis würdigen.
Eingereicht werden können bereits realisierte Projekte und Verkehrsversuche aus den Jahren 2018 bis 2023. Die Einreichungsfrist endet am 31. Mai 2024. Kriterien für die Bewertung sind gesteigerte Flächengerechtigkeit, Aufenthaltsqualität, Verkehrssicherheit, ein hohes Maß an Übertragbarkeit, Partizipation, eine mögliche Evaluation sowie das Erreichen verträglicher Geschwindigkeiten.
Mehr Informationen zur Auslobung finden Sie hier.
Die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) ist der Berufsverband aller in der räumlichen Planung Tätigen und ein interdisziplinäres Netzwerk, das integriertes räumliches Planen fördert. Die Fachgruppe Forum Mensch und Verkehr der SRL versteht sich als Zusammenschluss aller, die die Integration von Verkehrs- und Stadtplanung vorantreiben und einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilitätsentwicklung leisten.
Der ökologische Verkehrsclub VCD ist ein gemeinnütziger Umweltverband, der sich für eine umweltverträgliche, sichere und gesunde Mobilität einsetzt. Seit 1986 kämpft der VCD für ein gerechtes und zukunftsfähiges Miteinander aller Menschen auf der Straße – egal, ob sie zu Fuß, auf dem Rad, mit Bus und Bahn oder dem Auto unterwegs sind.