- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2009168
- Tag der Veröffentlichung
- 04.12.2007
- Aktualisiert am
- 01.07.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Landschaftsarchitekten und Ingenieure in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- KölnBäder GmbH
- Koordination
- Büro für Planung u. Projektsteuerung Rolf Vollmer, Köln
- Bewerbungsschluss
- 12.02.2007
- Abgabetermin Pläne
- 12.11.2007
- Abgabetermin Modell
- 19.11.2007
- Preisgerichtssitzung
- 04.12.2007
- Fertigstellung
- 12/2011
Verfahrensart
Begrenzter offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die KölnBäderGmbH unterhält seit 1998 die ehemals städtischen Bäder im Stadtgebiet Köln. Der Rat der Stadt Köln hat nun beschlossen, das bestehende Eis- und Schwimmstadion an der Lentstraße der KölnBäder GmbH zu übertragen, um ein „Eislauf-, Spiel- und Naturseeangebot mit Saunalandschaft“ zu realisieren.
Ziel des Wettbewerbs ist es einen multifunktionalen Gebäudekomplex mit vielfältig zu nutzenden Freianlagen zu errichten. Die Baulichkeiten sollen sowohl die sportlichen Belange der Schulen und Vereine berücksichtigen als auch dem geänderten Freizeitverhalten der öffentlichen Besucher Rechnung tragen.
Nach außen soll sich das neue Gebäudeensemble durch eine einladende Eingangshalle präsentieren, welcher als funktionaler Mittelpunkt eine besondere Bedeutung zukommt. Die Gastronomie dient allen Besuchern als Treffpunkt und hat als zentrale Anlaufstelle eine wichtige Funktion für den wirtschaftlichen Erfolg der ganzen Anlage. Die Eishalle mit einer Eisfläche von ca. 1.800 m2 wird aufgrund der Größe prägnantester Bestandteil der Anlage werden. Diese Größe der Eisfläche entspricht dem aktuellen Bestand und ist Voraussetzung für verschiedene sportliche Nutzungen wie Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllaufen, Short Track, Curling und Eisstockschießen. Ergänzt durch eine aufgeständerte Eislaufbahn als Rundlaufbahn, mit Blick auf die untere Eislaufbahn. Als neuer Bestandteil der Anlage stellt die Schwimmhalle eine wichtige Ergänzung des Angebotes dar. Ausgestattet mit einem 25 m-Sportbecken sowie einem Lehrbecken.
Als besondere Attraktion und Kernstück des Freibades wird eine moderne Schwimm- und Badeteichanlage für den Sommerbetrieb errichtet. Abgerundet wird das Programm durch eine Saunalandschaft, die mit einigen Saunaangeboten (Finnsauna, Dampfbad) den Gegenpol zu den aktiveren Nutzungen der Anlage bietet.
Competition assignment
The public swimming stadium in Cologne has now been transerred to “Cologne Baths Ltd“ to realise an ”Ice Skating, Games and Natural Lake Theme Park“. A multifunctional building complex with open-air facilities for multiple use shall be designed. A welcoming entrance hall shall represent the functional centre with the gastronomy as meeting point and important economical factor. The ice stadium with 1.800 sqm is the most significant part of the complex with an additional upper ice skating track. There will be a 25 m pool and a teaching pool. The open air grounds will have a swimming and bathing pond and a sauna landscape.
Preisrichter
Walter von Lom, Köln (Vors.)
Stefan Behnisch, Stuttgart
Thomas Czeremnych, Köln
Prof. Gunther Gansloser, Hannover
Matthias Lill, Köln
Anne Luise Müller, Stadtplanungsamt Köln
Wolfgang Bosbach, Stadtrat, Köln
Claudia Marché, KölnBäder GmbH
Elisabeth Thelen, Stadträtin, Köln
Manfred Wolf, Stadtrat, Köln
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig den 1. Preisträger mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Begrenzter offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die KölnBäderGmbH unterhält seit 1998 die ehemals städtischen Bäder im Stadtgebiet Köln. Der Rat der Stadt Köln hat nun beschlossen, das bestehende Eis- und Schwimmstadion an der Lentstraße der KölnBäder GmbH zu übertragen, um ein „Eislauf-, Spiel- und Naturseeangebot mit Saunalandschaft“ zu realisieren.
Ziel des Wettbewerbs ist es einen multifunktionalen Gebäudekomplex mit vielfältig zu nutzenden Freianlagen zu errichten. Die Baulichkeiten sollen sowohl die sportlichen Belange der Schulen und Vereine berücksichtigen als auch dem geänderten Freizeitverhalten der öffentlichen Besucher Rechnung tragen.
Nach außen soll sich das neue Gebäudeensemble durch eine einladende Eingangshalle präsentieren, welcher als funktionaler Mittelpunkt eine besondere Bedeutung zukommt. Die Gastronomie dient allen Besuchern als Treffpunkt und hat als zentrale Anlaufstelle eine wichtige Funktion für den wirtschaftlichen Erfolg der ganzen Anlage. Die Eishalle mit einer Eisfläche von ca. 1.800 m2 wird aufgrund der Größe prägnantester Bestandteil der Anlage werden. Diese Größe der Eisfläche entspricht dem aktuellen Bestand und ist Voraussetzung für verschiedene sportliche Nutzungen wie Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllaufen, Short Track, Curling und Eisstockschießen. Ergänzt durch eine aufgeständerte Eislaufbahn als Rundlaufbahn, mit Blick auf die untere Eislaufbahn. Als neuer Bestandteil der Anlage stellt die Schwimmhalle eine wichtige Ergänzung des Angebotes dar. Ausgestattet mit einem 25 m-Sportbecken sowie einem Lehrbecken.
Als besondere Attraktion und Kernstück des Freibades wird eine moderne Schwimm- und Badeteichanlage für den Sommerbetrieb errichtet. Abgerundet wird das Programm durch eine Saunalandschaft, die mit einigen Saunaangeboten (Finnsauna, Dampfbad) den Gegenpol zu den aktiveren Nutzungen der Anlage bietet.
Competition assignment
The public swimming stadium in Cologne has now been transerred to “Cologne Baths Ltd“ to realise an ”Ice Skating, Games and Natural Lake Theme Park“. A multifunctional building complex with open-air facilities for multiple use shall be designed. A welcoming entrance hall shall represent the functional centre with the gastronomy as meeting point and important economical factor. The ice stadium with 1.800 sqm is the most significant part of the complex with an additional upper ice skating track. There will be a 25 m pool and a teaching pool. The open air grounds will have a swimming and bathing pond and a sauna landscape.
Preisrichter
Walter von Lom, Köln (Vors.)
Stefan Behnisch, Stuttgart
Thomas Czeremnych, Köln
Prof. Gunther Gansloser, Hannover
Matthias Lill, Köln
Anne Luise Müller, Stadtplanungsamt Köln
Wolfgang Bosbach, Stadtrat, Köln
Claudia Marché, KölnBäder GmbH
Elisabeth Thelen, Stadträtin, Köln
Manfred Wolf, Stadtrat, Köln
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig den 1. Preisträger mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.