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  • Dienstgebäude der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost
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  • Dienstgebäude der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost
  • Dienstgebäude der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 2. Preis Günther Despang, Hannover
  • 3. Preis Reichl & Stauth, Braunschweig
  • 4. Preis Neu Architekten, Braunschweig
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
  • Ankauf Fetzer + Schairer, Stuttgart
  • Ankauf Bahlo • Köhnke • Stosberg & Partner, Hannover
  • Ankauf Jürgen Pleuser, Berlin
  • Ankauf Bernd Robert, Berlin

Dienstgebäude der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost , Magdeburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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wa-ID
wa-2000807
Tag der Veröffentlichung
01.06.1995
Aktualisiert am
01.06.1995
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
184 Arbeiten
Auslober
Koordination
SALEG, Sachsen-Anhaltinische Landesent­wicklungsgesellschaft mbH, Magdeburg
Günter Graviat • Claus-Dieter Feldmann • Kerstin Roßbach • Jürgen Scheil • Astrid Uebelgünne
Preisgerichtssitzung
11.-13.05.1995

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Kaag + Schwarz, Stuttgart
Mitarbeit: Marcus Lembach • Gildo Eisenhart
Modell: Andreas Ertel
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart
  • 1. Preis Kaag + Schwarz, Stuttgart

2. Preis

Günther Despang, Hannover
Mitarbeit: Martin Despang • Nicola Uthe Norbert Schulze • Nicola Hahlweg
Nina Nolting • Gesche Paare • Gunnar Kullik
  • 2. Preis Günther Despang, Hannover
  • 2. Preis Günther Despang, Hannover
  • 2. Preis Günther Despang, Hannover
  • 2. Preis Günther Despang, Hannover
  • 2. Preis Günther Despang, Hannover
  • 2. Preis Günther Despang, Hannover
  • 2. Preis Günther Despang, Hannover
  • 2. Preis Günther Despang, Hannover

3. Preis

Reichl & Stauth, Braunschweig
Bearbeitung: Rüdiger Stauth
Mitarbeit: Martin Stepputtis
  • 3. Preis Reichl & Stauth, Braunschweig
  • 3. Preis Reichl & Stauth, Braunschweig
  • 3. Preis Reichl & Stauth, Braunschweig
  • 3. Preis Reichl & Stauth, Braunschweig
  • 3. Preis Reichl & Stauth, Braunschweig
  • 3. Preis Reichl & Stauth, Braunschweig
  • 3. Preis Reichl & Stauth, Braunschweig
  • 3. Preis Reichl & Stauth, Braunschweig

4. Preis

Neu Architekten, Braunschweig
Glaser • Kieler • Krautwald • Wenzig
  • 4. Preis Neu Architekten, Braunschweig
  • 4. Preis Neu Architekten, Braunschweig
  • 4. Preis Neu Architekten, Braunschweig
  • 4. Preis Neu Architekten, Braunschweig
  • 4. Preis Neu Architekten, Braunschweig
  • 4. Preis Neu Architekten, Braunschweig
  • 4. Preis Neu Architekten, Braunschweig
  • 4. Preis Neu Architekten, Braunschweig

5. Preis

Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
Mitarbeit: Cornelia Ernst • Katharina Loges
Beatrix Menner • Richard Raab • lnez Weber
Modell: Herman Hola
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin
  • 5. Preis Dagmar Hoetzel • Johann Philipp Heydel, Berlin

Ankauf

Fetzer + Schairer, Stuttgart
Mitarbeit: Torben Jensen
  • Ankauf Fetzer + Schairer, Stuttgart
  • Ankauf Fetzer + Schairer, Stuttgart
  • Ankauf Fetzer + Schairer, Stuttgart
  • Ankauf Fetzer + Schairer, Stuttgart

Ankauf

Bahlo • Köhnke • Stosberg & Partner, Hannover
Mitarbeit: D. Bahlo • H. Klekamp • T. Obermann
R. Büttner • M. Hanfgarn • M. Pohl
  • Ankauf Bahlo • Köhnke • Stosberg & Partner, Hannover
  • Ankauf Bahlo • Köhnke • Stosberg & Partner, Hannover
  • Ankauf Bahlo • Köhnke • Stosberg & Partner, Hannover
  • Ankauf Bahlo • Köhnke • Stosberg & Partner, Hannover

Ankauf

Jürgen Pleuser, Berlin
Mitarbeit: Klaus Gehrmann • Hans Ziegler
Robin Perna-Schwab • Mila Hacke
Andrea Lipka • Alfred Niewenhuizen
  • Ankauf Jürgen Pleuser, Berlin
  • Ankauf Jürgen Pleuser, Berlin
  • Ankauf Jürgen Pleuser, Berlin
  • Ankauf Jürgen Pleuser, Berlin

Ankauf

Bernd Robert, Berlin
Bearbeiter: Michael Maria Geßner
  • Ankauf Bernd Robert, Berlin
  • Ankauf Bernd Robert, Berlin
  • Ankauf Bernd Robert, Berlin
  • Ankauf Bernd Robert, Berlin
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Für die Betreuung der Wasser- und Schiff­fahrtsämter in den neuen Bundesländern war als Mittelbehörde die Wasser- und Schiffahrts­direktion Ost in Berlin nach der Wende einge­richtet worden. Die Verlagerung dieser Behörde nach Magdeburg steht in Zusammenhang mit dem beabsichtigten Regierungsumzug nach Berlin, für dessen Ausgleich andere Bundes­einrichtungen in den neuen Ländern angesie­delt werden sollen. In der Landeshauptstadt Magdeburg entstehen dadurch etwa 260 neue Arbeitsplätze. Da für die Unterbringung der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost in Magde­burg keine geeigneten Objekte bereitstehen, war der Neubau eines Verwaltungsgebäudes notwendig.
Das für den Neubau vorgesehene Grundstück befindet sich in attraktivster Lage Magdeburgs. Auf der Elbinsel Rotehorn liegt es im nördlichen Randbereich des Stadtparkes zwischen Strom­elbe und Winterhafen. Der Standort steht in Sichtbeziehung zur Kulisse der Altstadt, insbe­sondere zum Dombereich und dem Liebfrauen­kloster. Für den Neubau des Verwaltungsge­bäudes sind die Vorgaben des Rahmen- und Strukturplanes der Stadt Magdeburg für die Rotehorninsel zu berücksichtigen. Entspre­chend diesen stadtplanerischen Zielsetzungen ist hier eine Parklandschaft vorgesehen, in der Baumaßnahmen auf repräsentativer Einzelbau­ten von übergeordneter Bedeutung beschränkt werden sollen. Entsprechende Sensibilität ist bei der Integration in die Parklandschaft gefor­dert. Desgleichen sollte die Gestaltung das Niveau aufnehmen, das von der Stadthalle erbracht bzw. für das Landesfunkhaus vorge­sehen ist.
Der Raumbedarfsplan mit insgesamt 4.986 m² HNF gliedert sich in 3.500 m² Büroräume und 1.486 m² übrige Räume.

Fachpreisrichter
Prof. Barbara Jakubeit, Darmstadt (Vors.)
Günter Krawinkel, Magdeburg
Karl-Heinz Lieser, Bonn
Peter Schube, Magdeburg
Rolf Schuster, Düsseldorf
Stellv.: Iris Grunenberg, Magdeburg
Rainer Gumpp, Stuttgart

Sachpreisrichter
Hartmut Dehn, Bonn
Dr. Wolfgang Neusüß, Bonn
Dr. Eckhart W. Peters, Magdeburg
Achim Pohlmann, Berlin
Stellv.: Klaus Schulz, Magdeburg
Siegfried von Lilienfeldt-Toal, Berlin

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober ein­stimmig die Arbeit des ersten Preises zur Aus­führung zu bringen. Darüberhinaus wurden fol­gende Anregungen zur weiteren Bearbeitung gegeben:
Die Erschließung des Gebäudes soll möglichst über die vorhandene Straße erfolgen. Auf eine zusätzliche Straße - parallel zur Allee - sollte verzichtet werden. Es sollte untersucht werden, ob zu Gunsten einer einfacheren Konstruktion auf das aufwendige Hubdach zur Entlüftung des Innenraumes verzichtet werden kann. Es soll umgehend eine detaillierte Kostenermittlung erarbeitet werden, um den vorgegebenen Kostenrahmen nachzuweisen.

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