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  • Innovation Quartier | © wa wettbewerbe aktuell
  • Innovation Quartier | © Markus Guhl, Stuttgart
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  • Luftaufnahme - August 2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Innovation Quarter Lippstadt
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Innovation Quartier , Lippstadt/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2023482
Tag der Veröffentlichung
28.03.2018
Aktualisiert am
31.10.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
Bewerbungsschluss
13.12.2017
Abgabetermin Pläne
21.02.2018
Abgabetermin Modell
27.02.2018
Preisgerichtssitzung
15.03.2018
Fertigstellung
Frühjahr 2021

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahmen zeigen das Projekt im August 2021.
Kauf auf Anfrage möglich. Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

Fotos: Markus Guhl, Stuttgart

Architektur

Rinsdorf Ströcker Architekten GmbH, Lippstadt
Carsten Rinsdorf · Marai Ströcker · Stefanie Proske

Bauleitung
Rinsdorf Ströcker Architekten GmbH, Lippstadt und
A-TEAM 3  Architekten + Ingenieure, Büren
Franz-Josef Götte · Klaus Peter Groß

Bauherr: GWL Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH

Projektdaten
Bauzeit: Herbst 2019 – Frühjahr 2021
Umbauter Raum: 27.781,76 m3
Hauptnutzfläche: 5.160 m2

Standortadresse:
Dr.-Arnold-Hueck-Straße/Rixbecker Straße
59557 Lippstadt

Fachplanung
Statik: Radin Baustatik, Lippstadt
TGA + Elektro: Kd-plan GmbH & Co. KG, Herford
Straßenbau + Außenanlagen: GREIWE und HELFMEIER, Oelde
Hochbau: OEVERMANN Hochbau GmbH, Gütersloh
Brandschutz: Kramps Ing. Ges. für Bauwesen mbH, Brilon
Geotechnik: Kleegräfe Geotechnik GmbH, Lippstadt
Fassade: Boetker Metall + Glas, Stuhr
Abbruchunternehmen: Wilhelm Knepper GmbH & Co. KG, Lippstadt

 

Die Aufgabenstellung des Wettbewerbs? Eine geschickte und kommunikative Verknüpfung innovativer Köpfe (Hochschule Lippstadt und Industrie) innerhalb des Gebäudes schaffen. Die Antwort von RSA: ein eingeschossiger, alle auf der gleichen Ebene verbindender Baukörper, der mit seiner kurvigen Form den kreativen Ideen Raum lässt.
Nach Abschluss des Wettbewerbs und der Verleihung des ersten Preises an das Architekturbüro RSA im Jahr 2018 ging das Innovation Quarter Lippstadt (Im Wettbewerb noch: Digital Innovation Campus) gleich in die nächsten Planungsstufen.
Bereits im Herbst 2019 startete der Bau des sogenannten IQ’s, der im Frühjahr 2021 fertiggestellt und eingeweiht wurde. Heute finden sich neben der Hochschule Lippstadt verschiedene Firmen aus der Industrie dort wieder und verknüpfen ihre Kompetenzen.
Neben verschiedenen Innenraumkonzepten überzeugt dieses Projekt mit seiner geschwungenen Form und den zur Belichtung gebauten Voids.
Wesentlicher Bestandteil der Projektidee ist zudem der sogenannte Marketplace in der Mitte des Gebäudes. Diese Fläche bietet der Hochschule, den im Gebäude ansässigen Unternehmen sowie externen Unternehmen die Möglichkeit, sich neu zu vernetzen und zusammen zu arbeiten. Die Fläche soll dabei ein Ort der Begegnung, des Kennenlernens, der Kommunikation und der aktiven Zusammenarbeit sein.
Die Keimzelle neuer Denkweisen.

 

  • Luftaufnahme - August 2021 | © wa wettbewerbe aktuell
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  • Innovation Quarter Lippstadt | © Markus Guhl, Stuttgart
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  • Luftaufnahme - August 2021
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1. Preis

Rinsdorf Ströcker Architekten GmbH, Lippstadt
Carsten Rinsdorf
Mitarbeit: Marai Ströcker · Simone Stasch
Philip Nünning
  • 1. Preis: Rinsdorf Ströcker Architekten GmbH, Lippstadt
  • 1. Preis: Rinsdorf Ströcker Architekten GmbH, Lippstadt
  • 1. Preis: Rinsdorf Ströcker Architekten GmbH, Lippstadt
  • 1. Preis: Rinsdorf Ströcker Architekten GmbH, Lippstadt
  • 1. Preis: Rinsdorf Ströcker Architekten GmbH, Lippstadt
  • 1. Preis: Rinsdorf Ströcker Architekten GmbH, Lippstadt

2. Preis

Eling Architekten, Lippstadt
Christian Eling
Mitarbeit: Christine Eling · Beatrice Röder
Carina Wiesner · Sarah Körling
Tragwerk: Lenhardt Ruiz, Lippstadt
Haustechnik: Enertec GmbH, Lippstadt
Brandschutz: Burckhardt · Pabst + Partner, Köln
  • 2. Preis: Eling Architekten, Lippstadt
  • 2. Preis: Eling Architekten, Lippstadt
  • 2. Preis: Eling Architekten, Lippstadt
  • 2. Preis: Eling Architekten, Lippstadt
  • 2. Preis: Eling Architekten, Lippstadt
  • 2. Preis: Eling Architekten, Lippstadt

Anerkennung

SCOPE office for architecture, Stuttgart
Mike Herud
Mitarbeit: Oliver Kettenhofen · Jonas Chemnitz
Katja Mozgovenho · Malgorza Polakowska
  • Anerkennung: SCOPE office for architecture, Stuttgart
  • Anerkennung: SCOPE office for architecture, Stuttgart
  • Anerkennung: SCOPE office for architecture, Stuttgart
  • Anerkennung: SCOPE office for architecture, Stuttgart
  • Anerkennung: SCOPE office for architecture, Stuttgart
  • Anerkennung: SCOPE office for architecture, Stuttgart

Anerkennung

ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft mbB, Hannover
Wolfgang Schneider · Prof. Wilhelm Meyer
Sebastian Heumann · Philipp Schneider
L.Arch.: chora blau, Hamburg
Björn Bodem
  • Anerkennung: ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft mbB, Hannover
  • Anerkennung: ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft mbB, Hannover
  • Anerkennung: ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft mbB, Hannover
  • Anerkennung: ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft mbB, Hannover
  • Anerkennung: ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft mbB, Hannover
  • Anerkennung: ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft mbB, Hannover
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 13 Teilnehmern sowie 7 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH beabsichtigt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Hamm-Lippstadt, der Hella KGaA, der HBPO GmbH und der Wirtschaftsförderung der Stadt Lippstadt einen Digital Innovation Campus in Lippstadt zu gründen. Ziel ist es, einen Standort für innovative, dynamische und kreative Prozesse zu schaffen und das Know-How der unterschiedlichen Beteiligten zu bündeln. Die Synergien der Wirtschaft, der Industrie und der Hochschule als Bildungseinrichtung sollen genutzt werden, um Lippstadt und die Region weiter zu entwickeln und eine Plattform aufzubauen, welche die Prozesse koordiniert und unterstützt.
Das Gebäude soll die Interessen und die Bedürfnisse der Beteiligten miteinander verbinden, die vorhandenen Standorte der Beteiligten erweitern und in Zusammenspiel mit der umgebenden Bebauung die Beziehungen untereinander stärken.
Das Wettbewerbsgebiet liegt am östlichen Rand der Stadt Lippstadt, angrenzend an das circa 18.000 m2 große Wettbewerbsgebiet liegt die Hochschule Hamm-Lippstadt (wa 8/2010), welche sich vor allem im technischen Bereich spezialisiert hat, sowie die HBPO GmbH, welche in der Automobilindustrie tätig ist.
Die Beschreibung der allgemeinen Räumlichkeiten wird bewusst offen gehalten, um den Teilnehmern größtmögliche Gestaltungs- und Planungsfreiheit zu lassen. Zum allgemeinen Bereich soll zentral gelegen ein Foyer gehören, von dem aus die einzelnen Firmenbereiche zu erreichen sind. Größe und Form hängen hierbei von dem jeweiligen Entwurf ab. Jedoch sollte dieser angemessen sein und die vier Hauptmieter wiederspiegeln.
Wirtschaftsförderung Lippstadt 60 m2
HELLA KGaA 1.630 m2
HBPO GmbH 1.449 m2
HS Hamm-Lippstadt 1.368 m2

Competition assignment
The non-profit housing association Lippstadt GmbH intends to set up a Digital Innovation Campus together with the University and various companies. The building shall create innovative, dynamic and creative processes and bundle the knowhow of the various parties. The competition area of 18.000 mÇ is near the university (wa 8/2010).
The general premises can be freely designed. A central foyer shall give access to the individual companies. Size and shape depending on the design shall be reasonable and reflect the four major tenants.

Preisrichter
Jochen König, Aachen (Vors.)
Dietmar Riecks, Bochum
Christoph Ellermann, Münster
Jutta Heinze, Duisburg
Martin Halfmann, Köln
Matthias Wiehen, Hella GmbH & Co. KGaA
Martin Schüler, HBPO GmbH
Prof. Klaus Zeppenfeld, HS Hamm-Lippstadt
Johannes Althoff, GWL GmbH

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.

GWL GmbH - Lippstadt – Realisierungswettbewerb  „Digital Innovation Campus"

 

Der Auslobung liegen die "Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013" zugrunde.

Die Auslobung wurde von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen unter der Nr . W 91/17 registriert.

 

Bewerbungsfrist bis zum 13.12.2017 über die Homepage von Drees & Huesmann Planer, Bielefeld.

 

Der Auslober

Ausloberin ist die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH, die Hochschule Hamm Lippstadt, die Hella KGaA und die HBPO GmbH aus Lippstadt.

 

Das Wettbewerbsmanagement erfolgt durch das Büro

Drees & Huesmann . Planer,  Vennhofallee 97, 33689 Bielefeld, Telefon (05205) 7298 0

info@dhp-sennestadt.de

www.dhp-sennestadt.de

 

 

Anlass und Ziel des Wettbewerbes

Das ehemalige KU-Gelände in Lippstadt, welches in unmittelbarer Nähe der Bundesstraße 55 liegt soll zukünftig der Standort eines Digital Innovation Campus werden. Direkt angrenzend befinden sich drei der vier Ausloberm, die Hochschule Hamm-Lippstadt, Hella KGaA und HBPO GmbH. Diese wollen Ihren zukünftigen Raumbedarf durch den Neubau des DIC´s decken und im direkten Umfeld zusammenarbeiten. Hierdurch entstehen unmittelbare Beziehungen und Synergien zwischen Lehre und Forschung.

Ziel des Wettbewerbes ist es, über alternative und optimierte Konzepte einen geeigneten Auftragnehmer (Architekt / Architektin) für diese Planungsaufgabe zu finden.

 

Anforderungen an die Wettbewerbsteilnahme

Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tage der Auslobung:

·       zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind;

·       die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt nach § 2 BauKaG NW (auswärtiger Architekt) und Geschäftssitz / Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet haben;

·       zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig sind; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie.

 

Teilnahmeberechtigt sind juristische Personen, die am Tage der Auslobung folgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen:

·       der Geschäftssitz befindet sich im Zulassungsbereich,

·       zum satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen,

·       der / die in der Gesellschaft tätigen Verfasser erfüllen die fachlichen Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt sind.

 

Wer am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.

Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeitern.

 

Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sowie freie Mitarbeiter, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.

 

Verfahren zur Auswahl der Teilnehmer

Der Wettbewerb wird als nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren ausgelobt.

Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.

 

Von der Ausloberin wird eine Teilnehmerzahl von 20 angestrebt, davon werden 7 Büros gesetzt, 13 Teilnehmer werden durch ein anonymes Losverfahren ausgewählt.

Die Bewerbung um Teilnahme ist bis zum 13.12.2017 ausschließlich über die Homepage des Betreuungsbüros
Drees & Huesmann - Planer möglich:

 

http://www.dhp-sennestadt.de/wettbewerbs-und-vergabewesen/news-service/bewerbung-zur-teilnahme.html

 

s. Button “Bewerbung zur Teilnahme”

 

Zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung sind zu nennen:

·       Name des Bewerbers (bei Büropartnern reicht ein Name für die Bewerbung), bei Arbeitsgemeinschaften den Namen jedes Mitgliedes; die nachträgliche Bildung von Arbeitsgemeinschaften mit am Bewerbungsverfahren Beteiligten ist ausgeschlossen,

·       Name, Eintragungsdatum und Mitgliedsnummer der jeweiligen Kammer

·       Angaben der Büroadresse inkl. Telefon / Fax / E-Mail.

 

Mit der Bewerbung versichert der Bewerber, dass sich kein weiteres Mitglied der Bürogemeinschaft (Partner oder Angestellter) oder ein anderes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft bewirbt, und dass der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße hiergegen zum nachträglichen Ausschluss des Bewerbers bzw. der Arbeitsgemeinschaft und ggf. seiner Arbeit führen.

 

13 Teilnehmer werden im anschließenden Losverfahren im Beisein eines Rechtsvertreters der Auslober aus den Bewerbungen ausgelost und kurzfristig benachrichtigt, um die Teilnahme zu bestätigen. Die gelosten Teilnehmerbüros werden auf der Homepage des Wettbewerbsbetreuers (www.dhp-sennestadt.de) bekannt gegeben. Die übrigen Teilnehmer erhalten eine Absage per E-Mail.

 

Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb wurden von der Ausloberin folgende 7 Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge) ausgewählt und eingeladen:

 

1.     Architekturbüro Schneider, Lippstadt

2.     atrium3 Architekten und Ingenieure, Büren

3.     Eling Architekten, Lippstadt

4.     h.s.d. Architekten, Lemgo

5.     Neuhoff und Partner Architekten, Lippstadt

6.     Rinsdorf Ströcker Architekten, Lippstadt

7.     Vollack GmbH & Co. KG, Wesseling

Ansprechpartner Dipl.-Ing. Architekt Johannes Bettsteller

 

Termine

bis 13.12.2017    Bewerbungsfrist   

12.12.2017         Losziehung                                

21.12.2017         Versand der Unterlagen       

07.01.2018         Rückfragenfrist

09.01.2018         Kolloquium                                

21.02.2018         Abgabe Planunterlagen   

27.02.2018         Abgabe Modell               

15.03.2018         Preisgericht                               

im Anschluss     Ausstellungseröffnung

 

Preisgericht

 

Stimmberechtigtes Preisgericht

1.     Dietmar Riecks, Architekt, Bochum

2.     Christoph Ellermann, Architekt, Stadtplaner, Münster

3.     Franz-Jörg Feja, Architekt, Recklinghausen

4.     Martin Halfmann, Architekt, Köln

5.     Jochen König, Architekt, Stadtplaner, Aachen

6.     Matthias Wiehen, Hella GmbH & Co. KGaA

7.     Martin Schüler, HBPO GmbH

8.     Prof. Klaus Zeppenfeld, Hochschule Hamm-Lippstadt

9.     Johannes Althoff, GWL GmbH

 

Stellvertretendes Preisgericht:

10.   Dirk Stanczus, Architekt, Lübbecke

11.   Jutta Heinze, Architektin, Duisburg

12.   Dr. Hans-Theo Dorißen, Hella GmbH & Co. KGaA

13.   Jens Keller, HBPO GmbH

14.   Karl-Heinz Sandknop, Hochschule Hamm-Lippstadt

15.   Stephen Barrett, GWL GmbH

16.   Christof Sommer, Bürgermeister Stadt Lippstadt

17.   Dr. Ingo Lübben, Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH

 

 

 

 

Sachverständige Berater/innen

18.   Josef Niehaus, Aufsichtsratsvorsitzender GWL GmbH

19.   Helga de Horn, Stellv. Aufsichtsratsvorsitzende GWL GmbH

20.   Heiner Horstmann, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Bauen, Stadt Lippstadt

21.   Björn Bühlmeier, Fachdienstleiter Stadtplanung und Umweltschutz, Stadt Lippstadt

22.   Fritz Burghardt, Fachdienstleister Bauordnung und Denkmalschutz, Stadt Lippstadt

 

 

Preise und Anerkennungen

Für Preise stellt die Ausloberin als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 45.000 € zur Verfügung.

Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen (jeweils inkl. Mehrwertsteuer):

            1. Preis         16.000 €

            2. Preis        12.000 €

            3. Preis                      8.000 €

            4. Preis          5.000 €

            Anerkennung 4.000 € (z.B. 2x 2.000 €)

Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.

 

 

Weitere Bearbeitung der Aufgabe

Die Ausloberin erklärt, dass sie dem Gewinner oder einem der Preisträger die weitere Bearbeitung der Aufgabe, zumindest die Leistungsphasen 2 bis 5 nach § 34(3) HOAI 2013 übertragen wird, insbesondere

·       soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll,

·       soweit mindestens einer der teilnahmeberechtigten Wettbewerbsteilnehmer/innen, deren/dessen Wettbewerbsarbeit mit einem Preis ausgezeichnet wurde, eine einwandfreie Ausführung der zu übertragenden Leistung gewährleistet.

Die Leistungsphase 1 gilt durch die Wettbewerbsauslobung als erledigt.

Es ist beabsichtigt zunächst mit dem Gewinner Vertragsgespräche zu führen. Falls diese nicht zu einem Ergebnis führen, werden die übrigen Preisträger zu Verhandlungsgesprächen eingeladen. Das Wettbewerbsergebnis fließt im Falle von Verhandlungsgesprächen mit den Preisträgern als ein Zuschlagskriterium mit 40 % in die Bewertungen.

 

Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

 

Die Wettbewerbsaufgabe wird nach HOAI 2013, Anlage 10.2 - Objektliste Gebäude – Büro-/ Verwaltungsgebäude in die Honorarzone III eingestuft.

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