zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2007059
- Tag der Veröffentlichung
- 14.02.2002
- Aktualisiert am
- 01.10.2002
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten bzw. Stadtplaner/Raumplaner in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 12330 Arbeiten
- Auslober
- Landeshauptstadt München
- Koordination
- Bartenbach & David , München
- Abgabetermin
- 14.02.2002
- Abgabetermin Pläne
- 04.06.2002
- Abgabetermin Modell
- 11.06.2002
- Preisgerichtssitzung
- 05.07.2002
Verfahrensart
EWR-offener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen
Wettbewerbsaufgabe:
Ziel ist es, im Bereich des Wettbewerbsgebietes ein kunst- und kulturorientiertes Stadtviertel entstehen zu lassen, dessen Wirkung auf die gesamte Stadt ausstrahlt. Die angestrebten Umstrukturierungen und Nutzungsinten - s ivierungen bieten zudem Anlaß und Gelegenheit, Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der ökologischen Gesamtsituation in diesem Gebiet zu ergreifen und somit ergänzend ein sozial brauchbares Freiraumangebot aufzubauen. Im gesamten Wettbewerbsgebiet sollen insgesamt ca. 1.800 Wohnungseinheiten, davon ca. 2/3 im Bereich der Funkkaserne und 1/3 im übrigen Gebiet, geplant werden. Dies entspricht ca. 160.000 m2 Geschoßfläche Wohnen (1 WE = 90 m2 GF Wohnen). Zusätzlich ist ein ca. 10% iger Anteil für Nichtwohnnutzungen innerhalb der Wohnbauflächen (Flächen für die Versorgung der Bevölkerung mit kleinteiligen Gütern des täglichen Bedarfs, etc.) zu berücksichtigen. Es ist eine Mischung von geförderten Mietwohnungen bis zum freifinanzierten Eigentumswohnungsbau sowie ca. 300 Studentenwohnungen vorgesehen. Wettbewerbsaufgabe ist auch die Integration eines Teiles der bestehenden Künstlerszene und eine entsprechende Berücksichtigung von deren Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten. Insgesamt sollen ca. 20.000 m2Geschoßfläche vorgesehen werden. Hiervon sind ca. 12.000 m2 im Zusammenhang vorzusehen, der Rest von 8.000 m2 ist im gesamten Wettbewerbsgebiet zu verteilen. Für Gewerbe sollen ca. 2.500 bis 3.000 Arbeitsplätze geschaffen werden, dies entspricht einer Geschoßfläche von ca. 120.000 m2 insgesamt. Für die Flächen der klassischen Gewerbenutzung ist von einer GFZ zwischen ca. 0,6 und ca. 0,8 auszugehen.
Fachpreisrichter:
Frau Prof. Baller, Berlin (Vors.)
Frau Burgstaller, München
Herr Prof. Gasser, Brugg
Frau Hochrein, Waldkraiburg
Herr Klein-Knott, Stadtbaurat, Kiel
Herr Ohrt, Hamburg
Herr Perret, München
Frau Prof. Schmelzer, Stuttgart
Frau Prof. Dr. v. Seggern, Hannover
Herr Prof. Steidle, München
Frau Thalgott, Stadtbaurätin, München
Sachpreisrichter:
Herr Ude, Oberbürgermeister, München
Herr Schmidbauer, Stadtrat, München
Herr Ruhfaß, Stadtrat, München
Herr Dr. Lange, Stadtrat, München
Frau Lindner-Schädlich, Stadträtin, München
Herr Schwartz, Stadtrat, München
Herr Peter Podszus, Fa. Dibag
Herr Dr. Scharpe, Siemens Real Estate
Herr Rüdt, Dt. Telekom
EWR-offener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen
Wettbewerbsaufgabe:
Ziel ist es, im Bereich des Wettbewerbsgebietes ein kunst- und kulturorientiertes Stadtviertel entstehen zu lassen, dessen Wirkung auf die gesamte Stadt ausstrahlt. Die angestrebten Umstrukturierungen und Nutzungsinten - s ivierungen bieten zudem Anlaß und Gelegenheit, Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der ökologischen Gesamtsituation in diesem Gebiet zu ergreifen und somit ergänzend ein sozial brauchbares Freiraumangebot aufzubauen. Im gesamten Wettbewerbsgebiet sollen insgesamt ca. 1.800 Wohnungseinheiten, davon ca. 2/3 im Bereich der Funkkaserne und 1/3 im übrigen Gebiet, geplant werden. Dies entspricht ca. 160.000 m2 Geschoßfläche Wohnen (1 WE = 90 m2 GF Wohnen). Zusätzlich ist ein ca. 10% iger Anteil für Nichtwohnnutzungen innerhalb der Wohnbauflächen (Flächen für die Versorgung der Bevölkerung mit kleinteiligen Gütern des täglichen Bedarfs, etc.) zu berücksichtigen. Es ist eine Mischung von geförderten Mietwohnungen bis zum freifinanzierten Eigentumswohnungsbau sowie ca. 300 Studentenwohnungen vorgesehen. Wettbewerbsaufgabe ist auch die Integration eines Teiles der bestehenden Künstlerszene und eine entsprechende Berücksichtigung von deren Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten. Insgesamt sollen ca. 20.000 m2Geschoßfläche vorgesehen werden. Hiervon sind ca. 12.000 m2 im Zusammenhang vorzusehen, der Rest von 8.000 m2 ist im gesamten Wettbewerbsgebiet zu verteilen. Für Gewerbe sollen ca. 2.500 bis 3.000 Arbeitsplätze geschaffen werden, dies entspricht einer Geschoßfläche von ca. 120.000 m2 insgesamt. Für die Flächen der klassischen Gewerbenutzung ist von einer GFZ zwischen ca. 0,6 und ca. 0,8 auszugehen.
Fachpreisrichter:
Frau Prof. Baller, Berlin (Vors.)
Frau Burgstaller, München
Herr Prof. Gasser, Brugg
Frau Hochrein, Waldkraiburg
Herr Klein-Knott, Stadtbaurat, Kiel
Herr Ohrt, Hamburg
Herr Perret, München
Frau Prof. Schmelzer, Stuttgart
Frau Prof. Dr. v. Seggern, Hannover
Herr Prof. Steidle, München
Frau Thalgott, Stadtbaurätin, München
Sachpreisrichter:
Herr Ude, Oberbürgermeister, München
Herr Schmidbauer, Stadtrat, München
Herr Ruhfaß, Stadtrat, München
Herr Dr. Lange, Stadtrat, München
Frau Lindner-Schädlich, Stadträtin, München
Herr Schwartz, Stadtrat, München
Herr Peter Podszus, Fa. Dibag
Herr Dr. Scharpe, Siemens Real Estate
Herr Rüdt, Dt. Telekom
