November 1999 – Fertigstellung des Projekts
Architekten Wettbewerb 1996:
Hascher + Jehle
Mitarbeit:
Friedrich Dröge · Thomas Kramps
Friedrich Rodich · Khaled Saleh Pascha
Architekten Planung 1996 – 1999:
Hascher + Jehle
Heinle · Wischer und Partner, Berlin
Planungsgemeinschaft dvg, Berlin
Projektpartner:
Rainer Hascher · Sebastian Jehle
Hanno Chef · Robert Wischer
Mitarbeit:
Dina Behrens · Katja Döpke · Ilsa Döring
Friedrich Dröge · Andreas Hoffmann
Petra Hoffmann · Stephan Holtz
Horst Jacob · Simone Jeska
Frank Jödicke · Max Koutchinski
Thomas Kramps · Thomas Kubenek
Beate Leidner · Michael Liesenfeld
Edda Neumann · Ulrich Panzer
Friedrich Rodich · Christof Sieber
Andrea Timmermanns · Peter Wendling
Fachplaner:
Landschaftsarchitekten: Trillitzsch · Jost und Partner, Berlin
Prof. Nagel · Schonhoff + Partnre, Hannover
Tragwerksplanung: Weischede und Partner, Stuttgart
Ellers & Vogel GmbH, Hannover
Fassadenberatung: IFFT Institut für Fassadentechnik, Frankfurt
Brandschutz: Hosser · Hass + Partner, Braunschweig
Büroorganisation: congena GmbH, München
Lichtplanung: dlp, Innsbruck mit BWP, Essen
Elektro: BWP B. Wiegand + Partner GmbH, Essen
Klima: HL-Technik, Berlin
Sanitär: Riedel VBI, Ronnenberg
Bauherr:
Datenverarbeitungsgesellschaft mbH (dvg), Hannover
Projektsteuerung:
NILEG vormals Nord/GkA und G-Plan, Hannover
Bauleitung:
G-Plan, Hannover
Projektdaten:
Wettbewerbsdokumentation siehe Heft 9/96
Platzierung des Wettbewerbsentwurfes: 4. Preis
Baubeginn: Dezember 1997
Fertigstellung: November 1999
Bruttogeschoßfläche 52.500 m2
Bruttorauminhalt 184.000 m3
Nutzfläche 37.600 m2
Baukosten (KG 2-7): 225 Mio. DM
Kommentar der Architekten
Die dvg Hannover Datenverarbeitungsgesellschaft mbH, ein seit 1970 bestehendes Unternehmen mit der Aufgabe der Koordinierung, Planung und Durchführung von Datenverarbeitungsaufgaben, hat sich durch den rapide zunehmenden Tätigkeitsbereich erheblich vergrößert. Für die Bewältigung dieser Aufgaben wurde ein Neubau erforderlich. Die dvg Hannover erwarb zu diesem Zweck ein Grundstück im Stadtteil Hannover-Bemerode, in direkter Nachbarschaft zum bestehenden Messegelände, zum Gelände der EXPO 2000 und zu heute noch freier Landschaft.
Für diese Aufgabe wurde 1996 ein EU-Staaten offener Architektenwettbewerb ausgeschrieben, der nach einer Überarbeitungsphase zur Beauftragung von Hascher + Jehle führte.
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