- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2008028
- Tag der Veröffentlichung
- 19.04.2004
- Aktualisiert am
- 12.05.2004
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende Architekten
- Beteiligung
- 28 Arbeiten
- Auslober
-
Samariterstiftung
Stadt Pfullingen - Koordination
- Siedlungswerk GmbH, Stuttgart
- Abgabetermin Pläne
- 19.04.2004
- Abgabetermin Modell
- 26.04.2004
- Preisgerichtssitzung
- 12.05.2004
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern zuzüglich 10 Zuladungen:
Wettbewerbsaufgabe
Die Siedlungswerk gemeinnützige Gesellschaft für Wohnungs- und Städtebau mbH, Stuttgart plant den Bau von Betreuten Seniorenwohnungen. Gleichzeitig wird die Samariterstiftung ein Pflegeheim errichten. Beide Nutzungen sollen als Pflege- und Wohnverbund realisiert werden. Die Größe des Baugrundstückes beträgt ca. 6.000 m2. Die für das vorgegebene Nutzungskonzept notwendige Grundstücksfläche soll bei maximal 3.300 m2 liegen. Somit wird nicht die komplette zur Verfügung stehende Fläche für den Bau des Pflege- und Wohnverbundes benötigt.
Das Altenpflegeheim umfasst 35 Plätze der stationären Pflege. Alle Pflegebereiche werden im Erdgeschoss geplant. Das Pflegeheim teilt sich im Grunde in zwei Bereiche:
– Es wird eine Hausgemeinschaft für demenziell erkrankte alte Menschen mit hohem Bewegungsdrang und Hinlauf-/Weglauftendenz geplant. Diese Gruppe umfasst 12 Plätze.
– Zusätzlich entstehen zwei weitere Hausgemeinschaften mit 11 bzw. 12 Plätzen für Bewohner mit körperlichen Beeinträchtigungen.
Die zu planende Seniorenwohnanlage umfasst ca. 24 Wohnungen nach dem Konzept des „Betreuten Wohnens im Alter“, sowie 6 Wohnungen, die auch als Pflegeappartements genutzt werden können.
Der Schwerpunkt des Wohnungsangebotes liegt im Zwei-Zimmer-Bereich, jedoch bieten sich auch Lösungen an, die alternativ als Ein- oder Zwei-Personen-Wohnungen genutzt werden können. Ein Teil der Wohnungen sollte als Drei-Zimmer-Wohnungen angeboten werden, mit der Möglichkeit, getrennte Schlafzimmer oder auch ein Zimmer für die Pflege von Hobbys anzubieten.
Fachpreisrichter
Prof. Arno Lederer, Stuttgart (Vors.)
Prof. Dr. E. h. Max Bächer, Darmstadt
Prof. Hans-Dieter Kaiser, Stuttgart
Bruno Möws, Siedlungswerk
Karl-Jürgen Oehrle, Stadt Pfullingen
Christine Reck, Biberach
Rainer Storz, Samariterstiftung, Nürtingen
Stellv.: Heiner Giese, Diözesanbaumeister
Werner Hochstetter, Samariterstiftung
Prof. Christine Remensperger, Stuttgart
Sachpreisrichter
Rudolf Heß, Bürgermeister, Pfullingen
Dr. Hartmut Fritz, Nürtingen
Dr. Eberhard Goll, Samariterstiftung
Jürgen Schweinbenz, Siedlungswerk
Norbert Tobisch, Siedlungswerk
Dr. Peter Messmer, Sozialministerium B.-W.
Stellv.: Christian Kächele, Samariterstiftung
Uwe Breuninger, Samariterstiftung
Gerd Seeger, Stadtrat Pfullingen
Hilmar Taigel, Stadtrat Pfullingen
Margit Vollmer-Herrmann, Stadträtin Pfullingen
Sachverständige Berater
Gernot Pohl, Stadtplanung Pfullingen
Bruno Rall, Samariterstiftung
Theodor Brenner, Bürgerbüro, Pfullingen
Michael Knecht, Siedlungswerk
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern einstimmig, die Verfasser der mit den zweiten Preisen ausgezeichneten Entwürfe mit einer Überarbeitung zu beauftragen.
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern zuzüglich 10 Zuladungen:
Wettbewerbsaufgabe
Die Siedlungswerk gemeinnützige Gesellschaft für Wohnungs- und Städtebau mbH, Stuttgart plant den Bau von Betreuten Seniorenwohnungen. Gleichzeitig wird die Samariterstiftung ein Pflegeheim errichten. Beide Nutzungen sollen als Pflege- und Wohnverbund realisiert werden. Die Größe des Baugrundstückes beträgt ca. 6.000 m2. Die für das vorgegebene Nutzungskonzept notwendige Grundstücksfläche soll bei maximal 3.300 m2 liegen. Somit wird nicht die komplette zur Verfügung stehende Fläche für den Bau des Pflege- und Wohnverbundes benötigt.
Das Altenpflegeheim umfasst 35 Plätze der stationären Pflege. Alle Pflegebereiche werden im Erdgeschoss geplant. Das Pflegeheim teilt sich im Grunde in zwei Bereiche:
– Es wird eine Hausgemeinschaft für demenziell erkrankte alte Menschen mit hohem Bewegungsdrang und Hinlauf-/Weglauftendenz geplant. Diese Gruppe umfasst 12 Plätze.
– Zusätzlich entstehen zwei weitere Hausgemeinschaften mit 11 bzw. 12 Plätzen für Bewohner mit körperlichen Beeinträchtigungen.
Die zu planende Seniorenwohnanlage umfasst ca. 24 Wohnungen nach dem Konzept des „Betreuten Wohnens im Alter“, sowie 6 Wohnungen, die auch als Pflegeappartements genutzt werden können.
Der Schwerpunkt des Wohnungsangebotes liegt im Zwei-Zimmer-Bereich, jedoch bieten sich auch Lösungen an, die alternativ als Ein- oder Zwei-Personen-Wohnungen genutzt werden können. Ein Teil der Wohnungen sollte als Drei-Zimmer-Wohnungen angeboten werden, mit der Möglichkeit, getrennte Schlafzimmer oder auch ein Zimmer für die Pflege von Hobbys anzubieten.
Fachpreisrichter
Prof. Arno Lederer, Stuttgart (Vors.)
Prof. Dr. E. h. Max Bächer, Darmstadt
Prof. Hans-Dieter Kaiser, Stuttgart
Bruno Möws, Siedlungswerk
Karl-Jürgen Oehrle, Stadt Pfullingen
Christine Reck, Biberach
Rainer Storz, Samariterstiftung, Nürtingen
Stellv.: Heiner Giese, Diözesanbaumeister
Werner Hochstetter, Samariterstiftung
Prof. Christine Remensperger, Stuttgart
Sachpreisrichter
Rudolf Heß, Bürgermeister, Pfullingen
Dr. Hartmut Fritz, Nürtingen
Dr. Eberhard Goll, Samariterstiftung
Jürgen Schweinbenz, Siedlungswerk
Norbert Tobisch, Siedlungswerk
Dr. Peter Messmer, Sozialministerium B.-W.
Stellv.: Christian Kächele, Samariterstiftung
Uwe Breuninger, Samariterstiftung
Gerd Seeger, Stadtrat Pfullingen
Hilmar Taigel, Stadtrat Pfullingen
Margit Vollmer-Herrmann, Stadträtin Pfullingen
Sachverständige Berater
Gernot Pohl, Stadtplanung Pfullingen
Bruno Rall, Samariterstiftung
Theodor Brenner, Bürgerbüro, Pfullingen
Michael Knecht, Siedlungswerk
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern einstimmig, die Verfasser der mit den zweiten Preisen ausgezeichneten Entwürfe mit einer Überarbeitung zu beauftragen.