- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012034
- Tag der Veröffentlichung
- 27.09.2011
- Aktualisiert am
- 12.07.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
- Kreis Viersen
- Bewerbungsschluss
- 27.05.2011
- Abgabetermin Pläne
- 12.08.2011
- Abgabetermin Modell
- 16.09.2011
- Preisgerichtssitzung
- 27.09.2011
- Fertigstellung
- Frühjahr 2013
Verfahrensart
Begrenzter Architektenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Wie haben die Menschen früher am Niederrhein gelebt, gewohnt und gearbeitet? Im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath werden die Lebensumstände vergangener Zeiten in dieser ländlich geprägten Region lebendig. Als volkskundliches Regionalmuseum zeigt es den Niederrhein in all seinen Facetten und verknüpft Themen aus Gegenwart und Vergangenheit. Pro Jahr besuchen etwa 65.000 bis 70.000 Menschen das Niederrheinische Freilichtmuseum. Die Spitzenauslastung im regulären Museumsbetrieb liegt bei etwa 400 Besuchern pro Tag. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Planung für die Errichtung eines neues Eingangsgebäudes für das Niederrheinische Freilichtmuseum des Kreises Viersen in Grefrath.
Das zu errichtende Eingangsgebäude muss von beiden Zugangssituationen – dem unmittelbar geländeangrenzenden Parkplatz und dem nördlichen Zugang vom Parkplatz des Eisstadions (Waldweg) – eindeutig als Empfangsgebäude erkennbar sein.
Es wird künftig die einzige Zugangsmöglichkeit zum Museumsgelände sein. Hier treten die Besucher ein, kaufen ihre Tickets, gelangen vom Eingangsgebäude direkt auf das Museumsgelände und verlassen dieses auch wieder über das Eingangsgebäude. Alternativ ist eine Ausgangssituation unmittelbar angrenzend vorzusehen.
Es ist eine eingeschossige Bauweise mit ca. 280 m² Nutzfläche (Gesamtfläche ca. 413 m²) angedacht.
Competition assignment
The open-air museum in Grefrath is a folkloric regional museum, which attracts 65-70.000 visitors per year and up to 600 visitors on peak days. The new entrance building has to be identifiable as entrance building both for the access from the directly adjoining car park and from the car park of the ice stadium. In the future admission to the museum will only be possible via the entrance building, where visitors get their tickets and enter and exit the museum with a possible alternative exit directly adjacent. The single-storey building has 280 m² net floor area and 413 m² total area.
Preisrichter
Prof. Wim van den Bergh, RWTH Aachen (Vors.)
Frank Brünsing, Krefeld
Dr. Andreas Coenen, Kreis Viersen
Luise Fruhen, Kreis Viersen
Hartmut Kropp, Ltd. Kreisbaudirektor a.D.
Herbert Verlinden, Kreis Viersen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung und Realisierung zu wählen.
Begrenzter Architektenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Wie haben die Menschen früher am Niederrhein gelebt, gewohnt und gearbeitet? Im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath werden die Lebensumstände vergangener Zeiten in dieser ländlich geprägten Region lebendig. Als volkskundliches Regionalmuseum zeigt es den Niederrhein in all seinen Facetten und verknüpft Themen aus Gegenwart und Vergangenheit. Pro Jahr besuchen etwa 65.000 bis 70.000 Menschen das Niederrheinische Freilichtmuseum. Die Spitzenauslastung im regulären Museumsbetrieb liegt bei etwa 400 Besuchern pro Tag. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Planung für die Errichtung eines neues Eingangsgebäudes für das Niederrheinische Freilichtmuseum des Kreises Viersen in Grefrath.
Das zu errichtende Eingangsgebäude muss von beiden Zugangssituationen – dem unmittelbar geländeangrenzenden Parkplatz und dem nördlichen Zugang vom Parkplatz des Eisstadions (Waldweg) – eindeutig als Empfangsgebäude erkennbar sein.
Es wird künftig die einzige Zugangsmöglichkeit zum Museumsgelände sein. Hier treten die Besucher ein, kaufen ihre Tickets, gelangen vom Eingangsgebäude direkt auf das Museumsgelände und verlassen dieses auch wieder über das Eingangsgebäude. Alternativ ist eine Ausgangssituation unmittelbar angrenzend vorzusehen.
Es ist eine eingeschossige Bauweise mit ca. 280 m² Nutzfläche (Gesamtfläche ca. 413 m²) angedacht.
Competition assignment
The open-air museum in Grefrath is a folkloric regional museum, which attracts 65-70.000 visitors per year and up to 600 visitors on peak days. The new entrance building has to be identifiable as entrance building both for the access from the directly adjoining car park and from the car park of the ice stadium. In the future admission to the museum will only be possible via the entrance building, where visitors get their tickets and enter and exit the museum with a possible alternative exit directly adjacent. The single-storey building has 280 m² net floor area and 413 m² total area.
Preisrichter
Prof. Wim van den Bergh, RWTH Aachen (Vors.)
Frank Brünsing, Krefeld
Dr. Andreas Coenen, Kreis Viersen
Luise Fruhen, Kreis Viersen
Hartmut Kropp, Ltd. Kreisbaudirektor a.D.
Herbert Verlinden, Kreis Viersen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung und Realisierung zu wählen.