- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003643
- Tag der Veröffentlichung
- 01.07.2000
- Aktualisiert am
- 01.01.2006
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen sowie Garten- und Landschaftsarchitekt*innen in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt*innen
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
- Bülow Aktienges. in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Stuttgart
- Koordination
- Meinhard Stangassinger, Stuttgart
- Abgabetermin
- 31.10.2000
- Preisgerichtssitzung
- 24.11.2000
- Fertigstellung
- 05/2005
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Vorentwürfen für ein Dienstleistungszentrum/ Büro- und Verwaltungsgebäude (Tertiäre Nutzung) in Stuttgart-Nord, unter Beachtung der gegebenen topografischen und städtebaulichen Bedingungen sowie der wirtschaftlichen Gesichtspunkte.
Das Areal der Bülow AG mit ca. 14.700 m2 wird von der Heilbronner Straße, der Presselstraße und der Gäubahn-Trasse umgrenzt. Auf einer Teilfläche des Areals mit ca. 8.000 m2 im nordöstlichen Bereich werden 2 identische, eigenständige Gebäude mit einer BGF von jeweils ca. 8.000 m2 errichtet. Für ein Teilgebiet ist eine Internationale Bauausstellung (IBA) geplant. Das Wettbewerbsgrundstück umfaßt eine Größe von ca. 6.700 m2 und liegt im südlichen Teil des Löwentorzentrums.
Das oberirdische Bauvolumen für den Wettbewerbsentwurf sollte 10.000 m2 nicht unterschreiten. Laut Bebauungsplan ist für das Löwentorzentrum generell eine Grundflächenzahl (GRZ) von 0,5 und eine Geschossflächenzahl von 2,0 festgesetzt. Ein größtmöglicher Anteil der Fläche sollte auch in kleinere Mieteinheiten von 400 - 500 m2 unterteilt werden können.
Der Auslober erwartet die Entwicklung eines hochwertigen Bürogebäudes/Dienstleistungszentrums, das für großflächige Nutzungseinheiten (auch Einzelnutzer) geeignet ist. Anzustreben ist eine wirtschaftliche Kosten-Nutzen- Relation bzw. Flächenökonomie. Im Wesentlichen sind 2-bündige Anlagen mit konventionellen Einzelbüros erwünscht, wobei eine Teil-Reversibilität für übliche Bürostrukturen vorausgesetzt wird. Der Haupteingang in gut auffindbarer Lage sollte über eine großzügige, angemessene Eingangshalle erfolgen.
Fachpreisrichter*in
Prof. Boris Podrecca, A-Wien (Vors.)
Albert Ackermann, Stadtdirektor, Stuttgart
Prof. Ulrike Lauber, München
Prof. Josef Lenz, Stuttgart
Prof. Rainer Schmidt, München
Prof. Sebastian Zoeppritz, Stuttgart
Sachpreisrichter*in
Horst Bülow, Stuttgart
Ernst K. Fili, Stuttgart
Matthias Hahn, Bürgermeister, Stuttgart
Klaus Rudolf, Stadtrat, Stuttgart
Helga Ulmer, Stadträtin, Stuttgart
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die weitere
Bearbeitung zunächst auf der Grundlage des mit dem 1. Preis
ausgezeichneten Entwurfs durchzuführen.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Vorentwürfen für ein Dienstleistungszentrum/ Büro- und Verwaltungsgebäude (Tertiäre Nutzung) in Stuttgart-Nord, unter Beachtung der gegebenen topografischen und städtebaulichen Bedingungen sowie der wirtschaftlichen Gesichtspunkte.
Das Areal der Bülow AG mit ca. 14.700 m2 wird von der Heilbronner Straße, der Presselstraße und der Gäubahn-Trasse umgrenzt. Auf einer Teilfläche des Areals mit ca. 8.000 m2 im nordöstlichen Bereich werden 2 identische, eigenständige Gebäude mit einer BGF von jeweils ca. 8.000 m2 errichtet. Für ein Teilgebiet ist eine Internationale Bauausstellung (IBA) geplant. Das Wettbewerbsgrundstück umfaßt eine Größe von ca. 6.700 m2 und liegt im südlichen Teil des Löwentorzentrums.
Das oberirdische Bauvolumen für den Wettbewerbsentwurf sollte 10.000 m2 nicht unterschreiten. Laut Bebauungsplan ist für das Löwentorzentrum generell eine Grundflächenzahl (GRZ) von 0,5 und eine Geschossflächenzahl von 2,0 festgesetzt. Ein größtmöglicher Anteil der Fläche sollte auch in kleinere Mieteinheiten von 400 - 500 m2 unterteilt werden können.
Der Auslober erwartet die Entwicklung eines hochwertigen Bürogebäudes/Dienstleistungszentrums, das für großflächige Nutzungseinheiten (auch Einzelnutzer) geeignet ist. Anzustreben ist eine wirtschaftliche Kosten-Nutzen- Relation bzw. Flächenökonomie. Im Wesentlichen sind 2-bündige Anlagen mit konventionellen Einzelbüros erwünscht, wobei eine Teil-Reversibilität für übliche Bürostrukturen vorausgesetzt wird. Der Haupteingang in gut auffindbarer Lage sollte über eine großzügige, angemessene Eingangshalle erfolgen.
Fachpreisrichter*in
Prof. Boris Podrecca, A-Wien (Vors.)
Albert Ackermann, Stadtdirektor, Stuttgart
Prof. Ulrike Lauber, München
Prof. Josef Lenz, Stuttgart
Prof. Rainer Schmidt, München
Prof. Sebastian Zoeppritz, Stuttgart
Sachpreisrichter*in
Horst Bülow, Stuttgart
Ernst K. Fili, Stuttgart
Matthias Hahn, Bürgermeister, Stuttgart
Klaus Rudolf, Stadtrat, Stuttgart
Helga Ulmer, Stadträtin, Stuttgart
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die weitere
Bearbeitung zunächst auf der Grundlage des mit dem 1. Preis
ausgezeichneten Entwurfs durchzuführen.