- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2006940
- Tag der Veröffentlichung
- 09.04.2002
- Aktualisiert am
- 01.10.2008
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 30 Arbeiten
- Auslober
-
Freie und Hansestadt Hamburg
SBH Schulbau Hamburg
Deutsches Meeresmuseum / Museum für Meereskunde und Fischerei - Aquarium - Abgabetermin
- 09.04.2002
- Preisgerichtssitzung
- 15.05.2002
Verfahrensart
offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Deutsche Meeresmuseum (DMM) Stralsund hat die Aufgabe, die Meereskunde, insbesondere die Meeresfauna, Meeresflora und die Ökologie mariner Organismen sowie deren Erforschung und deren wirtschaftliche Nutzung im weitesten Sinne populärwissenschaftlich aufzubereiten und mit museumsspezifischen Methoden publikumswirksam darzustellen. Das DMM ist das größte naturkundliche Museum an der deutschen Ostseeküste. Daraus ergibt sich die Verpflichtung, sowohl die Küstenregion als auch die angrenzende Ostsee als Schwerpunkte in die naturwissenschaftliche Ausstellungs-, Sammlungs- und Forschungstätigkeit zu integrieren. Der bisherige Standort Katharinenberg ist gekennzeichnet von der Integration des Museums in die historischen Klostergebäude. Programm und Ausstellungskonzept des DMM können aber an diesem Standort nur noch begrenzt weiterentwickelt werden. Deshalb soll ein Neubau auf dem neuen, zweiten Standort auf der nördlichen Hafeninsel errichtet werden. Das kleinteiligere, qualitätvolle Programm am bisherigen Standort wird ergänzt durch die großzügige Ausstellung unter optimalen Bedingungen für ein überregional attraktives Museum, das auf große Besucherzahlen ausgelegt ist. Hierfür steht mit dem Quartier 66 ein kompletter Baublock unter Einbeziehung von 3 denkmalgeschützten Gebäuden unmittelbar am Hafenkai zur Verfügung. Mit dem Bau des Meeresmuseums an diesem Standort soll gleichzeitig das städtebauliche Potential für eine nachhaltige Aufwertung des nördlichen Hafenbereichs und eine Stärkung der Altstadtfunktionen genutzt werden.
Das Raumprogramm gliedert sich in:
- Ausstellungen 2.950 m2 NF
- Meeresaquarium 5.382 m2 NF
- Öffentlichkeitsarbeit 670 m2 NF
- Besucherservice 1.000 m2 NF
- Technik 985 m2 NF
- Verwaltung 227 m2 NF
- Aussenanlagen 600 m2 NF
Fachpreisrichter
Prof. Inken Baller, Berlin/Cottbus (Vors.)
Prof. Peter Baumbach, Rostock
Peter Berner, Köln
Bea Betz München
Rebecca Chestnutt, Berlin
Prof. Heinz Nagler, Cottbus
Prof. Markus Neppl, Köln/Kaiserslautern
Stell.: Helga Schmidt-Thomsen, Berlin
Burkhardt Eriksson, Hansestadt Stralsund
Sachpreisrichter
Dr. Manfred Ackermann, Referatsleiter, Kultur und Medien
Dr. Peter Hajny, Ministerium für Arbeit und Bau
Harald Lastovka, Oberbürgermeister, Stralsund
Prof. Dr. Ernst-Albert Arndt, Beirat des DMM
Dr. Harald Benke, Direktor des DMM
Karl-Heinz Dirkmann, Geschäftsführer der SES
Stellv.: Dr. Dirk-Heinrich Stechmann, DMM
Peter Boie, Prokurist der SES
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober ein- stimmig die Arbeit mit dem 1. Preis zur Realisierung.
offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Deutsche Meeresmuseum (DMM) Stralsund hat die Aufgabe, die Meereskunde, insbesondere die Meeresfauna, Meeresflora und die Ökologie mariner Organismen sowie deren Erforschung und deren wirtschaftliche Nutzung im weitesten Sinne populärwissenschaftlich aufzubereiten und mit museumsspezifischen Methoden publikumswirksam darzustellen. Das DMM ist das größte naturkundliche Museum an der deutschen Ostseeküste. Daraus ergibt sich die Verpflichtung, sowohl die Küstenregion als auch die angrenzende Ostsee als Schwerpunkte in die naturwissenschaftliche Ausstellungs-, Sammlungs- und Forschungstätigkeit zu integrieren. Der bisherige Standort Katharinenberg ist gekennzeichnet von der Integration des Museums in die historischen Klostergebäude. Programm und Ausstellungskonzept des DMM können aber an diesem Standort nur noch begrenzt weiterentwickelt werden. Deshalb soll ein Neubau auf dem neuen, zweiten Standort auf der nördlichen Hafeninsel errichtet werden. Das kleinteiligere, qualitätvolle Programm am bisherigen Standort wird ergänzt durch die großzügige Ausstellung unter optimalen Bedingungen für ein überregional attraktives Museum, das auf große Besucherzahlen ausgelegt ist. Hierfür steht mit dem Quartier 66 ein kompletter Baublock unter Einbeziehung von 3 denkmalgeschützten Gebäuden unmittelbar am Hafenkai zur Verfügung. Mit dem Bau des Meeresmuseums an diesem Standort soll gleichzeitig das städtebauliche Potential für eine nachhaltige Aufwertung des nördlichen Hafenbereichs und eine Stärkung der Altstadtfunktionen genutzt werden.
Das Raumprogramm gliedert sich in:
- Ausstellungen 2.950 m2 NF
- Meeresaquarium 5.382 m2 NF
- Öffentlichkeitsarbeit 670 m2 NF
- Besucherservice 1.000 m2 NF
- Technik 985 m2 NF
- Verwaltung 227 m2 NF
- Aussenanlagen 600 m2 NF
Fachpreisrichter
Prof. Inken Baller, Berlin/Cottbus (Vors.)
Prof. Peter Baumbach, Rostock
Peter Berner, Köln
Bea Betz München
Rebecca Chestnutt, Berlin
Prof. Heinz Nagler, Cottbus
Prof. Markus Neppl, Köln/Kaiserslautern
Stell.: Helga Schmidt-Thomsen, Berlin
Burkhardt Eriksson, Hansestadt Stralsund
Sachpreisrichter
Dr. Manfred Ackermann, Referatsleiter, Kultur und Medien
Dr. Peter Hajny, Ministerium für Arbeit und Bau
Harald Lastovka, Oberbürgermeister, Stralsund
Prof. Dr. Ernst-Albert Arndt, Beirat des DMM
Dr. Harald Benke, Direktor des DMM
Karl-Heinz Dirkmann, Geschäftsführer der SES
Stellv.: Dr. Dirk-Heinrich Stechmann, DMM
Peter Boie, Prokurist der SES
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober ein- stimmig die Arbeit mit dem 1. Preis zur Realisierung.