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Egon-Eiermann-Preis 2015 – Deutsches Architekturinstitut , Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2014605
Tag der Veröffentlichung
24.08.2015
Aktualisiert am
25.09.2015
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Studierende der Fachrichtung Architektur, die an einer deutschen Hochschule studieren und ihren Wohnsitz in Deutschland haben sowie Absolventen, deren Diplom, Bachelor oder Master in Architektur nicht länger als zwei Jahre zurückliegt und die ihren
Beteiligung
142 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
24.08.2015
Preisgerichtssitzung
25.09.2015
Bekanntgabe
10.02.2016

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

Preisträger

Jonas Virsik, Fachhochschule Würzburg
Fakultät für Architektur
Betreuung: Prof. Stefan Niese
Prof. Martin Naumann

Preisträger

Jonas Kneisel · Steffen Rebehn
TU Braunschweig
IEX – Institut für experimentelles Entwerfen
Prof. Berthold H. Penkhues
Betreuung: Fahim Mohammadi

Preisträger

Benedict Esche · Giacomo Nü.lein

Preisträger

Maxim Bauer, Universität der Künste Berlin,
Fakultät Architektur
Fachgebiet Entwerfen und Baukonstruktion 1
Prof. Florian Riegler

Anerkennung

Ruben Strater · Sören Schmeußer

Anerkennung

Anastasia Svirski, Bauhaus Universität Weimar,
Lehrstuhl Entwerfen und Gebäudelehre
Prof. Karl-Heinz Schmitz
Auslober
Eternit AG Deutschland

Koordination
Karl Krämer Verlag, Stuttgart
Gudrun Krämer · Karl Horst Krämer

Wettbewerbsaufgabe
Die Eternit AG lobt zum elften Mal den Egon- Eiermann-Preis für Architekturstudierende und Absolventen aus. Mit diesem Preis soll Studierenden der Fachrichtung Architektur und Absolventen eine Plattform geboten werden, ihre Entwurfsideen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Das Niederländische Architekturinstitut NAI (seit Juli 2014 „NAI – Museum für Architektur“) ist weltweit einzigartig und genießt einen exzellenten Ruf. Als zentraler Ort für alle Aspekte der Architektur erfüllt es verschiedene Aufgaben: Archivierung, Ausstellungen, Weiterbildungsmaßnahmen und Programme für Kinder und Jugendliche.
In Deutschland sind alle diese Maßnahmen und Einrichtungen auf verschiedene Institutionen und Orte verteilt. Könnte ein Deutsches Architekturinstitut
zur Akzeptanz der Architektur bei einem breiten Publikum beitragen? Und wenn ja, wie könnte es aussehen, welche Programme sollte es anbieten und wo sollte es stehen?
Die Wettbewerbsaufgabe ist der Entwurf eines Deutschen Architekturinstituts. Standort, Grundstückszuschnitt und Größe sind frei wählbar, ebenso die Inhalte des Gebäudes. Technisch soll der Bau – vor allem in Bezug auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz – hohen Ansprüchen genügen.

Preisrichter
Prof. Volker Staab, TU Braunschweig (Vors.)
Elke Delugan-Meissl, Wien
Prof. Markus Emde, Berlin
Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Vera Gerdes, Eternit AG, Heidelberg

www.egon-eiermann-preis.de

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