Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2011319
- Tag der Veröffentlichung
- 30.05.2011
- Aktualisiert am
- 29.06.2011
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Studierende und Absolventen der Fachrichtung Architektur
- Beteiligung
- 116 Arbeiten
- Auslober
- Eternit GmbH
- Abgabetermin
- 30.05.2011
- Preisgerichtssitzung
- 29.06.2011
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Bei den Expos 1929 in Barcelona (Ludwig Mies van der Rohe), 1958 in Brüssel (Egon Eiermann und Sep Ruf) und 1967 in Montreal (Frei Otto und Rolf Gutbrod) konnte Deutschland mit zukunftsweisender Architektur große Aufmerksamkeit erregen. Den Architekten war es jeweils gelungen, unerwartet unprätentiöse Baukunst in durchaus kalkulierten Widerspruch zur jeweiligen
gesellschaftlich-politischen Haltung und Wahrnehmung Deutschlands in der Welt zu setzen. Die nächste große Weltausstellung wird im Jahr 2015 in Mailand stattfinden. Thema der Expo 2015 ist „Feeding the planet, energy for life“ („Den Planeten ernähren, Energie für das Leben“). Wettbewerbsaufgabe ist es, einen Entwurf für den Deutschen Pavillon für die Expo 2015 auszuarbeiten, der auch Vorschläge zum Ausstellungsinhalt in Anlehnung an das Expo-Thema umfasst. Der aktuelle Masterplan für die EXPO in Mailand sieht keine Länderpavillons vor, sondern landschaftlich gestaltete Flächen, in die architektonische Interventionen eingefügt werden können. Es steht den Teilnehmern frei, sich am Masterplan der EXPO Mailand zu orientieren und entsprechende bauliche Elemente in die schmalen Streifen einzufügen, oder einen klassischen Länderpavillon wie in der Wettbewerbsaufgabe beschrieben zu entwickeln. Beide Lösungen sind zur Teilnahme am Wettbewerb zugelassen und werden von der Jury beurteilt.
Jury
Astrid Bornheim, Berlin (Vors.)
Lennart Wiechell, München
Sachpreisrichter
Prof. Jan R. Krause, Eternit AG, Berlin
Preisverleihung
Zu Beginn Wintersemester 2011/2012 in Berlin, zusammen mit einer Ausstellung der prämierten Wettbewerbsarbeiten.
Dazu erscheint ein Katalog.
Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Bei den Expos 1929 in Barcelona (Ludwig Mies van der Rohe), 1958 in Brüssel (Egon Eiermann und Sep Ruf) und 1967 in Montreal (Frei Otto und Rolf Gutbrod) konnte Deutschland mit zukunftsweisender Architektur große Aufmerksamkeit erregen. Den Architekten war es jeweils gelungen, unerwartet unprätentiöse Baukunst in durchaus kalkulierten Widerspruch zur jeweiligen
gesellschaftlich-politischen Haltung und Wahrnehmung Deutschlands in der Welt zu setzen. Die nächste große Weltausstellung wird im Jahr 2015 in Mailand stattfinden. Thema der Expo 2015 ist „Feeding the planet, energy for life“ („Den Planeten ernähren, Energie für das Leben“). Wettbewerbsaufgabe ist es, einen Entwurf für den Deutschen Pavillon für die Expo 2015 auszuarbeiten, der auch Vorschläge zum Ausstellungsinhalt in Anlehnung an das Expo-Thema umfasst. Der aktuelle Masterplan für die EXPO in Mailand sieht keine Länderpavillons vor, sondern landschaftlich gestaltete Flächen, in die architektonische Interventionen eingefügt werden können. Es steht den Teilnehmern frei, sich am Masterplan der EXPO Mailand zu orientieren und entsprechende bauliche Elemente in die schmalen Streifen einzufügen, oder einen klassischen Länderpavillon wie in der Wettbewerbsaufgabe beschrieben zu entwickeln. Beide Lösungen sind zur Teilnahme am Wettbewerb zugelassen und werden von der Jury beurteilt.
Jury
Astrid Bornheim, Berlin (Vors.)
Lennart Wiechell, München
Sachpreisrichter
Prof. Jan R. Krause, Eternit AG, Berlin
Preisverleihung
Zu Beginn Wintersemester 2011/2012 in Berlin, zusammen mit einer Ausstellung der prämierten Wettbewerbsarbeiten.
Dazu erscheint ein Katalog.