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Ehemaliges St. Alexius-Krankenhaus , Neuss/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2012573
Tag der Veröffentlichung
20.08.2012
Aktualisiert am
12.10.2012
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
Preisgerichtssitzung
20.08.2012

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Wick + Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
Karl Haag · Michael Schröder
Mitarbeit: Kristin Kalbhenn · Svetlana Sidelnikova
  • 1. Preis: Wick   Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: Wick Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart

2. Preis

pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke
Horst Schönweitz
mess GbR / mobile einsatztruppe stadt und stil, Kaiserslautern, Sebastian Hermann
Mitarbeit: Frank Boberg · Masashi Nakamura Thomas Herbert · Thomas Müller
urbane gestalt Johannes böttger landschaftsarchitekten, Köln
  • 2. Preis: pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke
  • 2. Preis: pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke

3. Preis

PONEC DE WINTER, Amsterdam
Dana Ponec · Katja de Winter · Ruth Lanting
Mitarbeit: Hubertus Rammer
Fachplaner: Social Engineer, Tilburg, Niederlande
Dolf Becx
  • 3. Preis: PONEC DE WINTER, Amsterdam
  • 3. Preis: PONEC DE WINTER, Amsterdam
Verfahrensart
Städtebaulicher kooperativer Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das St.-Alexius-Krankenhaus auf der Südseite der Nordkanalstraße mit seinen Wirtschaftsgebäuden, Garten-, Acker- und sonstigen Nutzflächen wird daher nicht mehr für die bisherigen Nutzungen benötigt. Das Klostergebäude und die Klosterkirche sowie der Klostergarten mit Friedhof werden dagegen weiterhin von der Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder genutzt und bilden den historischen Kern, um den das insgesamt 22 ha große Areal neu strukturiert und entwickelt werden soll. Vorbereitende Planungen sind zu dem Fazit gelangt, aufgrund der Lagegunst mit besonderer Nähe zur Innenstadt und zum unmittelbar angrenzenden Landschaftsraum die Flächen als attraktiven Wohnstandort mit ca. 400 bis 500 Wohneinheiten zu entwickeln.

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