- wa-ID
- wa-2029196
- Tag der Veröffentlichung
- 09.06.2020
- Aktualisiert am
- 14.12.2020
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Stadtplaner*innen und Architekt*innen
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Hof
Fachbereich Stadtplanung und Hochbau - Koordination
- UmbauStadt GbR, Weimar
- Bewerbungsschluss
- 04.06.2020
- Abgabetermin Pläne
- 12.10.2020
- Abgabetermin Modell
- 26.10.2020
- Preisgerichtssitzung
- 19.11.2020
Verfahrensart
Nicht offenen einphasigen städtebaulichen Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach § 3 Abs. 3 RPW
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des nichtoffenen städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit Ideenteil ist die Umstrukturierung des ehemaligen Spinnereiareals an der Schützenstraße in Hof zu einem gemischten innerstädtischen „Urbanen Gebiet“(vorgesehen ist die entsprechende Ausweisung gemäß § 6a BauNVO) mit Schwerpunkt Wohnen. Dabei sind sämtliche Themen der Stadtentwicklung neu zu denken: Nutzungen, Erschließung, „Durchwegung“, öffentliche Räume, Platzgestaltung, Anbindung an den ÖPNV, Versorgung, Baugrenzen, Dichte und maximale Gebäudehöhen, Grün, Denkmalschutz, etc..
Das 8,1 ha große Wettbewerbsgebiet umfasst, neben dem 4,8 ha großen Kerngebiet der ehemaligen Spinnerei, die in Richtung Stadtzentrum angrenzenden, ebenfalls aufwertungsbedürftigen Bereiche um Hauptpost, Feuerwehr und die historischen Gebäude des ehemaligen Kopfbahnhofs. Es bildet damit das Bindeglied zwischen der zentralen Innenstadt und dem westlich angrenzenden Kulturareal mit Theater, Hofer Symphonikern und Freiheitshalle. Die Umstrukturierung des Wettbewerbsgebiets bietet die einmalige Chance zur Entwicklung eines komplett neuen innerstädtischen Quartiers und zu einer wesentlich besseren stadträumlichen Verknüpfung der zentralen Bereiche der Hofer Innenstadt.
Auf dem ehemaligen Spinnereiareal befinden sich die leerstehenden Immobilien der Hoftex Group AG aus unterschiedlichen Epochen. Im Rahmen des Wettbewerbs soll der aus den 40er Jahren stammende Kernbereich der Bestandshallen mit dem stadtbildprägenden Verwaltungshochhaus als möglicher Gewerbe- / Dienstleistungs- / Kreativstandort in die Planung integriert werden. Er ist so in das Gesamtkonzept zu integrieren, dass das Quartier auch bei einem späteren Rückbau dieses Bestandes funktioniert. Erhalten werden müssen darüber hinaus die zwei auf dem Areal befindlichen gründerzeitlichen Fabrikantenvillen.
Um den gemischt genutzten zentralen Bereich mit dem optional zu erhaltenden historischen Verwaltungs- und Produktionsgebäude soll ein dichtes, von urbanen Wohnformen für unterschiedliche Nachfragegruppen geprägtes Quartier entstehen. Zusätzlich sollen in dem Urbanen Gebiet Sonderwohnformen, Quartiersvorsorgungs-, Gastronomie- und Soziale Infrastrukturangebote (Praxen, Kita, etc.) vorgesehen werden.
Zentrale Bedeutung hat die städtebauliche Einbindung des Entwurfes im 4,8 ha großen zentralen Bereich in die topografisch anspruchsvolle und verkehrsreiche bestehende Umgebung und die städtebauliche / freiraumplanerische Ausformulierung eines attraktiven neuen Verbindungsgliedes zwischen Zentrum und Kulturareal um Theater, Hofer Symphonikern und Freiheitshalle. Im Ideenteil soll diese Verbindungsfunktion mit Gestaltungs- und Nutzungsvorschlägen für die aufwertungsbedürftigen Bereiche um Hauptpost, Feuerwehr und die historischen Gebäude des ehemaligen Kopfbahnhofs untermauert werden.
Ziel des städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit Ideenteil ist die Entwicklung eines Städtebaulichen Rahmenplanes für den zentralen Bereich. Die Beauftragung soll mindestens die Erarbeitung des städtebaulichen Rahmenplans (Städtebaulicher Entwurf als besondere Leistung in der Flächenplanung nach Merkblatt 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg) umfassen.
Fachpreisrichter*in
Prof. Ingrid Burgstaller, Architektin und Stadtplanerin (Vorsitzende)
Prof. Christian Moczala, Architekt und Stadtplaner
Prof. Mario Tvrtković, Architekt und Stadtplaner
Raimund Böhringer, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner
Sachpreisrichter*innen
Oberbürgermeisterin Eva Döhla
Ute Mühlbauer, Bauoberrätin, Leiterin Stadtplanung Hof
Klaus Steger, Hoftex Group AG
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit 209 zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen und die Verfasser unter Beachtung der Empfehlungen aus dem Beurteilungstext mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Nicht offenen einphasigen städtebaulichen Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach § 3 Abs. 3 RPW
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des nichtoffenen städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit Ideenteil ist die Umstrukturierung des ehemaligen Spinnereiareals an der Schützenstraße in Hof zu einem gemischten innerstädtischen „Urbanen Gebiet“(vorgesehen ist die entsprechende Ausweisung gemäß § 6a BauNVO) mit Schwerpunkt Wohnen. Dabei sind sämtliche Themen der Stadtentwicklung neu zu denken: Nutzungen, Erschließung, „Durchwegung“, öffentliche Räume, Platzgestaltung, Anbindung an den ÖPNV, Versorgung, Baugrenzen, Dichte und maximale Gebäudehöhen, Grün, Denkmalschutz, etc..
Das 8,1 ha große Wettbewerbsgebiet umfasst, neben dem 4,8 ha großen Kerngebiet der ehemaligen Spinnerei, die in Richtung Stadtzentrum angrenzenden, ebenfalls aufwertungsbedürftigen Bereiche um Hauptpost, Feuerwehr und die historischen Gebäude des ehemaligen Kopfbahnhofs. Es bildet damit das Bindeglied zwischen der zentralen Innenstadt und dem westlich angrenzenden Kulturareal mit Theater, Hofer Symphonikern und Freiheitshalle. Die Umstrukturierung des Wettbewerbsgebiets bietet die einmalige Chance zur Entwicklung eines komplett neuen innerstädtischen Quartiers und zu einer wesentlich besseren stadträumlichen Verknüpfung der zentralen Bereiche der Hofer Innenstadt.
Auf dem ehemaligen Spinnereiareal befinden sich die leerstehenden Immobilien der Hoftex Group AG aus unterschiedlichen Epochen. Im Rahmen des Wettbewerbs soll der aus den 40er Jahren stammende Kernbereich der Bestandshallen mit dem stadtbildprägenden Verwaltungshochhaus als möglicher Gewerbe- / Dienstleistungs- / Kreativstandort in die Planung integriert werden. Er ist so in das Gesamtkonzept zu integrieren, dass das Quartier auch bei einem späteren Rückbau dieses Bestandes funktioniert. Erhalten werden müssen darüber hinaus die zwei auf dem Areal befindlichen gründerzeitlichen Fabrikantenvillen.
Um den gemischt genutzten zentralen Bereich mit dem optional zu erhaltenden historischen Verwaltungs- und Produktionsgebäude soll ein dichtes, von urbanen Wohnformen für unterschiedliche Nachfragegruppen geprägtes Quartier entstehen. Zusätzlich sollen in dem Urbanen Gebiet Sonderwohnformen, Quartiersvorsorgungs-, Gastronomie- und Soziale Infrastrukturangebote (Praxen, Kita, etc.) vorgesehen werden.
Zentrale Bedeutung hat die städtebauliche Einbindung des Entwurfes im 4,8 ha großen zentralen Bereich in die topografisch anspruchsvolle und verkehrsreiche bestehende Umgebung und die städtebauliche / freiraumplanerische Ausformulierung eines attraktiven neuen Verbindungsgliedes zwischen Zentrum und Kulturareal um Theater, Hofer Symphonikern und Freiheitshalle. Im Ideenteil soll diese Verbindungsfunktion mit Gestaltungs- und Nutzungsvorschlägen für die aufwertungsbedürftigen Bereiche um Hauptpost, Feuerwehr und die historischen Gebäude des ehemaligen Kopfbahnhofs untermauert werden.
Ziel des städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit Ideenteil ist die Entwicklung eines Städtebaulichen Rahmenplanes für den zentralen Bereich. Die Beauftragung soll mindestens die Erarbeitung des städtebaulichen Rahmenplans (Städtebaulicher Entwurf als besondere Leistung in der Flächenplanung nach Merkblatt 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg) umfassen.
Fachpreisrichter*in
Prof. Ingrid Burgstaller, Architektin und Stadtplanerin (Vorsitzende)
Prof. Christian Moczala, Architekt und Stadtplaner
Prof. Mario Tvrtković, Architekt und Stadtplaner
Raimund Böhringer, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner
Sachpreisrichter*innen
Oberbürgermeisterin Eva Döhla
Ute Mühlbauer, Bauoberrätin, Leiterin Stadtplanung Hof
Klaus Steger, Hoftex Group AG
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit 209 zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen und die Verfasser unter Beachtung der Empfehlungen aus dem Beurteilungstext mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Auslober/Bauherr
Stadt Hof
Betreuer
UmbauStadt PartGmbB, Weimar
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des nichtoffenen städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit Ideenteil ist die Umstrukturierung des ehemaligen Spinnereiareals an der Schützenstraße in Hof zu einem gemischten innerstädtischen „Urbanen Gebiet“ (vorgesehen ist die entsprechende Ausweisung gemäß § 6a BauNVO) mit Schwerpunkt Wohnen. Dabei sind sämtliche Themen der Stadtentwicklung neu zu denken: Nutzungen, Erschließung, „Durchwegung“, öffentliche Räume, Platzgestaltung, Anbindung an den ÖPNV, Versorgung, Baugrenzen, Dichte und maximale Gebäudehöhen, Grün, Denkmalschutz, etc..
Das 8,1 ha große Wettbewerbsgebiet umfasst, neben dem 4,8 ha großen Kerngebiet der ehemaligen Spinnerei, die in Richtung Stadtzentrum angrenzenden, ebenfalls aufwertungsbedürftigen Bereiche um Hauptpost, Feuerwehr und die historischen Gebäude des ehemaligen Kopfbahnhofs. Es bildet damit das Bindeglied zwischen der zentralen Innenstadt und dem westlich angrenzenden Kulturareal mit Theater, Hofer Symphonikern und Freiheitshalle. Die Umstrukturierung des Wettbewerbsgebiets bietet die einmalige Chance zur Entwicklung eines komplett neuen innerstädtischen Quartiers und zu einer wesentlich besseren stadträumlichen Verknüpfung der zentralen Bereiche der Hofer Innenstadt.
Auf dem ehemaligen Spinnereiareal befinden sich die leerstehenden Immobilien der HofTex Group aus unterschiedlichen Epochen. Im Rahmen des Wettbewerbs soll der aus den 40er Jahren stammende Kernbereich der Bestandshallen mit dem stadtbildprägenden Verwaltungshochhaus als möglicher Gewerbe- / Dienstleistungs- / Kreativstandort in die Planung integriert werden. Er ist so in das Gesamtkonzept zu integrieren, dass das Quartier auch bei einem späteren Rückbau dieses Bestandes funktioniert. Erhalten werden müssen darüber hinaus die zwei auf dem Areal befindlichen gründerzeitlichen Fabrikantenvillen.
Um den gemischt genutzten zentralen Bereich mit dem optional zu erhaltenden historischen Verwaltungs- und Produktionsgebäude soll ein dichtes, von urbanen Wohnformen für unterschiedliche Nachfragegruppen geprägtes Quartier entstehen. Zusätzlich sollen in dem Urbanen Gebiet Sonderwohnformen (Hotel, Seniorenwohnheim etc.), Nahversorgungs-, Gastronomie- und Soziale Infrastrukturangebote (Praxen, Kita, etc.) vorgesehen werden.
Zentrale Bedeutung hat die städtebauliche Einbindung des Entwurfes im 4,8 ha großen zentralen Bereich in die topografisch anspruchsvolle und verkehrsreiche bestehende Umgebung und die städtebauliche / freiraumplanerische Ausformulierung eines attraktiven neuen Verbindungsgliedes zwischen Zentrum und Kulturareal um Theater, Hofer Symphonikern und Freiheitshalle. Im Ideenteil soll diese Verbindungsfunktion mit Gestaltungs- und Nutzungsvorschlägen für die aufwertungsbedürftigen Bereiche um Hauptpost, Feuerwehr und die historischen Gebäude des ehemaligen Kopfbahnhofs untermauert werden. Ziel des städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit Ideenteil ist die Entwicklung eines Städtebaulichen Rahmenplanes für den zentralen Bereich.
Preissumme
52.000 EUR zzgl. USt.
Jury
Prof. Mario Tvrtkovic
Prof. Christian Moczala
Prof. Ingrid Burgstaller
Raimund Böhringer
Informationen
www.umbaustadt.de/projekte/realisierungswettbewerb-hof/
Termine
Bewerbungsschluss 04.06.2020
Abgabetermin 12.10.2020
Stadt Hof
Betreuer
UmbauStadt PartGmbB, Weimar
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des nichtoffenen städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit Ideenteil ist die Umstrukturierung des ehemaligen Spinnereiareals an der Schützenstraße in Hof zu einem gemischten innerstädtischen „Urbanen Gebiet“ (vorgesehen ist die entsprechende Ausweisung gemäß § 6a BauNVO) mit Schwerpunkt Wohnen. Dabei sind sämtliche Themen der Stadtentwicklung neu zu denken: Nutzungen, Erschließung, „Durchwegung“, öffentliche Räume, Platzgestaltung, Anbindung an den ÖPNV, Versorgung, Baugrenzen, Dichte und maximale Gebäudehöhen, Grün, Denkmalschutz, etc..
Das 8,1 ha große Wettbewerbsgebiet umfasst, neben dem 4,8 ha großen Kerngebiet der ehemaligen Spinnerei, die in Richtung Stadtzentrum angrenzenden, ebenfalls aufwertungsbedürftigen Bereiche um Hauptpost, Feuerwehr und die historischen Gebäude des ehemaligen Kopfbahnhofs. Es bildet damit das Bindeglied zwischen der zentralen Innenstadt und dem westlich angrenzenden Kulturareal mit Theater, Hofer Symphonikern und Freiheitshalle. Die Umstrukturierung des Wettbewerbsgebiets bietet die einmalige Chance zur Entwicklung eines komplett neuen innerstädtischen Quartiers und zu einer wesentlich besseren stadträumlichen Verknüpfung der zentralen Bereiche der Hofer Innenstadt.
Auf dem ehemaligen Spinnereiareal befinden sich die leerstehenden Immobilien der HofTex Group aus unterschiedlichen Epochen. Im Rahmen des Wettbewerbs soll der aus den 40er Jahren stammende Kernbereich der Bestandshallen mit dem stadtbildprägenden Verwaltungshochhaus als möglicher Gewerbe- / Dienstleistungs- / Kreativstandort in die Planung integriert werden. Er ist so in das Gesamtkonzept zu integrieren, dass das Quartier auch bei einem späteren Rückbau dieses Bestandes funktioniert. Erhalten werden müssen darüber hinaus die zwei auf dem Areal befindlichen gründerzeitlichen Fabrikantenvillen.
Um den gemischt genutzten zentralen Bereich mit dem optional zu erhaltenden historischen Verwaltungs- und Produktionsgebäude soll ein dichtes, von urbanen Wohnformen für unterschiedliche Nachfragegruppen geprägtes Quartier entstehen. Zusätzlich sollen in dem Urbanen Gebiet Sonderwohnformen (Hotel, Seniorenwohnheim etc.), Nahversorgungs-, Gastronomie- und Soziale Infrastrukturangebote (Praxen, Kita, etc.) vorgesehen werden.
Zentrale Bedeutung hat die städtebauliche Einbindung des Entwurfes im 4,8 ha großen zentralen Bereich in die topografisch anspruchsvolle und verkehrsreiche bestehende Umgebung und die städtebauliche / freiraumplanerische Ausformulierung eines attraktiven neuen Verbindungsgliedes zwischen Zentrum und Kulturareal um Theater, Hofer Symphonikern und Freiheitshalle. Im Ideenteil soll diese Verbindungsfunktion mit Gestaltungs- und Nutzungsvorschlägen für die aufwertungsbedürftigen Bereiche um Hauptpost, Feuerwehr und die historischen Gebäude des ehemaligen Kopfbahnhofs untermauert werden. Ziel des städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit Ideenteil ist die Entwicklung eines Städtebaulichen Rahmenplanes für den zentralen Bereich.
Preissumme
52.000 EUR zzgl. USt.
Jury
Prof. Mario Tvrtkovic
Prof. Christian Moczala
Prof. Ingrid Burgstaller
Raimund Böhringer
Informationen
www.umbaustadt.de/projekte/realisierungswettbewerb-hof/
Termine
Bewerbungsschluss 04.06.2020
Abgabetermin 12.10.2020