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  • Zentralklinikum und Eltern-Kind-Zentrum am Universitätszentrum
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  • Luftbild, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftbild, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftbild, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftbild, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftbild, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
    Copyright: Nick & Partner, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
    Copyright: Nick & Partner, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
    Copyright: Nick & Partner, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
    Copyright: Nick & Partner, München
  • Lageplan
  • Farbkonzept

Zentralklinikum und Eltern-Kind-Zentrum am Universitätszentrum , Bonn/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2012406
Tag der Veröffentlichung
14.11.2012
Aktualisiert am
28.05.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
freischaffende, angestellte und beamtete Architekt*innen
Beteiligung
20 Arbeiten
Auslober
Koordination
post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
Bewerbungsschluss
24.04.2013
Abgabetermin Pläne
09.08.2012
Abgabetermin Modell
23.08.2012
Preisgerichtssitzung
14.11.2012
Abgabetermin Pläne 2. Phase
06.12.2012
Preisgerichtssitzung 2. Phase
11.04.2013
Fertigstellung
01/2020

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Fertigstellung des Projekts - 2020

Luftaufnahmen:
@ wa wettbewerbe aktuell / September 2019

Bauherr /Client: Universitätsklinikum Bonn
Standort/Location: Venusberg-Campus 1, Bonn

Projektdaten/Technical Data
Wettbewerbsdokumentation siehe wa 6/2013
Platzierung des Wettbewerbsentwurfes 1. Preis
Planung 2013 – 2019
Eröffnung 10. Januar 2020
Nutzfläche: 11.787 m²
Bruttogeschossfläche: 25.946 m²
Leistungsphase: 2 bis 8

Architekten/Architects
Nickl & Partner Architekten, München
Prof. Christine Nickl-Weller, Prof. Hans Nickl
Projektarchitekten: Nils Langbein, Heike Sigel, Anna-Lena Schnell, Julia Rings, Dimitri Zhuikov

Fachplaner /Engineers
Planung HLKS: ingplan, Marburg
Tragwerksplanung: Mathes Beratende Ingenieure, Chemnitz
Planung Technische Infrastruktur: Björnsen Beratende Ingenieure, Koblenz
Bauphysik: Schwinn Ingenieure Bauphysik + Akustik, Bonn
Brandschutz: Kempen Krause Ingenieure, Aachen
Freianlagenplaner/Verkehrsplanung: Adler & Olesch Landschaftsarchitekten, Mainz
SiGeKo: ecoprotec, Paderborn

Mit dem 2013 ausgelobten Wettbewerb eines Eltern-Kind-Zentrums (ElKi) auf dem Bonner Venusberg verfolgte das Universitätsklinikum Bonn das Ziel, vormals verstreut liegende Stationen der Kinderheilkunde und Geburtshilfe an einem Standort zusammen zu führen und somit die Weichen für eine auch zukünftig hochmoderne Versorgung in der Region zu stellen.
Der Entwurf, der Teil einer langfristigen Neustrukturierung des Klinikgeländes auf dem Venusberg ist, basiert auf der Idee eines aufgelockerten, ungerichteten Baukörpers, der frei in die heterogenen Strukturen des Geländes eingefügt ist. Auf dem sehr beengten Baufeld entstand eine pavillionartige Grundform: drei Gebäudeteile, die sich windmühlenartig um drei begrünte Innenhöfe gruppieren. Bewusst wurden dabei orthogonale Ecken aufgelöst und überspitzt, um die Dynamik der Form zu betonen. Die drei Windmühlen-Flügel definieren eine klare Mitte, im Planungsprozess „Marktplatz“ getauft, der auf allen Ebenen als Verteilerfläche, Treffpunkt und Kommunikationsort dient und so zur Orientierung im Gebäude beiträgt.
Die gefaltete Kubatur des Gebäudes ermöglichte es, sämtliche Bettenzimmer an die Außenfassaden zu legen. Ausgangspunkt für die Planung war dabei das 3. Obergeschoß mit seinen drei Kindernormalpflegestationen. Dadurch überblicken alle Zimmer die Umgebung und den angrenzenden Wald des Venusberg hoch über dem Rheintal.
Der primären, dezent anthrazit gehaltenen Fassade ist auf den Geschossen 1 bis 4 eine zweite Schicht von geschosshohen, verschiebbaren Sonnenschutzpaneelen aus Stahlrahmen mit Streckmetallfüllung vorgehängt. Das Farbkonzept für diese Paneele wurde in enger Abstimmung mit den Bauherren und Nutzern entwickelt. Alternierend mit dem Grundton weiß, entsteht rund um das Gebäude eine ineinanderfließende Abfolge der Farben Orange, Gelb und Grün, so dass jede Seite des ElKi ein eigenes Gesicht bekommt. Die drei Grundfarben finden sich auch im Innern wieder, definieren je nach Bauteil Leitfarben an Möbeln und Türen und werden bis in die Signaletik fortgeführt. So helfen die Farben der Außenhülle auch bei der Orientierung im Innern.
Gleich angrenzend an das ElKi befindet sich derzeit noch das Familienhaus im Bau. In den 42 Gästezimmern werden Angehörige der kleinen Patienten während längerer stationäre Behandlungen übernachten könnten. Ursprünglich im Raumprogramm des ElKi verankert, wurde es während des Planungsprozesses in einen eigenständigen Baukörper in direkter Nachbarschaft umgewandelt. Träger ist der Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn.

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August 2016 – Zwischenstand des Projekts

An die Wettbewerbsentscheidung und den ersten Preis für Nickl & Partner Architekten AG schloss sich ein zusätzliches VOF-Verfahren an, das die Architekten aus München ebenfalls für sich entscheiden konnten: Sie haben im Juli 2013 den Auftrag erhalten und wurden mit den Leistungsphasen eins bis acht betraut. Der Bebauungsplan wurde im Januar 2014 erstellt, die Freigabe Raum- und Funktionsprogramm erfolgte im Mai 2014; es schloss sich die Abgabe Vorplanung im August 2014 an, ein vorlaufendes Infrastrukturprojekt und die Abgabe HUBau im März 2015; die Baugenehmigung im Mai 2016, der Baubeginn ebenso im Mai 2016. Das Richtfest wurde im März 2017 gefeiert. Die bauliche Fertigstellung ist für August 2018 vorgesehen. Gestalterisch blieb der Wettbewerbsentwurf bis heute Leitlinie. Farbigkeit, Gliederung und Struktur von Fassade und Gebäude blieben erhalten. Allerdings wurden noch vor der Vorplanung die Radiologie vergrößert und das Familienhaus als eigenes Projekt ausgegliedert (Baubeginn hier August 2017, Fertigstellung parallel zum Eltern-Kind-Zentrum).

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Planmaterial zum fertiggestellten Projekt:

  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Schwarzplan
  • Lageplan
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Schnitt
  • Farbkonzept
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
    Copyright: Nick & Partner, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
    Copyright: Nick & Partner, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
    Copyright: Nick & Partner, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
    Copyright: Nick & Partner, München
  • Schwarzplan
  • Lageplan
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Schnitt
  • Farbkonzept

1. Preis

Nickl & Partner Architekten AG, München
Prof. Hans Nickl · Prof. Christine Nickl-Weller
Mitarbeit: Flora Guitton · Johanna Lehrer
Yaging Liang · Huibiao Wu
Nowak Landschaftsarchitekten, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • 1. Preis: Nickl & Partner Architekten AG, München

2. Preis

Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart
Lucas Müller · Erika Putz · Bernhard Kullak
Manfred Ehrle
Mitarbeit: Daria Romanova · Sebastian Schmidt
L.Arch.: Gesswein Landschaftsarchitekten,
Ostfiltern
Gesswein Landschaftsarchitekten, Ostfildern
  • 2. Preis: Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart
  • 2. Preis: Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart
  • 2. Preis: Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart
  • 2. Preis: Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart
  • 2. Preis: Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart
  • 2. Preis: Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart
  • 2. Preis: Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart
  • 2. Preis: Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart
  • 2. Preis: Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart
  • 2. Preis: Arcass Freie Architekten GbR BDA, Stuttgart

3. Preis

AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
Uwe Eggert · Marc Eggert
Mitarbeit: Stefan Hund · Jochen Eggert
Balasz Peter · Thomas Pfeffer
Fachber.: AEP med Ingenieure,
Betriebsplanung Medizintechnik, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: AEP Architekten Eggert Generalplaner, Stuttgart

Anerkennung

Felix + Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
Ulrich Jonas · Manfred Felix
Mitarbeit: Manuel Ruf
Fachber.: Rakete GmbH
Visuelle Kommunikation, München
  • Anerkennung: Felix   Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Felix   Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Felix   Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Felix   Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Felix Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Felix Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Felix Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Felix Jonas Architekten BDA Stadtplaner, München
Verfahrensart
Begrenzter, zweiphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmer*innen zuzüglich 5 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Wettbewerbs soll zunächst die städtebauliche Situation auf dem Venusberg neu geordnet werden. Hierbei sind drei Bausteine von Bedeutung: Den größten Baustein bildet das Zentralklinikum mit einer Nutzfläche von etwa 36.000 m². Mittelpunkt des Wettbewerbs ist der Neubau des Eltern-Kind-Zentrums, welches nach dem städtebaulichen Entwurf auch funktional detaillierter geplant werden soll. Dort sollen die Disziplinen Geburtshilfe und Kinderheilkunde vereint werden.
Das Raumprogramm umfasst neben verschiedenen Pflegestationen auch die entsprechenden Untersuchungs- und Behandlungsräume sowie Gästezimmer zur Unterbringung der Eltern. Insgesamt ist für dieses eine Nutzfläche von ca. 12.500 m² vorgesehen. Das Eltern-Kind-Zentrum soll für 181 Betten ausgelegt sein. Als dritter Baustein gilt das Kinderneurologische Zentrum (KiNZ). Dieser Baukörper soll städtebaulich sinnvoll in das Gesamtkonzept der anderen beiden Bausteine einbezogen werden.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im zentralen Bereich des Klinikviertels zwischen der Haupteinfahrt und der Mensa. Entstanden ist bereits das Bettenhaus 1 des Zentralklinikums, dessen Geschosshöhen für die weiteren Planungen maßgeblich sind. Zur Verbindung von Eltern-Kind-Zentrum und Zentralklinikum ist ein Übergang an das neue sowie an das bestehende Zentralklinikum vorzusehen. Da das Eltern-Kind-Zentrum nach heutiger Planung voraussichtlich aus Finanzierungsgründen einen ersten Baustein bildet, ist hier die Möglichkeit einer späteren Anbindung an das Zentralklinikum dringend zu beachten. Außerdem sollte aber auch eine zeitgleiche Realisierung beider Gebäudeteile möglich sein. Notwendige flexible Flächen im Erschließungssystem des Neubaus müssen einen Übergang in jedem Geschoss ermöglichen. Das gesamte Gelände des Universitätsklinikums wird durch Grünflächen und wertvollen Baumbestand geprägt. Die verbleibenden Freiflächen auf dem Plangebiet sind angemessen zu gestalten und sollen auch den Ansprüchen eines Eltern-Kind-Zentrums genügen. Wertvoller Baumbestand ist nach Möglichkeit zu erhalten.

Competition assignment
The urban situation at the Venusberg has to be reorganised with 3 main modules: The largest module is the central hospital with 36.000 m². The core of the competition is the new parentchild centre with 12.500 m², with combined obstetric and paediatrics units, catering for 181 beds including nursing wards, treatment facilities and guestrooms for parents. The 3rd module is the paediatric neurological centre (KiNZ), which shall be incorporated in the complex. A connection between parent-child centre and central hospital to the existing clinical centre has to be planned. Necessary flexible areas in the circulation area of the new building must provide a passage in every floor. The hospital grounds are characterized by green areas and valuable old trees. The remaining free areas shall be designed adequately.

Beteiligung
1. Phase: 20 Arbeiten
2. Phase: 10 Arbeiten

Fachpreisrichter*innen
Prof. Christl Drey, Köln/Kassel (Vors.)
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund
Dr. Martin Gerth, MBWSV NRW, Düsseldorf
Dr. Hans-Jürgen Hackenberg, Uniklinikum Bonn
Fritz Heinrich, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. W. Holzgreve, Uniklinikum Bonn
Jörg Lieber, MediStructura GmbH
Verena Müller, MediStructura GmbH
Rainer Thieken, Dorsten
Werner Wingenfeld, Stadt Bonn

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Planung des 1. Preisträgers als Grundlage der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen und die Verfasser*innen des 1. Preises mit weiteren Leistungen zu beauftragen.

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